DE BEIRA: Die Mutter aller Rohrkrepierer
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 10.10.06 13:15 | ||||
Eröffnet am: | 06.08.06 17:17 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 10.10.06 13:15 | von: oligator | Leser gesamt: | 8.433 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7 | |
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De Beira - Hafenarbeiter, Hell`s Angels und Sexshops
Lieber Geldanleger,
ich habe eine todsichere Quelle für Sie, wenn Sie nach Aktien suchen, die dem Untergang geweiht sind. Schauen Sie einfach in Deutschlands Finanz-Communitys, welche Werte am meisten diskutiert werden und meiden Sie diese wie der Teufel das Weihwasser.
Lesen Sie nachfolgend die Hintergründe über die Mutter aller Rohrkrepierer: De Beira Goldfields!
*50.184 Beiträge zu einer Aktie
Ich bin nicht wirklich überrascht, als ich in der aktuellen Liste der meist diskutiertesten Aktien einen alten Bekannten an erster Stelle finde: DeBeira Goldfields. Nicht weniger als 50.184 Beiträge finden sich aktuell zu DeBeira alleine in Deutschlands größtem Diskussions-Forum. Wenn Sie diesen Text lesen, werden es schon wieder einige hundert mehr sein. Nicht schlecht für eine Aktie, die gerade mal seit ein paar Monaten börsennotiert ist, oder? Zum Vergleich: Die Zahl der Diskussionsbeiträge bei Standard-Werten wie Daimler-Chrysler oder Siemens liegt im Hauptthread derzeit bei 193 bzw. 318.
In einer konzertierten Aktion empfahlen mindestens sieben kostenlose und kostenpflichtige Börsenbriefe in den letzten Wochen und Monaten die Aktie wiederholt zum Kauf, in Deutschland und Österreich wurden ganzseitige Anzeigen in großen Tageszeitungen ("BILD", "Der Standard") geschaltet und Investoren-Meetings organisiert.
*Was steckt wirklich hinter DeBeira?
Ich habe mir die "Frechheit" erlaubt, objektiv zu recherchieren und zu schauen, was es mit dieser Aktie wirklich auf sich hat. Gleich vorab der Hinweis: Die nachfolgende Geschichte ist tatsächlich wahr!
Der Hafenarbeiter Mike F., wohnhaft im Norden der kanadischen Provinz British Columbia behauptet irgendwann im Jahre 2005, dass unterhalb seines Grundbesitzes wertvolle Bodenschätze lagern. Er gründet daraufhin eine Firma und beantragt die Explorationsrechte für das Gebiet bei den zuständigen Behörden, was ihn 126 kanadische Dollar kostet. Er engagiert daraufhin den Geologen Erik O., der ihm in einem Report bestätigt, dass sich im Boden des betreffenden Stück Landes sehr wahrscheinlich tatsächlich metallische Mineralien befinden. Das kostet ihn 387 CAN-Dollar. Eine Bareinlage von 46.011 CAN-Dollar reicht ihm dann aus, um aus seiner Firma eine Aktiengesellschaft zu machen. Er beauftragt ein Buchhaltungsunternehmen aus Vancouver, die Bilanz des Unternehmens (die ausschließlich aus dieser Bareinlage besteht) zu überprüfen, und leitet weitere Schritte für einen Börsengang ein.
Jenes besagte Buchhaltungsunternehmen hat den Ruf, bei der Auswahl seiner Klienten nicht besonders wählerisch ist. So unterstützte man 2005 alleine 14 Unternehmen beim Börsengang an den unregulierten so genannten Over-the-Counter-Markt in den USA. Darunter war beispielsweise auch eine Firma namens Tora Technologies, die wiederum in engem Kontakt mit dem in Kanada berühmt-berüchtigten Tony P. steht, einem Mitglied der nicht weniger berüchtigten Motorrad-Gang Hell`s Angels, der bekanntlich mafia-ähnliche Strukturen nachgesagt werden.
*Vom Hafenarbeiter zum Großaktionär
Aber zurück zu De Beira. Mike F. reicht anschließend einfach bei der US-Wertpapierbehörde SEC ein und erhält prompt die Genehmigung für ein Listing der Aktien. Der Hafenarbeiter Mike F. ist nun Vorstand des Rohstoff-Explorations-Unternehmens De Beira Goldfields, obwohl er laut Emissionsprospekt "keinerlei frühere Erfahrung im Bereich der Exploration von Mineralien oder generell im Führen eines Minen-Unternehmens" hat.
Die einzige weitere Voraussetzung für das Börsenlisting: Mike F. muss mindestens 30 verschiedene Aktionäre finden. Auch das gelingt. De Beira weist im Emissionsprospekt tatsächlich 35 Aktionäre aus, die jeweils 25.000 oder 125.000 De Beira-Aktien besitzen. Der Kaufpreis für diese Aktien beträgt 0,001 bis 0,05 CAN-Dollars je Aktie!
*Die kurze Karriere von Mike F.
Der Witz an der Geschichte: Bei sämtlichen Aktionären handelt es sich um Strohmänner, die auf Befehl sämtliche Aktien bereits vor der Erstnotiz der Aktie wieder an Mike F. zurückgeben. So kann das Angebot an Aktien, das nach dem IPO auf den Markt kommt, genau gesteuert werden und damit auch der Preis der Aktie.
Die Erstnotiz am US-Bulletin Board am 12.April 2006 liegt dann bei - mehr oder weniger willkürlich festgelegten - 1,33 US-Dollar. Mike F. fungiert de facto als Alleinaktionär.
Ohne, dass die Gesellschaft operativ tätig geworden wäre, tritt er bereits eine Woche später, am 19.April, als Vorstand zurück. Ersetzt wird er vom Australier Reginald Gillard und dem deutschstämmigen Klaus Eckhof, der hierzulande in der Branche bereits durch andere Rohstoff-Projekte bekannt ist. Mike F. gibt 20 Millionen Aktien an das Unternehmen zurück, die im Anschluss einfach annulliert werden. Die restlichen vier Millionen Aktien verkauft er an Gillard. Der Verkaufspreis wird nicht öffentlich gemacht.
Mit dem Ausscheiden von Mike F. ist auch der ursprüngliche "Geschäftszweck" der Gesellschaft hinfällig. Die neuen Vorstände beschließen nicht in Kanada sondern in Südamerika aktiv zu werden. Tatsächlich aktiv werden sie aber vor allem in Deutschland- nämlich als Promotion-Manager!
*Die Werbekampagne kann beginnen
Gillard und Eckhof sind als Aktien-Promoter bekannt. Beide waren beispielsweise Direktoren bei den um die Jahrtausendwende massiv gehypten Internetklitschen Adultshop.com und MyCasino.com, einem Internet-Sexshop und einem (ehemaligen) Internetglücksspiel-Anbieter. Dem einen oder anderen Dotcom-Crash-Geschädigten unter Ihnen dürften die Aktien eventuell sogar noch ein Begriff sein. Eckhof, der sich bei DeBeira als Rohstoffexperte mit über 20 Jahren Berufserfahrung feiern lässt, hatte zwischenzeitlich also die Gunst der Stunde genutzt und war zum Internetexperten mutiert. Die Kurse von Adultshop und MyCasino explodierten darauf hin im Zuge massiver Werbekampagnen auf über einen bzw. sogar über zehn Euro - und rauschten anschließend wieder in die Tiefe. MyCasino.com brachte es im April 2000 sogar zum spekulativen Topp-Tipp in einer großen deutschen Börsenzeitschrift. Heute notieren die Aktien bei 0,018 Euro bzw. 0,017 Euro, was Wertverlusten von über 98 bzw. 99,9 Prozent entspricht.
*Kauf von Minen mit zweifelhafter Qualität
Die Parallelen zu De Beira sind verblüffend. Wenige Wochen nachdem Gillard und Eckhof die Regie übernommen haben, unterzeichnet das Unternehmen Absichtserklärungen zum Kauf zweier Gold- bzw. Gold-Kuper-Projekte in Kolumbien und Ecuador. Parallel wird eine beispiellose Werbekampagne im In- und Ausland gestartet, in dem diese Absichtserklärungen und die schlichte Tatsache, dass Eckhof für die Firma arbeitet, gefeiert werden.
Verschiedene Börsenbriefe preisen die Firma in den höchsten Tönen an. Viele ahnungslose Kleinaktionäre kaufen die Aktie, die meisten wohl, ohne zu wissen, dass die betreffenden Börsenbriefe, die Aktie nur deshalb empfehlen, weil sie Geld von einer zwischengeschalteten Promotion-Agentur aus Salzburg erhalten, die wiederum im Auftrag De Beiras arbeitet (und zahlreicher weiterer Minen-Unternehmen).
Alleine auf Basis zweier Absichtserklärungen und der dazu gehörigen Werbekampagne steigt die Aktie daraufhin von einem auf über 14 Euro und bringt in der Spitze eine Marktkapitalisierung von über 500 Millionen Euro auf die Waage - ohne dass zu diesem Zeitpunkt auch nur eine Probebohrung durchgeführt worden ist.
*Irreführende Pressemeldungen
Zumindest eine der Pressemeldungen, die das Unternehmen veröffentlicht und die den Aufstieg der Aktie forcieren, grenzt meiner Ansicht nach zudem an Irreführung der Investoren. So heißt es bei der Bekanntgabe des Ecuador-Deals am 16.Juni beispielsweise unter der Überschrift "Höhepunkte":
1." Erwerb einer produzierenden Goldmine mit Multi-Millionen-Unzen Potenzial",
2."Bestehende Ressourcenbasis von mehr als 4 Millionen Unzen (nicht NI43101-konform)" und
3."Das Projekt befindet sich in Südecuador, wo Explorationsaktivitäten in letzter Zeit Weltklasseentdeckungen zutage förderten, z.B. Aurelian Resources Inc. 189m @ 24g/t AU auf seinem Fruta-Del-Norte-Projekt."
Hört sich klasse an, aber gehen wir mal die vermeintlichen Fakten durch:
1. Die angesprochene Goldmine hat tatsächlich mal produziert, allerdings wurde der Großteil der Produktion zwischen 1895 und 1950 abgebaut. Die Frage darf erlaubt sein, warum sich zwischenzeitlich keiner mehr für das Projekt interessiert hat. Zudem wurde nur eine Absichtserklärung zum Erwerb unterschrieben, die an verschiedene Bedingungen geknüpft ist. Unter anderem soll die Transaktion mit eigenen Aktien bezahlt werden. Schlecht nur, dass man dabei mit einem Aktienwert von 10 US-Dollar je Aktie kalkuliert hat. Momentan notiert das Papier nämlich gerade noch bei gut zwei US-Dollar. Die Transaktion kann also in der ursprünglich geplanten Form gar nicht durchgeführt werden.
2. In Klammern heißt es "nicht NI43101-konform", ohne dass dies näher erläutert würde. Im Klartext heißt dies aber, dass nach den kanadischen Regulierungs-Standards ("Standards of Disclosure for Mineral Projects: National Instrument 43-101") das Vorhandensein der 4 Millionen Unzen nicht hinreichend nachgewiesen ist.
3. Die Tatsache, dass in einem Projekt eines anderen Unternehmens in Südecuador, Erdgestein mit einem sehr hohen Goldgehalt von 24 Gramm je Tonne gefunden worden ist, hat nicht das Geringste mit DeBeira zu tun - und damit in der Meldung nichts zu suchen, schon gar nicht unter der Rubrik "Höhepunkte".
Die tatsächlichen aktuellen, eigenen Ressourcen-Kalkulationen von De Beira gehen von 4,73 Millionen Unzen Gold aus, das aus 127 Millionen Tonnen Stein generiert werden soll. Das ergibt umgerechnet einen Gehalt von 1,16 Gramm Gold je Tonne und entspricht damit nur einem Bruchteil des Goldgehalts des zum Vergleich herangezogen Fruta-Del-Norte-Projekts von Aurelia.
• De Beira Goldfields Inc. | ||
• WKN | A0JDS0 | |
• Börsenwert | 69,66 Mio. Euro | |
• KGV 07e | kein Gewinn | |
• Umsatz | - | |
• Akt. Kurs | 1,51 EUR | |
=> Weiterhin Finger weg! |
*Das Ausland warnt, Deutschland empfiehlt...
Im Zusammenhang mit diesen Ungereimtheiten wurde die Aktie übrigens wenige Tage später in Kanada vom Handel ausgesetzt und wird dort bis heute nicht mehr gehandelt. Am OTC-Markt in den USA wurde das Wertpapier-Kürzel nun von DBGF auf DBGFE verändert, was anzeigt, dass das Unternehmen wichtige Papiere bei der SEC nicht termingerecht eingereicht hat. Das dient Investoren als Warnzeichen.
Nur in Deutschland wird die Aktie normal weitergehandelt und von den einschlägigen "Hofberichterstattern" zum Kauf empfohlen als wäre alles in bester Ordnung. Kommentar überflüssig!
*Fazit: De Beira ist kein Einzelfall
Es gebe noch einiges mehr zu De Beira und den dahinter stehenden Machern zu berichten. Aber ich denke, die bisher präsentierten Fakten in Kombination mit dem Kursverlauf der Aktie sprechen ohnehin für sich.
Das bestürzende ist: De Beira ist bei weitem kein Einzelfall sondern nur das momentan prominenteste Beispiel unter vielen.
Bleiben Sie daher immer auf der Hut. Wir werden Sie dabei auch in Zukunft
über zweifelhafte Geldanlagen auf dem Laufenden halten!
Übrigens: In unserem kostenpflichtigen Premium-Produkt Trend-Trader haben wir am 13.Juni bei Kursen über acht Euro ausdrücklich vor De Beira gewarnt. "Finger weg von der Aktie" lautete damals unser Fazit.
Zur zeit sind die Anleger selber schuld, an dem Kurs. Wenn mann 400 oder 1000 Stück immer wieder 0,80 0,82 EURO usw. verkäuft wird es lange dauern bis der Kurs mal bei 1,00 EURO ist. Ist meine meinung. Nächte woche habe ich bei meiner Bank eine Termin um mich uber De Beira zu erkundigen. Was hier alles so geschrieben wird ist nur Müll.
Nur meine Meinung;-)
http://www.wallstreet-online.de/informer/...page=1&mode=pages_reverse
Dir auch ein schönes WE und good trades :)
De Beira schließt Vereinbarung über neues Projekt in Ecuador
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ots-CorporateNews Deutschland.
Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Perth / Australien (ots) - 10. Oktober 2006 - DE BEIRA GOLDFIELDS
INC. (Frankfurt WKN A0JDS0; ISIN US2402571051) freut sich bekannt zu
geben, dass es eine Vereinbarung über den Erwerb des Quebrada del
Banco Projekts in der El Oro Provinz in Ecuador getroffen hat.
Die Quebrada del Banco (Banco) Liegenschaft ist 192 Hektar groß
und liegt in der goldreichen Gegend des Portovelo-Zaruma-Goldgürtels
in der El Oro Provinz in Ecuador. Das Projekt befindet sich neben dem
Minanca Projekt, das zu 80% von De Beira gehalten wird.
Das dominante Kennzeichen der Region ist der Portovelo Caldera.
Diese Struktur wird dem Tertiär- bis Eiszeitalter zugerechnet und hat
einen Durchmesser von 10-12km. Die Mineralisierung ist mit
Quarz-Karbonat-Adern innerhalb einer 7km N-S orientierten
Verwerfungshülle assoziiert. Die Verwerfungshülle wird als
Einschnittsystem mit großer Spannung interpretiert, das innerhalb des
6,5 km-Spalts gebildet wurde, der die NW-SO verlaufende Puente Busa
Verwerfung (nödlich von Zaruma) von der Pinas-Portovelo Verwerfung
(südlich von Portovelo) teilt.
Hauptadersysteme, welche den Großteil der Mineralisierung
enthalten, haben eine nördliche Richtung und sind an der Oberfläche
als verwitterte Rinnen entlang des Berghanges sichtbar. Das
Adersystem bedeckt eine Fläche von etwa sieben Kilometern in der
Länge und einem Kilometer Breite. Die Adersysteme haben sich aufgrund
von Spaltenöffnungen, die durch Verwerfungsbewegungen geformt wurden,
gebildet. Auch das Minanca-Projekt von De Beira enthält eine Reihe
dieser Adern.
Das Banco Projekt liegt innerhalb einer zweitrangigen
Ringstruktur, die als Atelasa Caldera bekannt ist und etwa 1200 m
östlich des Minanca-Projekts liegt und einen Durchmesser von ca. 1,5
km aufweist. Die Art der Mineralisierung wird als dieselbe wie die
der Portovelo-Zaruma Adern betrachtet, wobei die Aderorientierung
stärker mit den östlichen und westlichen Rändern der Atelasa Caldera
assoziiert ist.
Im südlichen Gebiet der Atelasa Caldera folgt die ENE-Orientierung
der historisch reichen Paloma Ader die des zusammengebrochenen
Caldera-Rands. Diese Ader wurde eine unbekannte Zeit lang abgebaut,
doch wird angenommen, dass der Bergbau in den letzten hundert Jahren
unterbrochen wurde. Kürzlich bekanntgegebene Erzverkäufe zeigten
einen Durchschnittsgrad von etwa 150 g/t Gold und keine
Berücksichtigung der Silber- und Basismetallwerte.
Innerhalb des Projekts liegt auch eine nordöstlich verlaufende
mineralisierte Zone von etwa 600m Länge mal 135m Breite, die derzeit
als Magner Filon identifiziert wird. Diese Zone ist durch
hydrothermale Veränderungen charakterisiert, was in erhöhten Niveaus
von Kieselerde- und Pyrit-Inhalt resultiert.
Kürzliche Probenentnahmen des Oberflächen-Outcrops ergaben Werte
von bis zu 7,8 g/t Gold.
De Beira plant, die Exploration auf das potentielle
Massen-Tonnengehalt in der Filon Magner Gegend zu richten, sowie die
bekannten Adersysteme in der Tiefe und seitlichen Verlängerung mit
Testbohrungen zu untersuchen. Bisher fanden noch nie Bohrungen auf
dem Banco-Projekt statt; das Unternehmen ist davon überzeugt, dass
man bei Bohrungen auf weitere Mineralisierung stoßen wird.
De Beira ist zuversichtlich, dass das Banco Projekt sich in ein
bedeutendes Gold- und polymetallisches Projekt entwickeln wird und
das nebenan gelegene Minanca Projekt ergänzen wird. Derzeit hat das
Unternehmen begonnen, alle historischen Daten zusammen zu tragen,
Kartographien zu erstellen sowie Proben des Bodens und des Outcrops
zu nehmen, um die Kontinuität des Magner Filon zu testen. Das
Unternehmen hat auch mit den Kartographien und Probenentnahmen der
historischen Untertage-Arbeiten begonnen, um die
Zielflächen-Generierung für Testbohrungen in der nahen Zukunft zu
unterstützen.
Die Kaufbedingungen beinhalten 24 Monatsraten von US$5000 und die
Ausgabe von 250.000 Aktien von De Beira.
DE BEIRA GOLDFIELDS INC.
"Reg Gillard"
Generaldirektor
Über DE BEIRA GOLDFIELDS INC.
De Beira ist eine Mineral-Explorationsgesellschaft mit Hauptsitz in
Nevada und mit Niederlassungen in Perth, Australien und Vancouver,
Kanada. Das Unternehmen hat ein Programm gestartet, um
unterevaluierte Explorationsprojekte seinem Portfolio hinzuzufügen.
Die Übersetzung der Original-Unternehmensmeldung ist ohne jede
Gewähr (Haftung) auf Vollständigkeit und Richtigkeit.
Originaltext: De Beira Goldfields Inc.
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ISIN: US2402571051
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Reg Gillard, Direktor
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Fax: +61 (08) 9240 2406
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