Pleitenkönige: Vom Millionär zum Tellerwäscher

Pleitenkönige: Vom Millionär zum Tellerwäscher

Michael Jackson, Mike Tyson und hierzulande Gunther Gabriel: Sie feierten riesige Erfolge, verdienten Millionen und genossen Luxus fast ohne Limit. So schnell wie der Erfolg manchmal kam, folgte schon bald die Pleite. Welche Promis Millionen verloren. Galerie: Diese Prominenten verloren Millionen
Sie waren bewunderte Stars oder Unternehmer, von Politikern und Medien hofiert. Sie jonglierten mit Millionen, hatten prächtige Villen und fuhren luxuriöse Karossen – ein Leben in Saus und Braus. Dann fielen Sie auf dubiose Anlageberater herein oder verspekulierten sich anders.
Schwupps, war das Geld weg. Die Vermögen, die ein sorgloses Leben ohne weitere Arbeit ermöglicht hätten, lösten sich in Nichts auf. Michael Jackson verlor durch etliche Gerichtsprozesse und sein Anwesen - der „Neverland Ranch“, die Millionen schluckte - sein Geld. Auch Mike Tyson überschätzte seine finanziellen Möglichkeiten und steckte all sein Geld in Luxus-Karossen, Schmuck und Partys.

Einigen Promis und Wirtschaftsbossen blieb daher nur noch der Gang zum Sozialamt, die Bekanntmachung der Insolvenz oder die Unterstützung von Freunden.

Michael Jackson hatte den Gerichtsprozess zwar gewonnen, aber dadurch kamen auch seine hohen Geldschulden zu Tage.
 

(Foto: AP)

Mike Tyson

Mike Tyson war mal der stärkste und gefährlichste Boxer der Welt. Doch so gut er im Ring war, so schlecht konnte er mit Finanzen umgehen. Wie "Iron Mike", so sein Spitzname, trotz geschätzter Karriereeinnahmen von fast 500 Millionen Dollar zahlungsunfähig werden konnte, blieb auch für dessen Anwältin ein Mysterium.
Schnelle Autos, teure Diamanten und kostspielige Frauen brachten wohl den Ruin. "Nur Sex macht so viel Spaß wie Geldausgeben", soll der Skandalboxer über seine beiden Hobbys gesagt haben. Den wahren Schuldigen für die chronische Finanzkrise hat Tyson aber in einer anderen Ecke ausgemacht.

Promoter Don King soll ihn jahrelang über den Tisch gezogen haben. Im Jahre 2005, noch vor seinem letzten Kampf, meinte er in einem Interview, sein ganzes Leben sei eine Verschwendung gewesen.

 

Einst gefeierter Opernstar und  weltberühmten Tenor mit Schloss und Rolls-Royce.
Nachdem ihm die geschiedenen Frauen ausgenommen haben und er sein Geld sinnlos verjubelt hat lebt er heute auf kosten der Sozialhilfe!  

Jürgen Höller

Seine Motivationsshows zogen Tausende an. Sein Erfolg diente vielen als Vorbild. Sein Motto lautete "Erfolglose Menschen sind unsozial." Jetzt ist er selbst einer von ihnen. Jürgen Höller ist pleite und wegen Untreue, vorsätzlichen Bankrotts und Meineid zu drei Jahren Gefängnis verurteilt.
Der laut eigenen Angaben "mehrfache Millionär" hatte weit über seine Kosten gelebt und für seinen großspurigen Lebenswandel pro Monat weit mehr ausgegeben, als er verdiente. Zudem schaffte er auch noch Geld beiseite, um es den Gläubigern bei der drohenden Insolvenz zu entziehen und log bei seinem Offenbarungseid, indem er Bargeld in Höhe von 65.000 Euro sowie ein Guthaben von 232.000 Euro in der Schweiz verschwieg.

 

Michael Jackson
Ein Star am Abgrund: Die drohende Zahlungsunfähigkeit des Pop-Titan wurde während des Kindesmissbrauchsprozesses bekannt, der im vergangenen Jahr mit einem Freispruch endete. Seine berühmte “Neverland-Ranch“ wurde mittlerweile geschlossen, weil er die Angestellten nicht mehr bezahlen konnte.
Jackson lebt seit seinem Freispruch im vergangenen Jahr in Bahrain. Im Laufe seiner Karriere hat Jackson weltweit bis zu 300 Millionen Platten verkauft. Seinen Angaben zufolge hatte Jackson im Februar 2003 nur 38.000 Dollar Bargeld und gleichzeitig offene Rechnungen über 10 Millionen Dollar.

 

...hatte in seinen besten zeiten anfang der 80er jahre bis zu 470 D-Mark auf seinem sparbuch. im zuge der internet-euphorie war dieses sagenhafte vermoegen von heute auf morgen nur noch wertloses papier.
seit 2001 lebt g. von eingesammelten pfandflaschen und den ertraegen seines mundharmonikaspiels in der frankfurter zeil.

mfg
GF

 

interessanteste...;-)

Gruß,
T.  

Jürgen Höller die Nuss - Schwebheimer Ferrari - Fahrer - Und jetzt ? ;-)

 

der hat das  pech gehabt, zur falschen zeit, also etwas zu spät seinen "ramschladen" an die börse zu bringen.
Wäre es ihm gelungen einen monat früher seine firma zu versilbern, würde er jetzt mit den haffa brüdern im "privatmeer" herumschippern.
Verloren hätten nur wir, also die aktionäre.....

PS. so nahe liegen misserfolg u. ruhm....
Übrigens, der höller schaffts immer wieder hochzukommen u. dass bewundere ich an ihm.

mfg
ath
 

Das Du auf keinen grünen Zweig mehr kommst, ist doch sonnenklar: die Fahrtkosten von Hannover nach Frankfurt fressen die Einnahmen bei weitem auf. Aber warum lässt Du deine kleinen Gurken nicht arbeiten: Zeitung austragen, bei Nachbars den Garten umgraben, bei Lidl Einkaufwagen zusammenschieben. Bald geht´s Dir dann wieder besser.  

Jürgen Schneider

Er ist der berühmteste Pleitier Deutschlands. Zwölf Jahre nach der spektakulären Super-Gau des Baulöwen Jürgen Schneider ist es still um ihn geworden: Der Milliardenbetrüger lebt nach verbüßter Haft und zwei Versuchen als Buchautor zurückgezogen zusammen mit seiner Ehefrau Claudia in der Nähe von München.
Im Verlauf der Betrugsaffäre verlor Schneider seine Immobilien, seine rund 1.000 Gläubiger zusammen 2,4 Milliarden Mark und vor allem die Deutsche Bank viel Glaubwürdigkeit. Heute soll Schneider vom Geld seiner Kinder leben.

 

bei dem wars ja andersrum *gg*

Gruesschen
 
Der WOLF
 

Den können vielleicht die geschiedenen Frauen ausziehen, aber bei der Pension auf Lebzeiten kann er eigentlich kein Sozialfall mehr werden!  

Eddi Arendt

Eddi Arendt blödelte an der Seite von Harald Juhnke, spielte in zahllosen Komödien die Hauptrolle. Sein Traum war jedoch die Eröffnung eines eigenen Hotels. Sein gesamtes Vermögen floss in die Immobilie. Im Jahre 2004 musste für das Hotel “Neustädter Hof“ in Titisee-Neustadt Insolvenz angemeldet werden.
Seit Ende Februar 2005 ist das Hotel geschlossen. Inzwischen wurde das Haus von einer gemeinnützigen Stiftung ersteigert, die dem Filmstar und seiner Frau lebenslanges Wohnrecht gewährt
 

Wolfgang Lippert

Sein Markenzeichen war das Dauergrinsen und joviale Schulterklopfen: Showstar Wolfgang Lippert, der auf dem Höhepunkt seiner Karriere "Wetten, dass..?“ moderierte, schien die Sonnenseite des Lebens gepachtet zu haben. Dann der Absturz: Das einstige Glückskind investierte in marode Immobilien im Osten und verlor dabei Millionen.
Vor vier Jahren meldete er Konkurs an, private Insolvenz, ein Verfahren, das es seit einigen Jahren gibt und das Privatleuten die Möglichkeit geben soll, sich innerhalb eines Zeitraums von sechs Jahren von ihren Schulden zu befreien. Lippert bleiben von seinem Verdienst monatlich 930 Euro. Der Rest geht in die Schuldentilgung. In zwei Jahren soll er, auch wenn nicht alle Rechnungen beglichen sind, schuldenfrei sein.

 

Lars Windhorst

Auch Wunderkinder fallen manchmal hart: Der einstige Vorzeigeunternehmer Lars Windhorst musste private Insolvenz anmelden. Vorbei ist die Zeit, als der 29-Jährige mit den Mächtigen aus Politik und Wirtschaft oder mit Hollywoodstars wie selbstverständlich an einem Tisch gesessen hat.
Auch die Reisen mit dem früheren Bundeskanzler Helmut Kohl durch Asien und Amerika bleiben wehmütige Erinnerungen. Windhorst stand Anfang 2005 bei 55 Gläubigern mit 63 Millionen Euro Schulden in der Kreide. Das Ende einer sagenhaften Karriere.

 

spackobacke KIM SCHMITZ ??

oder ist der noch nicht pleite?  

http://de.wikipedia.org/wiki/Kim_Schmitz

http://www.kimble.org/


Kim Schmitz' Webseiten erscheinen merkwürdig veraltet. Noch immer prangt auf seiner Haupt-Webseite das Logo der untergegangenen Kimvestor AG. Dort wird auch noch Letsbuyit als "Kimpany" angepriesen. Die Erklärung ist einfach: Schmitz hat den Webdesigner NRG nicht bezahlt und der hat daraufhin die Arbeit eingestellt - so berichtet es NRG. Nun kann Schmitz nur noch Kleinigkeiten ändern, da er keinen Zugriff auf die Flash-Sourcen hat.  

hat er im knast keinen kim-ternet-zugang....  

Auszug des Bundeszentralregisters, Stand August 2001

Geburtsname:                    Schmitz
§
Familienname:      
§
Vorname(n):                                 Kim
§
Geburtsdatum:                    21.01.1974
§
Geburtsort:                                Kiel
§
Staatsangehoerigkeit:deutsch
§
Anschrift:                              §Humboldtstr. 19
                                                            §81543 Muenchen
                                                                      §
Zu den Personendaten des/der Betroffenen sind der Registerhoerde
folgende abweichende Angaben mitgeteilt worden:

          §Zur Anschrift: MUENCHEN, HUMBDLDTSTR. 19
                              §
Registerinhalt:                    §Das Register enthaelt 7 Eintragungen

        1.§11.10.1996 AG München (D2601) 953 CS 495 JS 133778/96

          §Rechtskraeftig seit 13.11.1996

          §Tatbezeichnung: Noetigung in Tatmehrheit mit vorsätzlicher
                                                  §Strassenverkehrsgefaehrdung in Tatmehrheit mit Beleidigung

          §Datum der (letzten) Tag: 26.05.1996
                              §
          §Angewendete Vorschriften: STGB § 240 ABS. 1, ABS. 2, § 315C ABS. 1 NR. 2B,
                                                                                §ABS 3 NR. 1, § 185, § 194, § 53, § 44
                                                                                                    §
          §70 Tagessätze zu je 80 DM Geldstrafe
          §3 Monate Fahrverbot
                    §
2. 27.01.1997 AG Muenchen (D2601) 953 CS 495 JS 146487/96

          §Rechtskräftig seit 20.02.1997
                              §
          §Tatbezeichnung: Beleidigung
                              §
          §Datum der (letzten) Tat: 31.08.1996
                              §
          §Angewendete Vorschriften: STGB § 185, § 194
                              §
          §15 Tagessaetze zu je 120 DM Geldstrafe
                    §
3. 25.06.1997 AG Muenchen (D2601) 8540 CS 495 JS 114547/97

          §Rechtskraeftig seit 17.07.1997
                              §
          §Tatbezeichnung: Falsche Versicherung an Eides statt
                              §
          §Datum der (letzten) Tag: 25.02.1997
                              §
          §Angewendete Vorschriften: STGB § 156
                              §
          §90 Tagessaetze zu je 500 DM Geldstrafe
                    §
4. 23.01.1998 AG Muenchen (D2601) 812 CS 261 JS 239297/97

          §Rechtskraeftig seit 12.02.1998
                              §
          §Tatbezeichnung: Unterschlagung
                              §
          §Datum der (letzten) Tat: 09.07.1997
                              §
          §Angewendete Vorschriften: STGB § 246 ABS. 1
                              §
          §30 Tagessätze zu je 100 DM Geldstrafe
                              §
        5.§03.03.1998 AG Muenchen (D2601) 953 DS 495 JS 143827/97

          §Rechtskraeftig seit 11.03.1998
                              §
          §Tatbezeichnung: 14 sachlich zusammentreffende Vergehen des vorsaetzlichen
                                                  §Fahrens ohne Fahrerlaubnis
                                                                      §
          §Datum der (letzten) Tat: 10.07.1997
                              §
          §Angewendete Vorschriften: STGB § 53, § 56, STVG § 21 ABS. 1 NR. 1
                              §
          §6 Monate Freiheitsstrafe
                              §
          §3 Jahre Bewaehrungszeit
                              §
        6.§23.03.1998 LG Muenchen I (D2600) 6 KLS 315 JS 18225/94

          §Rechtskraeftig seit 23.03.1998
                              §
          §Tatbezeichnung: COMPUTERBETRUG in 8 FAELLEN, JEWEILS IN TATEINHEIT MIT
                                                  §AUSSPAEHEN VON DATEN UND VERRAT VON GESCHAEFTS UND
                                                  §BETRIEBSGEHEIMNISSEN, AUSSPAEHEN VON DATEN IN 2 FAELLEN,
                                                  §JEWEILS IN TATEINHEIT MIT VERRAT VON GESCHAEFTS- UND
                                                  §BETRIEBSGEHEIMNISSEN, VERRAT VON GESCHAEFTS- UND
                                                  §BETRIEBSGEHEIMNISSEN, VERSUCHTER VERRAT VON GESCHAEFTS-
                                                  §UND BETRIEBSGEHEIMNISSSEN, BEIHILFE ZUM COMPUTERBETRUG,
                                                  §COMPUTERBETRUG IN 3 FAELLEN, JEWEILS IM BESONDERS
                                                  §SCHWEREN FALL, GEWERBSMAESSIGE BANDEN HEHLEREI IN 2
                                                  §FAELLEN, DAVON IN 1 FALL IN TATEINHEIT MIT 4 FAELLEN
                                                  §DER FAELSCHUNG BEWEISERHEBLICHER DATEN, IM ANDEREN FALL
                                                  §IN TATEINHEIT MIT 8 FAELLEN DER FAELSCHUNG BEWEISERHEBLICHER
                                                  §DATEN, MISSBRAUCH VON TITELN UND BETRUG
                                                                      §
          §Datum der (letzten) Tat: 07.01.1997
                              §
          §Angewendete Vorschriften: STGB § 263 A ABS. 1 UND 2, § 263 ABS. 3, § 202
                                                                                §A ABS. 1 UND 2, § 205 ABS. 1, § 260 A ABS. 1,
                                                                                §§ 260 ABS. 1 NR: 1 UND 2, § 295 ABS. 1, § 269
                                                                                §ABS. 1, § 132 A ABS. 1 NR. 1, § 263 ABS. 1,
                                                                                §§ 25 ABS. 2, § 22, § 23, § 27, § 52, § 56 ABS.
                                                                                §1 UND 2, UND § 17 ABS. 2 NR. 1A, § 2 ABS. 3, § 22
                                                                                                    §
          §2 Jahre Jugendstrafe
                              §
          §Bewaehrungszeit bis 22.03.2001
                              §
          §Jugendstrafe erlassen mit Wirkung vom 05.06.2001
                              §
          §Strafmakel beseitigt
                              §
        7.§26.03.2001 AG Muenchen (D2601) 952 CS 596 JS 107999/01

          §Rechtskraeftig seit 24.04.2001
                              §
          §Tatbezeichnung: Sachbeschaedigung in Tateinheit mit Beleidigung
                              §
          §Datum der (letzten) Tat: 22.12.2000
                              §
          §Angewendete Vorschriften: STGB § 303 ABS. 1, § 303 C, § 52, § 185, § 194
                              §
          §30 Tagessätze zu je 500 DM Geldstrafe

http://www.kleinz.net/kimble/kimbleregister.txt

                    
           
§
 

Gunther Gabriel
Einer seiner Hits war "Hey Boss, ich brauch’ mehr Geld". Nun wird der einst wohlhabende Schlagersänger selbst zur Kasse gebeten. "Die Gläubiger stehen in Dreier-Reihen vor der Tür bei mir", sagte der 63-Jährige in einem Interview. Gabriel, der in Hamburg auf einem Hausboot wohnt, ist angeblich pleite und lebt vom Geld seiner Freundin.  

Startenor Peter Hofmann erhält Hilfe

Beckenbauer-Stiftung will kranken Sänger unterstützen

Hamburg - Der unter Parkinson leidende und verarmte Ex-Startenor Peter Hofmann (61) erhält bald Hilfe von Franz Beckenbauer. "Peter ist ein klassischer Fall für die ’Franz Beckenbauer-Stiftung’", sagte der Fußball-"Kaiser" der "Bild"-Zeitung. Er wolle jetzt mit seinem Stiftungsrat über das weitere Vorgehen beraten. Musik Downloads: Die Hits von Peter Hofmann
Parkinson: Startenor Peter Hofmann verarmt
Wegen seiner Erkrankung konnte der Sänger in den vergangenen 15 Jahren kaum noch arbeiten. "Es reicht kaum zum Leben", hatte Hofmanns Lebensgefährtin Sabine Zimmerer (33) kürzlich in einem Zeitungsinterview gesagt. Die Krankenkassenbeiträge zahle das Sozialamt. Die Familie wohnt dem Bericht zufolge in einer kleinen Doppelhaushälfte in einem fränkischen Dorf.

Sofort Hilfe zugesagt

"Ich bedauere die Entwicklung sehr", sagte Beckenbauer, der den Sänger seit mehr als 30 Jahren kennt. Die ehemalige Bühnenpartnerin von Hofmann, Anna Maria Kaufmann, habe ihn während der Fußball-WM auf den Fall aufmerksam gemacht und er habe sofort Hilfe zugesagt.

Die Franz Beckenbauer-Stiftung leistet geistig, seelisch oder körperlich behinderten sowie bedürftigen und unverschuldet in Not geratenen Menschen finanzielle und ideelle Hilfe.

Peter Hofmann 2003 mit seiner Lebensgefährtin Sabine und der gemeinsamen Tochter Laura-Sophie, die inzwischen drei Jahre alt ist. (Foto: dpa)