MegaLOL für Jan Ullrich...
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 04.04.07 07:03 | ||||
Eröffnet am: | 03.07.06 15:27 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 95 |
Neuester Beitrag: | 04.04.07 07:03 | von: Snagglepuss | Leser gesamt: | 6.112 |
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LOL und wohl das beste Schuldeingeständnis...
Ob die in Spanien gefundenen Blutkonserven von Jan Ullrich sind, könnte ein DNA-Test klären. Bevor er diesem zustimmt, wartet Ullrich den Rat seiner Anwälte ab.
„Wenn die Anwälte raten, Jan soll einen DNA-Test machen, wird er es tun“, sagte sein Manager Wolfgang Strohband der „Bild“-Zeitung vom Montag. Dieser Schritt war dem 32-Jährigen bereits am vergangenen Freitag nach seiner Suspendierung von Seiten seines Radrennstalls T-Mobile nahe gelegt worden. Laut Strohband warte man nur noch auf schriftliche Anweisungen für entsprechende Maßnahmen.
Ullrich in telefonischem Kontakt mit Fuentes?
Obwohl die Beweislast gegen Ullrich erdrückend erscheint, weist dieser nach wie vor alle Anschuldigungen vehement zurück. Dem zweimaligen deutschen Sportler des Jahres wird unter anderem vorgeworfen, in regelmäßigem telefonischen Kontakt zu dem spanischen Arzt Eufemiano Fuentes gestanden zu haben. Fuentes gilt als mutmaßlicher Drahtzieher eines Doping-Netzwerks und wurde Ende Mai verhaftet.
Kein Comeback für Pevenage
Während Deutschlands einziger Gewinner der Tour de France bei entsprechendem Nachweis seiner Unschuld auf ein Comeback bei T-Mobile hoffen darf, bleibt die Tür für seinen Betreuer und Sportlichen Leiter der T-Mobile-Auswahl, Rudy Pevenage, indes für immer verschlossen. „Die Indizien gegen Rudy Pevenage, die uns vorlagen und zur Suspendierung führten, sind eindeutig. Pevenage wird nie mehr ins T-Mobile-Team zurückkehren“, erklärte Teamchef Olaf Ludwig.
wenn jedoch jemand einen weltrekord erreicht oder eben eine etappe oder tour gewinnt und nicht davon ausgeht das er getestet und eventuell überführt wird ... dann muss er schon ganz schön heftige sachen eingepfiffen haben - oder er hat das hirn aus gewichtsgründen daheim gelassen ...
und was den günni betrifft - wenigstens issa konsequent dämlich!!
Gruesschen
Der WOLF
(war nur ein Spruch, nicht das die Damen jetzt hier aufkreuzen)
zurückDer Schweizer Radsportverband Swiss Cycling wird ein Doping-Verfahren gegen Jan Ullrich einleiten. Das sagte der Geschäftsführer des Verbandes, Lorenz Schäfli, am Mittwoch der Hörfunkagentur dpa/Rufa.
Die Unterlagen der spanischen Ermittlungsbehörden sind demnach ausgewertet worden. Die Ermittlungen der spanischen Behörden hatten zu Ullrichs Ausschluss von der Tour de France und zur Kündigung durch seinen bisherigen Arbeitgeber T-Mobile geführt.
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Fuentes-Fax belastet Ullrich schwer
Jan Ullrich hatte eine Verbindung zum spanischen Doping-Arzt Eufemiano Fuentes stets dementiert. Doch nun könnte der Radprofi in Erklärungsnot kommen. Laut einem Zeitungsbericht liegt den Ermittlern ein Fax von Fuentes vor, in dem Ullrich namentlich genannt wird.
Hamburg - Gerichtet ist das Fax von Fuentes an Nelson Giraldo Flores, einen Kolumbianer, der als Doping-Kurier gearbeitet haben soll. "Nelson, wie verabredet übermittle ich dir die Liste der Mitarbeiter und Teilnehmer am Festival, das im Mai stattfindet. Auf deine Hilfe und Mitarbeit hoffend, verbleibe ich mit einem Gruß (...) danke, Eufuentes", heißt es in der von der "Süddeutschen Zeitung" veröffentlichtem Papier. Sieben Personen werden aufgezählt: zwei mutmaßliche Doping-Kuriere und fünf Radprofis. Eine davon ist Jan Ullrich. Allerdings wird sein Nachname auf dem Dokument nur mit einem "L" geschrieben.
AP
Verdächtigter Ullrich: Festival im Mai
Ermittler wie Zeitung gehen davon aus, dass es sich bei dem "Festival im Mai" um den Giro d'Italia handelt, zumal alle aufgeführten Fahrer bei der diesjährigen Italien-Rundfahrt starteten: unter anderem Ullrich, der Zweitplatzierte José Enrique Gutierrez und Sieger Ivan Basso. Bei dem an Position eins genannten Alessandro Kalc soll es sich um einen Doping-Kurier handeln. Der auch genannte Ex-Fahrer Alberto Leon gilt ebenfalls als feste Größe in der Doping-Szene.
Adressat Giraldo Flores war früher Assistent beim Rennstall Kelme, einer Mannschaft, die wegen zahlreicher Doping-Fälle einen ähnlichen Ruf hatte wie heute das Team Phonak. Außerdem fungierte er 1998 als Manager des Teams Avianca Telecom. Dort war Vicente Belda Sportchef. Der Spanier manövrierte später Kelme und dann das Nachfolgeteam Comunidad Valencia mit systematischem Doping ins Aus.
Bislang war Ullrich in den den Ermittlern bislang vorliegenden Dokumenten und abgehörten Telefonaten nie mit seinem richtigen Namen aufgetaucht. Die Ermittler hatten dem Deutschen allerdings Codenamen wie "Der dritte Mann", "Rudicios Sohn" oder "Jan" zugeordnet. Ullrich hatte jeglichen Kontakt zu Fuentes stets abgestritten und zuletzt sogar eine einstweilige Verfügung gegen den Heidelberger Professor Werner Franke erlassen. Der hatte nach Einsicht in Ermittlungsakten behauptet, Ullrich habe allein in diesem Frühjahr für 35.000 Euro verbotene Substanzen gekauft.
Auf Dokument 103 der Ermittlungsakten, das die Fahnder ebenfalls Ullrich zuordnen, ist aber sogar von einer Gesamtsumme von 103.811,46 Euro die Rede. Als Stichtag ist der 20. März 2004 eingetragen. Fuentes konnte offenbar mit enormen Einnahmen rechnen. In den Saisonbilanzen 2005 tauchen Gesamtbeträge von 272.000 und 492.000 Euro auf, eine weitere Übersicht gibt für zwölf Klienten die Summe von 390.000 Euro aus.
Ullrich hüllt sich weiter in Schweigen. Sein Manager Wolfgang Strohband erklärte, dass ihm das Fax bekannt sei. "Da wird so viel spekuliert zur Zeit. Ich kann nicht sagen, was das Fax zu bedeuten hat", sagte er SPIEGEL ONLINE. "Ich habe hier auch einen Stift und kann irgendwelche Namen auf ein Blatt Papier schreiben", so Strohband weiter.
Gestern hatte der Schweizer Radsportverband bekannt gegeben, dass er ein Doping-Verfahren gegen Ullrich einleiten werde. Der Deutsche fährt mit Schweizer Lizenz. Bei einem Schuldspruch droht ihm eine lebenslange Sperre.
Deutscher Arzt soll Dopingmittel nach Spanien geliefert haben.Der spanische Dopingskandal hat endgültig Deutschland erreicht: Am Donnerstag wurden in Niedersachsen und Thüringen zeitgleich das Wohnhaus sowie der Arbeitsplatz eines deutschen Arztes von Kräften des Bundeskriminalamtes (BKA), der zuständigen Staatsanwaltschaft Göttingen und externen Sachverständigen durchsucht. Dabei wurden umfangreiche Beweismittel gefunden, deren Auswertung noch andauert.
Das Verfahren ist auf Grund von Erkenntnissen des BKA und spanischer Behörden im Zusammenhang mit dortigen Ermittlungen gegen den in Spanien ansässigen Arzt und mutmaßlichen Lieferanten von Dopingmitteln, Eufemiano Fuentes, eingeleitet worden.
Im Rahmen dieser Ermittlungen war der Verdacht aufgekommen, dass es sich bei einem der Zulieferer der Dopingmittel an Fuentes um den Beschuldigten handeln könnte.
Arzt lehnt Stellungnahme ab
"Um 8.30 Uhr begannen die Ermittlungen des BKA im Privatbereich unseres Mitarbeiters", bestätigte die Verwaltungsleiterin der betreffenden Klinik der dpa.
"Wir unterstützen diese Ermittlungen, die natürlich ergebnisoffen sind. Hier steht ein Vorwurf im Raum. Ob er zutrifft, ist Sache der ermittelnden Behörden", sagte sie. Der betroffene Arzt lehnte ein Statement zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen ab.
Nach Recherchen der ARD ist der Arzt als deutscher Komplize des Dopingnetzwerks von Fuentes identifiziert worden. Er soll den bisherigen Ermittlungen zufolge jener Mann sein, der Medikamente für Dopingzwecke illegal aus Deutschland für die Spanier beschafft hat.
Zu den Adressaten in Spanien soll die Ehefrau von Fuentes, Christina Perez, gehört haben. Die ehemalige Leichtathletin, die in ihrer Karriere einen positiven Dopingtest aufwies, soll als Anlaufstelle in Spanien für den Dopingring ihres Ehemannes gedient haben.
Medikament aus deutscher Produktion
Medikamente, die der Beschuldigte nach Spanien verschickt haben soll, wurden bei Manolo Saiz, dem Direktor des Profi-Radteams Liberty Seguros, sichergestellt. Dabei handelte es sich unter anderem um das Präparat Synacthen aus deutscher Produktion, das neben anderen Effekten die Eigenproduktion von Kortison im Körper stimuliert.
Synacthen war bei Razzien im Kofferraum von Saiz gefunden worden. Die Polizei in Spanien vermutet, dass auch in Deutschland ein Ärztering zahlreiche Sportler mit Dopingsubstanzen versorgt.
Ullrich gehen Millionen durch die Lappen
Der in den spanischen Dopingskandal verstrickte Radprofi Jan Ullrich hat nach Informationen des SPIEGEL überraschend die Kündigung seines Teams T-Mobile angenommen. Damit verzichtet er auf eine Millionenabfindung - allerdings nicht ganz freiwillig.
Worte können Millionen wert sein - und falsche Worte einen Millionenverlust bedeuten. Diese Erfahrung muss nun wohl auch Jan Ullrich machen. Der mit Dopingvorwürfen konfrontierte Radprofi wollte die Kündigung seines Rennstalls T-Mobile eigentlich nicht akzeptieren. Doch eine leichtfertige Äußerung seines Managers Wolfgang Strohband hat ihn dazu gezwungen.
DPA
Radprofi Ullrich: Keine Millionenabfindung
Nach Informationen des SPIEGEL hat Ullrich am gestrigen Freitag die am 20. Juli von T-Mobile ausgesprochene Kündigung akzeptiert - und somit auf eine Abfindung in Millionenhöhe verzichtet. Sein Manager Strohband war am 17. August vom Sport-Informationsdienst mit den Worten zitiert worden: "Für T-Mobile wird Jan mit Sicherheit nie mehr in den Sattel steigen, dieses Kapitel ist für uns endgültig abgeschlossen."
Nach Meinung von Arbeitsrechtsexperten entzog Strohband damit den finanziellen Forderungen seines Klienten die Grundlage. Denn um den Anspruch auf eine Abschlusszahlung zu wahren, hätte Ullrich sich T-Mobile vorerst weiter für Renneinsätze anbieten müssen, weil sein Vertrag noch bis Ende 2006 lief. Anwälte des Radprofis und des Bonner Mobilfunkunternehmens hatten sogar bereits Gespräche über die Höhe einer möglichen Abfindung geführt. Ullrich hatte bei seinem Rennstall jährlich 2,5 Millionen Euro verdient.
Strafanzeigen gegen Ullrich
Der Millionenverlust ist allerdings nicht das einzige Problem, das Ullrich derzeit hat. So geht die Schlammschlacht mit dem Doping-Experten Werner Franke in eine neue Runde. Der Radstar hatte zunächst eine einstweilige Verfügung gegen Franke erwirkt, weil der Professor aus Heidelberg behauptet hatte, der ehemalige T-Mobile-Kapitän habe in einem Jahr 35.000 Euro für illegale Substanzen ausgegeben.
Franke hat inzwischen Widerspruch gegen diese Verfügung eingelegt und zudem Strafanzeige gegen Ullrich erstattet. Er bezichtigt den unter Dopingverdacht stehenden ehemaligen Tour-Sieger, wider besseres Wissen eine eidesstattliche Versicherung abgegeben zu haben, wonach er nichts mit der Affäre um den spanischen Arzt Eufemiano Fuentes zu tun habe. Das aber stehe im Widerspruch zu den Unterlagen der Guardia Civil, sagte der 66-jährige Franke, dem die Dokumente nach eigener Aussage vorliegen.
Staatsanwaltschaft ermittelt
In der Dopingaffäre ermittelt nun auch die Bonner Staatsanwaltschaft gegen Ullrich, dessen sportlichen Betreuer Rudy Pevenage sowie den spanischen Rennfahrer Oscar Sevilla. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Fred Apostel dem Magazin "Focus". Unter dem Aktenzeichen 430 Js 936/06 hätten die Ermittler ein Verfahren wegen des Verdachts auf Betrug zum Nachteil des Rennstalls T-Mobile eingeleitet.
Damit reagieren die Staatsanwälte auf eine Strafanzeige von Ex-Leichtathletin Britta Bannenberg. Die heutige Professorin für Strafrecht und Kriminologie in Bielefeld hatte die beiden Profis und den Berater angezeigt, weil "der Sport in Deutschland sauber bleiben" müsse. Die Rennfahrer hätten ihr Team betrogen und damit Vertragsbruch begangen, begründete Bannenberg ihre Anzeige.
In seiner Wahlheimat Schweiz muss Jan Ullrich dagegen zumindest vorerst nicht mit einem Verfahren rechnen. Laut "Bild" hatte der zuständige Schweizer Radsportverband zwar vom Weltverband UCI belastende Unterlagen bekommen. Diese aber trugen weder Unterschriften noch Stempel. "Solche Papiere hätte kein Gericht der Schweiz als Beweismittel anerkannt. Somit wird Jan Ullrich im Moment vom Schweizer Verband auch nicht gesperrt", sagte Radsport-Präsident Lorenz Schläfli.
München - Die Schlinge um den Hals von Jan Ullrich zieht sich immer weiter zu. Der in den spanischen Doping-Skandal um Dr. Eufemiano Fuentes verwickelte Tour-Sieger von 1997 scheint an allen juristischen Fronten seinen Kampf zu verlieren.
Gegen sie läuft eine Strafanzeige: Jan Ullrich (r.), Betreuer Rudy Pevenage
Arbeitsrechtsprozess, Strafprozess und Sportgerichtsprozess. Der 32-Jährige, der unter Verdacht des systematischen Blutdopings gestellt wird, steht überall unter Beschuss.
Jetzt lehnt sich auch Pat McQuaid, Präsident des Weltverbandes UCI, weit aus dem Fenster. Der Ire sagt im Interview mit der "Welt am Sonntag": "Ullrich blüht eine lebenslange Sperre. So wie sie der Weltantidoping-Code vorsieht."
Sport1.de listet die verschiedenen juristischen Ebenen auf, auf denen Jan Ullrich derzeit kämpft.
Sportgerichtsprozess:
UCI-Chef McQuaid erklärt der "WamS": "Die mögliche lebenslange Sperre für Ullrich wäre in erster Instanz vom Schweizer Verband auszusprechen. Im Berufungsfall wird sie vom Weltschiedsgericht CAS bestätigt."
Ullrich hatte zwar in den vergangenen Wochen etwas punkten können, aber letztlich soll er zu Fall gebracht werden. Der Schweizer Radsport-Verband wartet noch immer auf urkundlich beglaubigte Unterlagen der spanischen Ermittlungsbehörde Guardia Civil. Solange die nicht vorhanden sind, kann der Prozess noch nicht eröffnet werden."
Außerdem musste auf Drängen der zuständigen Schweizer Verbände der höchste Sportrichter Prof. Gerhard Walter vom Vorsitz des zu erwartenden Prozesses gegen Ullrich zurücktreten. Er hatte sich in den letzten Wochen schon öffentlich, darunter auch bei Sport1.de ("Ich kann Jan Ullrich sperren"), zu dem Verfahren geäußert.
Arbeitsrecht:
Seit der Kündigung Ullrichs durch das T-Mobile Team am 20. Juli sind die Anwälte des Radstars und des Bonner Rennstalls in intensiven Verhandlungen um eine mögliche Abfindung.
Doch jetzt könnte eine unbedachte Äußerung seines Managers Wolfgang Strohband am 17. August gegenüber dem "Sport-Informationsdienst" (sid) Ullrich mehrere Millionen Euro kosten. Er sagte: "Für T-Mobile wird Jan mit Sicherheit nie mehr in den Sattel steigen, dieses Kapitel ist für uns abgeschlossen."
Lauf Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" habe der Radstar die Kündigung durch das T-Mobile Team akzeptiert. Das wird allerdings postwendend von Manager Strohband in der "Bild am Sonntag" bestritten: "Beide Seiten arbeiten an einer vorzeitigen einvernehmlichen Einigung."
Mit seiner Äußerung gegenüber "sid" habe Strohband laut "Spiegel" nach Meinung von Arbeitsrechtsexperten den finanziellen Forderungen seines Klienten die Grundlage entzogen. Ullrich hätte sich T-Mobile vorerst weiter zu Renneinsätzen anbieten müssen.
Strafrecht:
Hier wird es jetzt für Ullrich durch seine Eidesstattliche Erklärung, nie mit Skandal-Arzt Dr. Fuentes zusammengearbeitet zu haben, ernst. Nicht nur der Heidelberger Doping-Jäger Prof. Werner Franke, sondern auch die Bielefelder Professorin Britta Bannenberg haben Strafanzeige erstattet.
Prof. Franke bezichtigt Ullrich der falschen Eidesstattlichen Versicherung. Er habe schriftliche Beweise der Guardia Civil vorliegen, die beweisen, dass der Radstar mit Dr. Fuentes zusammengearbeitet habe. Sollte Ullrich in einem Strafverfahren verurteilt werden, droht ihm eine Haftstrafe.
Anzeige wegen Betrugs
Die Anzeige der Ex-Leichtathletin Britta Bannenburg lässt jetzt die Bonner Staatsanwaltschaft aktiv werden. Sie ermittelt laut "Focus" unter dem Aktenzeichen 430 Js 936/06 gegen Ullrich, Betreuer Rudy Pevenage und Radprofi Oscar Sevilla wegen des Verdachts auf Betrug zum Nachteil des Rennstalls T-Mobile. Die Rennfahrer hätten ihr Team betrogen und damit Vertragsbruch begangen.
Im Strafverfahren gegen Dr. Fuentes und Komplizen vor spanischen Gerichten muss Ullrich nach Auskunft der dortigen Behörden nicht mit einer Anklage rechnen. Dort könnte er aber als Zeuge geladen werden. Viele Experten wären dann gespannt, ob Ullrich unter Eis aussagen müsste.
McQuaid spricht von weiterem Namen eines Radprofis
Doch nicht nur Ullrich muss mit Prozessen rechnen. Inzwischen soll der Name eines weiteren Radprofis von der Guardia Civil dem Weltverband UCI im Zusammenhang mit dem spanischen Doping-Skandal genannt worden sein. Das erklärte Präsident Pat McQuaid der "WamS".
Der UCI-Chef will den Namen des Fahrers aber noch nicht nennen: "Wir haben dies noch nicht vollständig prüfen können. Ich rechne aber damit, dass auch noch weitere Namen genannt werden."
Ullrich streitet alles ab
Der unter Dopingverdacht stehende Jan Ullrich hat die neuen Anschuldigungen im Skandal um den spanischen Arzt Eufemiano Fuentes zurückgewiesen. "Wenn ich etwa lesen muss, dass sich die Affäre um den spanischen Arzt Dr. Fuentes nach Hamburg ausgeweitet haben soll und wiederum mein Name in diesem Zusammenhang genannt wird, kann ich nur den Kopf schütteln. Ein Gerücht wird nicht dadurch wahrer, dass es einmal gedruckt und dann ständig wiederholt wird", schrieb der Toursieger von 1997 auf seiner Homepage.
Nach Erkenntnissen der ARD sollen illegale Blutentnahmen bei Radprofis in einem Hamburger Hotel und einem Apartment vorgenommen worden sein. Die spanischen Ermittler gehen laut ARD davon aus, dass die in Hamburg "behandelten" Sportler zu den Topfahrern zählten und als Teilnehmer der Tour de France 2006 vorgesehen waren. Die Identität der Fahrer ist bisher ungeklärt.
In einem sichergestellten Kalenderblatt des mutmaßlichen Dopingrings von Fuentes sind unter anderem für den 20. Juni hinter einer Nummer "1" mit verschlüsselten Bezeichnungen Blutextraktionen und -infusionen eingetragen. In den bei den Razzien sichergestellten Dokumenten mit der Nummer "1" war im Regelfall Jan Ullrich bezeichnet worden.
Der einstige T-Mobile-Kapitän war einen Tag vor dem Tour-Start von dem Bonner Rennstall suspendiert worden und hat sich am vergangenen Wochenende mit seinem früheren Arbeitgeber auf eine vorzeitige Beendigung des Fahrervertrags verständigt.
Razzia in Jan Ullrichs Haus
Der unter Dopingverdacht stehende Radprofi Jan Ullrich ist mit Gattin Sara in den Flitterwochen unterwegs. So war er nicht anwesend, als das Bundeskriminalamt sein Haus am Bodensee durchsuchte. Und auch bei Ullrichs einstigem Arbeitgeber haben die Beamten vorbeigeschaut.
Polizeibesuch: Radprofi Jan Ullrich
Foto: ddp
Scherzingen - Für den unter Dopingverdacht stehenden deutschen Radstar Jan Ullrich wird die Luft auch in seiner Schweizer Wahlheimat immer dünner. Das Haus des früheren T-Mobile-Kapitäns in Scherzingen am Bodensee wurde am Mittwoch in Abwesenheit Ullrichs von einem Ermittlungsteam des Bundeskriminalamtes (BKA) durchsucht. Das teilten die Staatsanwaltschaft Bonn und das BKA mit.
Nach Angaben von Oberstaatsanwalt Fred Apostel gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Focus" war die Razzia Teil eines größer angelegten Ermittlungsverfahrens im In- und Ausland gegen Personen aus der Radsportszene. Insgesamt wurden zehn Wohnungen und Firmenräume durchsucht. T-Mobile-Sprecher Christian Frommert erklärte, die Staatsanwaltschaft habe auch in der T-Mobile-Zentrale in Bonn vorgesprochen und um Akteneinsicht gebeten. „Wir sind da kooperativ, das ist ja in unserem Interesse“, sagte Frommert.
Ullrich wurde nicht angetroffen, weil er sich nach seiner Hochzeit in den Flitterwochen befindet. Der gebürtige Mecklenburger hatte am vergangenen Wochenende in Lech am Arlberg seine Lebensgefährtin Sara Steinhauser geheiratet. Die BKA-Aktion erfolgte nach einer Strafanzeige von Ex-Leichtathletin Britta Bannenberg, die Ullrich und seinem Umfeld Betrug gegen seinen Arbeitgeber vorwirft.
Bannenberg, Professorin für Strafrecht und Kriminologie in Bielefeld, hatte Ullrich sowie seinen spanischen Teamkollegen Oscar Sevilla und Betreuer Rudy Pevenage angezeigt, weil „der Sport in Deutschland sauber bleiben“ müsse. Die Rennfahrer hätten ihr Team betrogen und damit Vertragsbruch begangen, begründet Bannenberg, die keinen der drei Angezeigten persönlich kennt.
Daraufhin wurde „nach intensiver Prüfung des Sachverhalts“ von der Bonner Staatsanwaltschaft unter dem Aktenzeichen 430 Js 936/06 ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Betrug zum Nachteil des Bonner Rennstalls gegen die beschuldigten Personen eingeleitet. Aufgrund von Ermittlungen spanischer Strafverfolgungsbehörden wird jenen Personen vorgeworfen, verschiedene im Radsport verbotene leistungssteigernde Mittel angewendet zu haben.
Nach Angaben von BKA-Pressesprecher Michael Albertz soll ein Beschuldigter, womit wahrscheinlich Ullrich-Intimus Rudy Pevenage gemeint ist, „Hilfe geleistet und insbesondere Medikamente besorgt haben“. Es bestehe der Verdacht, dass die beschuldigten Personen sich des Betruges schuldig gemacht haben, indem sie ihre Vertragspartner durch die Anwendung unerlaubter Dopingmethoden getäuscht zu haben.
Auf diese Weise hätten die Beschuldigten laut BKA aufgrund bestehender Verträge Zahlungen erhalten, die nicht erfolgt wären, wenn die Vertragspartner Kenntnis von der Anwendung der Dopingmethoden gehabt hätten. Gegen eine Person werde außerdem wegen des Verstoßes gegen das Arzeneimittelgesetz ermittelt. Über das Ergebnis der Razzia wollte sich die BKA-Pressestelle nicht äußern, da die Ermittlungen andauern.
grundsätzlich ein Problem mit Sportler habt die auch noch davon Leben!
Die Hetze über die Lebensweise und die bereist Abgeurteilte ohne Gerichtsurteile, ob über Schumacher, Kliunsmann oder hier bei Ullrich ist schon sehr bemerkenswert.
Solange Ullrich nicht verurteilt ist gilt er als unschuldig!
Dann will ich mal über die nachfolgende Aussage der Bannenberg, Professorin für Strafrecht und Kriminologie machen:
Bannenberg, Professorin für Strafrecht und Kriminologie in Bielefeld, hatte Ullrich sowie seinen spanischen Teamkollegen Oscar Sevilla und Betreuer Rudy Pevenage angezeigt, weil „der Sport in Deutschland sauber bleiben“ müsse. Die Rennfahrer hätten ihr Team betrogen und damit Vertragsbruch begangen, begründet Bannenberg, die keinen der drei Angezeigten persönlich kennt.
Nach dieser Argumentationkette könnte ich wenn ich Ullrich durch Grass ersetze und Dopping als Manipulation gleich setze auch noch ganz andere Leute mit einer Hausdurchsuchung beglücken.
Fazit: Deutschland hat halt wie immer ein Problem mit Menschen die Geld haben und vertreibt dieseLeute halt auch wie immer ins Aussland. Ein Land wie Deutschland leidet weiterhin unter dem 100% Gleichschaltungsdiktatur die auch zu 100 % von der DDR abkopiert wurde.
Ullrich gewinnt vor Gericht gegen Experten Franke
Für Jan Ullrich ist es nach langer Zeit wieder ein Erfolg. Ein Gericht hat dem Wissenschaftler Werner Franke untersagt, künftig zu behaupten, Ullrich habe an einen spanischen Arzt eine hohe Geldsumme für die Beschaffung von Dopingmitteln gezahlt.
Hamburg - In einem TV-Interview hatte Franke erklärt, Ullrich habe in einem Jahr dem spanischen Mediziner Eufemiano Fuentes 35.000 Euro für Dopingmittel überwiesen. Dabei hatte sich Franke auf Ermittlungsakten aus Spanien berufen. Die dortigen Strafverfolger haben Fuentes seit einigen Monaten im Visier. Der Arzt soll Dutzende Leistungssportler, darunter auch Ullrich, mit Wachstumshormonen und anderen auf der Dopingliste stehenden Substanzen versorgt haben.AFP
Radprofi Ullrich: "Es wird sich alles zu meinen Gunsten aufklären"
Die Pressekammer des Hamburger Landgerichts hat Franke nun untersagt, die Behauptungen über Ullrich öffentlich zu wiederholen. Die Richter bestätigten mit ihrer Entscheidung eine Einstweilige Verfügung, die der des Dopings verdächtigte Radprofi gegen Franke erwirkt hatte. Franke habe "eine Äußerung verbreitet, von der glaubhaft gemacht ist, dass sie unwahr ist", hieß es in der Urteilsbegründung. Er habe Ullrich in seinem Persönlichkeitsrecht verletzt."Wir werden mit hundertprozentiger Sicherheit Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen", sagte heute Frankes Anwalt Michael Lehner. Er hatte argumentiert, Franke habe lediglich als Privatmann unwidersprochen gebliebene Presseberichte verbreitet. Diese Begründung überzeugte das Landgericht nicht. "Dem steht bereits entgegen, dass er (Franke; die Red.) selbst zu den Dopingvorwürfen recherchierte und als Sachkundiger die Presse als Forum nutzte." Franke habe seine Behauptung auch zu einem Zeitpunkt verbreitet, als Ullrich dieser bereits öffentlich widersprochen hatte.
Franke hatte im August sogar Strafanzeige gegen Ullrich erstattet und den 33-Jährigen bezichtigt, wider besseres Wissen eine eidesstattliche Versicherung abgegeben zu haben, wonach er nichts mit der Affäre um Fuentes zu tun habe. Das aber stehe im Widerspruch zu den Unterlagen der Guardia Civil, so Franke. Der Dopingexperte hatte zudem erklärt, es sei sogar bekannt, über welche Bankkonten Ullrich Geld nach Spanien transferiert habe.
Demnächst Verfahren gegen Ullrich in der Schweiz?
Unabhängig vom Prozess in Hamburg droht dem von seinem Team T-Mobile gekündigten Ullrich als Wiederholungstäter weiterhin eine lebenslange Sperre. "In ein paar Tagen sollten wir die beglaubigten Dokumente des Radsportweltverbandes UCI zur Doping-Affäre Fuentes erhalten", sagte Lorenz Schläfli, Geschäftsführer des Schweizer Radsportverbandes Swiss Cycling, mit dessen Lizenz Ullrich fährt. Er zweifle nicht daran, dass das Material ausreicht, ein Verfahren gegen Ullrich zu eröffnen, so Schläfli. Bisher liegen dem Verband nur Abschriften der Guardia Civil zu dem Fall vor.
Ullrich geht trotz der Ermittlungen in Spanien und eines möglichen Verfahrens in seiner Wahlheimat Schweiz davon aus, seine Karriere als Radprofi fortsetzen zu können. Dem Magazin "Bunte" sagte Ullrich, dass ihm zurzeit Angebote mehrerer Teams vorlägen: "Ich muss mich nur noch entscheiden, für wen ich fahren möchte. Es wird sich alles zu meinen Gunsten aufklären. Was man gerade mit mir macht, finde ich ungerecht. Ich bin unschuldig."
ach/dpa/sid
irgendwelche Pillen frisst und sich dann ein halbes Jahr lang sperren
lassen muss.
Erzähl mir nix von Neid, nur weil ich vor diesen zugedröhnten
Laffen keinen Respekt habe.
Jetzt warten wir mal ein bisschen ab. Bei der Razzia
wurden ja ein paar DNS-Proben genommen :-)
Hamburg - Jan Ullrich hat nach Auffassung des Heidelberger Sportrechtsexperten Michael Lehner keine juristische Möglichkeit, sich im Zuge der Ermittlungen wegen Doping-Verdachts gegen einen DNA-Vergleich zu wehren.
Jan Ullrich wird den DNA-Vergleich wohl oder übel über sich ergehen lassen müssen
Als Beschuldigter müsse sich der frühere T-Mobile-Radprofi "im normalen Strafverfahren gefallen lassen, dass mit Beweisstücken Untersuchungen durchgeführt werden", sagte der 51 Jahre alte Rechtsanwalt im Interview der "Süddeutschen Zeitung".
Zwar sei zur Vornahme einer DNA-Analyse in Deutschland eine richterliche Anordnung erforderlich, doch das dürfte laut Lehner im Fall Ullrich kein Problem sein: "Denn hier hat der Richter ja auch schon einen Durchsuchungsbefehl genehmigt."
DNA-Spuren im Haus sichergestellt
Am Mittwoch hatten Ermittler des Bundeskriminalamtes (BKA) das Haus des früheren Toursiegers im Schweizer Scherzingen durchsucht und angeblich auch DNA-Spuren sichergestellt.
Diese könnten mit den im spanischen Dopingskandal aufgetauchten Blutproben verglichen werden, um die Konserven aus dem Labor von Dopingarzt Eufemiano Fuentes eindeutig Ullrich zuzuordnen.
Beweisstücke unbekannter Herkunft
"Ullrich bestreitet ja, dass es sein Blut ist, also liegen hier Beweisstücke unbekannter Herkunft vor. Wen müsste man da um Erlaubnis fragen? Es steht allen Behörden der Welt - und denen in Spanien und Deutschland im Besonderen - für Untersuchungen zur Verfügung", sagte Lehner.
Auch in der Frage, ob ein Abgleichsverfahren mit Material, das Ullrich unzweifelhaft zugeordnet werden kann, stattfinden darf, ist die Rechtslage nach Lehners Ansicht klar: "Da sind die Hürden nach deutschem Recht nicht so hoch."
"Solche Rechtsmittel stehen ihm nicht zu"
Demnach könne Ullrich den Abgleich nicht verhindern: "Als Beschuldigtem in einem Ermittlungsverfahren stehen ihm solche Rechtsmittel nicht zu", sagte der Jurist.
Die ergriffenen Maßnahmen im Fall Ullrich sind für Lehner auch massive Argumente für ein Antidoping-Gesetz: "Weil sie zeigen, dass die staatlichen Fahndungsmittel unendlich viel größer und effektiver sind als die Möglichkeiten des Sports."
Dass sich dennoch viele Verbandsfunktionäre heftig gegen ein entsprechendes Gesetz sträuben, liegt nach Lehners Meinung an der monopolistischen Verbandsstruktur des Sports, der in vielen Dingen zu großer "Selbstherrlichkeit" führe:
"Betrachtet man die Außenwirkung eines Internationalen Olympischen Komitees, so ist das schon ein Staat im Staate, der sich eigene rechtliche Dinge geschaffen hat. Für den Deutschen Olympischen Sportbund gilt das genauso."
Jan Ullrich (Foto: dpa)
27. September 2006
Ullrich kann auf Fahrerlizenz hoffen
Zeit läuft für UllrichDer des Dopings verdächtige Rad-Profi Jan Ullrich darf auf eine Fahrerlizenz für die Saison 2007 hoffen. "Wenn Ullrich einen Antrag stellt, wird er sie erhalten", erklärte Lorenz Schläfli, der Geschäftsführer von Swiss Cycling in der neuesten Ausgabe des Magazins "Sport Bild". Der Schweizer Radsportverband ist für Ullrich zuständig, da der Tour-de-France-Sieger von 1997 in Scherzingen wohnt. Ullrich könne fahren, "wenn er eine Mannschaft hat", stellte Schläfli fest.
Zeit läuft für Ullrich
Bislang galt eine Sperre Ullrichs durch den Schweizer Verband als sicher. Nun scheint man dort wegen des schleppenden Verfahrens unruhig zu werden. "Es tut sich nichts. Am Rande der WM hat sich nichts bewegt", kritisierte Schläfli. Er hatte vor mehr als vier Wochen die Ermittlungs-Unterlagen der Guardia Civil im Zusammenhang mit dem Fall des Doping-Arztes Eufemiano Fuentes an den Weltverband UCI zurückgeschickt.
Keine Doping-Sünder in der Schweiz
"Seitdem habe ich nichts gehört. Ich benötige für ein Disziplinar-Verfahren oder eine Anklage beglaubigte Unterlagen. Das ist nun einmal in der Schweiz Gesetz. Aber es tut sich nichts. Wenn uns die UCI nicht hilft, hat sich die Sache erledigt. Im Moment haben wir in der Schweiz keinen Dopingfall, und es wird auch gegen keinen Fahrer mit einer Schweizer Lizenz ermittelt", sagte Schläfli.
Comeback mit neuem Team
Ullrich könnte allerdings Probleme bekommen, ein neues Team zu finden, denn noch gilt der Ethik-Code der Profi-Rennställe, wonach des Dopings verdächtige Fahrer nicht eingesetzt werden dürfen. Ullrich hatte zuvor bereits mehrfach seine Überzeugung geäußert, dass er sofort ein Team fände, wenn ihn der Schweizer Verband nicht mit einer Sperre belege. Ullrich war vor der Tour de France von seinem Team T-Mobile suspendiert worden, als von den spanischen Ermittlern Belege über seine mögliche Verwicklungen in den "Fall Fuentes" in die Öffentlichkeit gelangt waren. Die Kündigung vom Team T-Mobile war am 20. Juli erfolgt. (nz)
Manche Leute haben nichts weiter von ihrem
Vermögen, als die Furcht es zu verlieren.
Rivarol