Zidane fürs Endspiel gesperrt!!
Also können die ruhig eine lebenslange Sperre verhängen,von mir aus auch 3xlebenslang;-))
Der Attentäter der dem Mertesacker ins Getriebe getreten hat bekam 4 Spiele und der hinterhältige Zeitgenosse,der dem Schweini von hinten in den Nacken geschlagen hatte,bekam ganze 2 Spiele Sperre.;-))
Ich finde eine lebenslange Sperre wäre wirklich gerecht*Sarkasmusaus*
greetz joker
Was mir aber seltsam vorkommt, wieso Beckenbauer immernoch hinter ZiZou steht?
Würde als Fifa Zizou eine fette Geldstrafe verhängen(Speilsperre ist blödsinn, wenn er sowieso aufhört) und der geschädigte Italienischer Spieler sollte ihn auf Schmerzensgeld in den USA verklagen, damit es für ihn richtig fett kommt!
der Vorgehensweise dann doch wieder nicht.
Fakt ist, dass weder Schieds- noch Linienrichter
die Tätlichkeit gesehen hatten, daher hätte Zidane im
Nachhinein für etliche Spiele "auf dem grünen Tisch" gesperrt werden müssen, aber nie Rot sehen dürfen.
Völlig unverständlich dann das während der Unterbrechung via "Flüsterpost"
dem Schiedsrichtergespann dann doch von der Tätlichkeit berichtet wurde.
Delling sprach nach dem Spiel vom ersten Fernsehbeweis der Geschichte,
nur der Fernsehbeweis während des Spiels ist gar noch nicht eingeführt worden.
Das ist als ob der Schiri während des Spiels die Regel ändert.....
Damit der dritte Skandal, nach dem Elfmeter in der 95. gegen Australien und
der ermauschelten Sperre gegen Frings der Izalien Spielentscheidend begünstigt.
Ein fader Beigeschmack bleibt.
gruß Maxp.
Schwalbe gegen Australien, Elfmeter Tor
Deuschland: Fings hat aua gemacht nur Ilatos regten sich auf
Frankreich: den 2 Elfmeter hätte man geben können Frankreich war besser auf dem platz
Zidan ich liebe dich, den er ist dadurch unsterblich geworde
fazit: Elfmeter nicht gegeben, würde mich nicht wundern wenn das Spiel manipulier war..
den darin sind die Italiener ja WELTMEISTER !!!!
David Beckhams Wechsel in die MLS ist sicher.
Dienstag, 24. April 2007
Neues Comeback-GerüchtChicago ruft Zidane
Nach dem WM-Finale am 9. Juli 2006 hat Zinedine Zidane die internationale Fußball-Bühne verlassen, doch seither reißen die Spekulationen über ein Comeback von "Zizou" nicht ab. Die englische Tageszeitung Daily Mail will nun erfahren haben, dass der einstige Weltfußballer unmittelbar vor einer Rückkehr als Spieler steht -bei Chicago Fire in der amerikanischen Profiliga MLS.
Der Klub ist in den Händen der AEG Entertainments Group, und der Boss dieser Firma, Tim Leiweke, hält es durchaus für möglich, dass Zidane in Kürze das Trikot des Teams überstreifen wird. "Wir arbeiten derzeit an einem Deal", wird Leiweke in der Daily Mail zitiert: "Es gibt nur vier Spieler, die in den USA etwas bewegen können: Ronaldo, Beckham, Zidane und Ronaldinho."
David Beckham wird im Sommer vom spanischen Rekordmeister Real Madrid in die MLS zu Los Angeles Galaxy wechseln. Auch dieser Verein befindet sich im Besitz von AEG. Ronaldo dagegen hat sich unlängst für zwei Jahre an den AC Mailand gebunden, während Ronaldinho mit dem FC Barcelona über eine Verlängerung seines Vertrages verhandelt. Für Chicago bliebe also "nur" noch Zidane.
Der ehemalige französische Nationalspieler, Weltmeister 1998 und Europameister 2000, hat seit dem WM-Finale von Berlin kein Pflichtspiel mehr bestritten. Damals war Zidane nach einem Kopfstoß gegen den Italiener Marco Materazzi des Feldes verwiesen worden, Frankreich verlor die Partie später im Elfmeterschießen.
So long (oder doch besser short?)
Kalli
Zidane "würde lieber sterben"
Dreieinhalb Jahre ist jene Szene her, mit derder Franzose Zinedine Zidane das WM-Finale gegen Italien zuungunsten seines Teams entschied - mit einem Kopfstoß gegen Marco Materazzi. Verzeihen kann "Zizou" dem Italiener dessen vorherige Provokationen noch immer nicht.
Der dreimalige französische Weltfußballer Zinedine Zidane würde "lieber sterben", als sich bei dem Italiener Marco Materazzi für seinen Kopfstoß im WM-Finale 2006 in Berlin zu entschuldigen. "Den Fußball, die Fans und seine Mannschaft bitte ich jedoch um Verzeihung", sagte Zidane der spanischen Zeitung "El Pais".
Nach dem Finale, das Italien im Elfmeterschießen mit 5:3 gewonnen hatte, sei er in die Kabine gegangen, um bei seinen Mannschaftskollegen um Vergebung zu bitten. "Aber ihm (Materazzi) kann ich niemals, niemals verzeihen. Das wäre unehrenhaft", so Zidane, der dem italienischen Abwehrspieler nach einem Wortgefecht einen Kopfstoß auf die Brust gegeben und dafür in der 110. Minute die Rote Karte gesehen hatte.
"Auf dem Platz sind viele Dinge passiert. Auch das, was damals geschehen ist, war nicht neu für mich", sagte der 37-Jährige. Er hätte seine Gefühle in diesem Moment aber nicht kontrollieren können, da seine Mutter zu diesem Zeitpunkt im Krankenhaus gelegen hätte. Der dreimalige Weltfußballer des Jahres beendete nach dem Finale seine Karriere und ist heute als Berater seines ehemaligen Klubs Real Madrid tätig.
Quelle: sid
Adresse:
http://www.n-tv.de/sport/fussball/...ieber-sterben-article754116.html