Löschung
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 14.06.06 08:56 | ||||
Eröffnet am: | 12.06.06 19:20 | von: Karlchen_II | Anzahl Beiträge: | 63 |
Neuester Beitrag: | 14.06.06 08:56 | von: Rheumax | Leser gesamt: | 3.358 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Zeitpunkt: 13.06.06 08:49
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Tage
Kommentar: Regelverstoß
Nachdem ein wenig politisch korrekter text eingestellt worden ist, wurde jeder von karlchen als nazi bezeichnet, der nicht bei 3 aufm Baum war.
Der text wurde gelöscht, die ID gesperrt und fertig.
Daraus lässt sich kaum ableiten, dass hier alles nazis sind, so wie karlchen es getan hat und du es unterschwellig auch pausenlos tust.
Erst gabs Prügel, dann Knast, später KZ.
Wenn man heutzutage nur tageweise bei arive gesperrt wird, ist der Preis nicht zu hoch.
Trotzdem erstaunlich, wie viele hier der Nazipropaganda einschlägig Vorbestrafter Rechtsradikaler Meinungsführer bedingungslos Gefolgschaft leisten.
Aber unser stolzes Volk hat darin ja Übung.
wenn man es nicht liest, kann
man es ja auch nicht beurteilen:
von Wutzleben | 12.06.06 19:04 |
Bsp.: "Wie in den unzähligen offenen Webforen, wie sie unter anderem bei Parsimony angeboten werden, muss man auch davon ausgehen, dass das Ariva-Talkforum nicht von Rechtsextremisten verschont bleibt, die bestrebt sind, ihre menschenverachtende Ideologie zu propagieren."
Ich wiederhole es in diesem Zusammenhang gerne noch einmal, da es absolut zutreffend ist (Zitat): "Ich habe es ja schon ein paar Mal erlebt, dass Personen einer gewissen politischen Provenienz sich in irgendwelche Foren begeben, diese mehr und mehr in jeder Hinsicht dominieren, die Themen vorgeben und verstärkt destruktiv auftreten."
Insofern sind bestimmte Tendenzen im Ariva-Talkforum nicht zu übersehen, dass dies niemand zugeben würde, dass er in bestimmte Richtungen tendiert, ist ja wohl klar wie Kloßbrühe. Es gibt ja auch "keine" Xenophobier, Rassisten und Antisemiten, aber nein doch, alles unschuldige Heilige oder doch eher Scheinheilige?
Ciao!
PS @ecki, exakt auf den Punkt gebracht ...
.
Allerdings möchte ich dennoch etwas entgegenhalten.
"Ich habe es ja schon ein paar Mal erlebt, dass Personen einer gewissen politischen Provenienz sich in irgendwelche Foren begeben, diese mehr und mehr in jeder Hinsicht dominieren, die Themen vorgeben und verstärkt destruktiv auftreten."
mir fallen da spontan karlchen, BeMi und ein paar andere ein, die offensichtlich versuchen dieses board ganz weit nach links zu ziehen. Alle, die anderer meinung sind als rechts zu titulieren, unterstreicht dieses nur.
außer bemi, karlchen, reab und einigen anderen vom linken pack fällt mir keiner ein, der menschenverachtende ideologien verbreitet. z.b der selbsthass auf deutsche oder der hass auf moslems im nahen osten, der wird nur von einer bestimmten bande hier gepostet.
Ciao!
PS Dein letztes Posting sehe ich allerdings nicht als Provokation. :-)
PPS @Kraut: *eod*
.
Sobald es ans Argumentieren geht, kommt früher oder später ein "du bist ja ein Nazi" bzw. "du bist eh ein linker".
Vernünftige Diskussionen finden kaun noch statt. Eigentlich debattiert man nur noch über den Gesprächspartner und seine politische Ausrichtung und hackt dann da drauf rum.
Leider sind mir da nunmal karlchen und bemi in den letzten Tagen verstärkt aufgefallen bei ihrer "jagd" auf angebliche nazis.
Vielleicht sollten sich alle Anwesenden mal umbennen. Damit man wieder darauf achtet, WAS jemand schreibt und nicht WER was schreibt.
zu erklären:
- Mit ca. 14 ist mir von Eugen Kogon
"Der SS-Staat" in die Hände gefallen.
- Nach der Lektüre konnte ich monatelang
nicht schlafen.
- Seitdem beschäftigte mich das Thema "Nazi-
Deutschland" immer sehr intensiv.
Btw., ich bin äußerst geschichtsinteressiert.
Mein persönliches Fazit dazu:
Diese Massenmörderbande, die Nazis, dürfen in Deutschland
nie wieder Zulauf bekommen.
Keine Toleranz gegenüber Neonazis !
Schwere Vorwürfe gegen den späteren israelischen Regierungschef und Friedensnobelpreisträger Menachem Begin: Laut Zeitungsberichten soll er der Drahtzieher eines versuchten Mordanschlags auf den damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer gewesen sein.
Jerusalem/Frankfurt - Die israelische Zeitung "Haaretz" und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichten, Begin habe den damaligen Bundeskanzler töten lassen wollen, um eine Einigung über deutsche Entschädigungen für Opfer des Holocaust zu verhindern. Beide Blätter berufen sich auf einen der Haupttäter, Elieser Sudit. Der 1952 für die Opposition im Parlament sitzende Begin führte damals eine heftige Kampagne gegen Entschädigungszahlungen mit dem Argument, "das jüdische Blut hat keinen Preis".
Am 27. März 1952 hatte ein Unbekannter am Münchener Hauptbahnhof zwei Jungen ein an Adenauer adressiertes Paket gegeben, das diese bei der Post aufgeben sollten. Bei der Explosion der Briefbombe wurde ein Sprengmeister der Polizei getötet. Kurze Zeit später schickte den Berichten zufolge eine Gruppe namens Organisation jüdischer Partisanen zwei kleinere Briefbomben nach Wassenaar bei Den Haag, wo Deutschland und Israel über die Entschädigungen verhandelten. Wenige Wochen später wurden in Frankreich fünf Israelis unter dem Verdacht festgenommen, ein Attentat auf Adenauer geplant zu haben. Unter ihnen war Sudit.
Begin wurde 1977 Regierungschef, 1978 erhielt er gemeinsam mit dem ägyptischen Präsidenten Anwar al-Sadat den Friedensnobelpreis. Beide führten unter Vermittlung von US-Präsident Jimmy Carter Verhandlungen in Camp David, die 1979 in den israelisch-ägyptischen Friedensvertrag mündeten. Begin starb 1992 in Jerusalem.
Islamisten wollten Kanadas Regierungschef köpfen
Anschlagspläne bei Razzien entdeckt.
Ottawa/Toronto. In Kanada ist im Zuge von Anti-Terror-Razzien offenbar ein gewaltiges Attentatskomplott von Islamisten aufgedeckt worden.
Die Gruppe soll kanadischen Medien zufolge geplant haben, das Parlamentsgebäude in Ottawa zu stürmen, Politiker als Geiseln zu nehmen und den Ministerpräsidenten Stephen Harper zu enthaupten, falls die kanadischen Soldaten nicht aus Afghanistan abgezogen würden. Die Terrorverdächtigen hätten ferner vorgehabt, mit Lastwagenbomben die Börse und den Geheimdienst in die Luft zu sprengen, berichtete der Rundfunk unter Berufung auf Gerichtsdokumente.
Die Polizei hatte im Rahmen eines groß angelegten Anti-Terror-Einsatzes im Raum Toronto am Wochenende insgesamt 17 Verdächtige festgenommen, unter ihnen zwölf Erwachsene im Alter zwischen 19 und 43 Jahren. Bei den Hausdurchsuchungen sollen auch drei Tonnen Ammoniumnitrat sicher gestellt worden sein. Zum Vergleich: Bei dem verheerenden Anschlag in Oklahoma City 1995 wurde eine Tonne des zur Herstellung von Bomben benötigten Nitrats verwendet.
Eine Anklage gegen die zwölf Männer ist in Vorbereitung; die Ermittlungen sind aber noch im Laufen. Die Gruppe hatte sich durch Chatten im Internet verraten. Alle Verhafteten seien in Kanada gemeldet, die Mehrzahl der Verdächtigen sei darüber hinaus im Besitz die kanadische Staatsbürgerschaft, hieß es in den Medien.
Samstag, 10. Juni 2006
Quelle: http://www.wienerzeitung.at/...t.aspx?TabID=3856&Alias=wzo&cob=235440
Noch mehr Kriminelle:
Neu in der Kategorie: Newsticker
Stand: 13.06.06 13:53
Kirgistan: Islamisten vertreiben Christen
Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
Erlangen (idea) – Im zentralasiatischen Kirgistan haben Islamisten eine Front gegen Christen gestartet. Sie rufen die Bevölkerung auf, Christen aus ihren Häusern und Dörfern zu vertreiben. Das berichtet der Bischof der dortigen Evangelisch-Lutherischen Kirche, Alfred Eichholz (Bischkek), in einem Interview mit der Zeitschrift des Martin-Luther-Bundes (Erlangen). Der Bund unterstützt Minderheitskirchen in aller Welt.
Quelle: http://www.idea.de/no_cache/startseite/...wsticker/article/44899/128/
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PS Mehr, mehr, mehr? Ich meine, wenn jetzt schon kreuz und quer und Off-topic und noch "gejimpst" gepostet wird, das kann ich auch - kein Problem!
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Palästina unter Beschuß
Erneuter israelischer Angriff. Verschärfte internationale Finanzblockade. Angriffe auf Regierung und Parlament. Bürgerkrieg soll provoziert werden
Knut MellenthinGaza-Stadt am DienstagFoto: AP |
Der Palästina-Konflikt spitzt sich gefährlich zu – angeheizt durch innerpalästinensische Kämpfe ebenso wie durch verstärkte Militärattacken seitens Israels. Am Dienstag griff die israelische Luftwaffe die Stadt Gaza an. Dabei wurden mindestens neun Menschen getötet, darunter zwei Kinder. Der Darstellung Tel Avivs, wonach mehrere Raketen auf ein Auto abgeschossen worden waren, in dem sich Mitglieder des Islamischen Dschihad befunden hätten, widersprachen Augenzeugen. Das letzte Geschoß sei erst abgefeuert worden, nachdem sich eine Menschenmenge um das zerstörte Auto versammelt hatte.
Israel setzt damit seine Angriffe auf den Gazastreifen fort, die es seit dem Abzug seiner Truppen und Siedler im vergangenen Jahr enorm gesteigert hat. Gleichzeitig versuchte Tel Aviv, sich von der Schuld an dem in jüngster Zeit wohl schwerwiegendsten Zwischenfall freizusprechen: Die sieben Menschen, darunter eine fünfköpfige Familie, die am Freitag am Strand von Gaza starben, seien nicht durch israelische Granaten, sondern durch eine Mine getötet worden – so ein selbst in Auftrag gegebener »Untersuchungsbericht«. Unbestrittene Tatsache bleibt indes, daß ein israelisches Kanonenboot sechs Schüsse auf die Küste abgab und damit das Ende des 16monatigen Waffenstillstands der Hamas provozierte.
Während Israels Regierung zudem einen umfassenden Militärschlag mit Truppeneinmarsch nach Gaza diskutierte, nahm die innerpalästinensische Auseinandersetzung an Gewalttätigkeit zu. Am Montag abend überfielen mehrere hundert Fatah-Aktivisten sowie Angehörige der von Präsident Mahmud Abbas gelenkten Sicherheitskräfte Regierungsgebäude und das Parlament in Ramallah. Sie richteten Verwüstungen an und setzten die Gebäude anschließend in Brand. Am Dienstag brannten Fatah-Anhänger in der Stadt Nablus im Norden des Westjordanlands das Büro eines Hamas-Parlamentsabgeordneten nieder, wie aus Sicherheitskreisen verlautete. Offensichtlich sollen die demokratisch gewählte Regierung der palästinensischen Autononomiegebiete zu bewaffneten Reaktionen provoziert und innerpalästinensische Kämpfe verursacht werden.
Zudem wird die wachsende Bürgerkriegsgefahr in Palästina durch die Finanzblockade der USA und der EU gezielt gefördert. Nach dem Wahlsieg der Hamas Ende Januar waren alle Zahlungen eingestellt worden. Zugleich verhindert die US-Regierung durch Sanktionsdrohungen gegen alle Banken, daß gespendete Gelder und Finanzhilfe aus der arabischen Welt nach Palästina transferiert werden können. 160000 palästinensische Staatsangestellte sind infolgedessen schon seit über drei Monaten ohne Lohn. Die von der Fatah dominierten Sicherheitskräfte richten jetzt ihre Wut gegen die Hamas-geführte Regierung.
Schon vor bald einem Monat war im »Nahostquartett« aus USA, EU, Rußland und UNO angeblich grundsätzliche Einigkeit hergestellt worden, »zur Verhinderung einer humanitären Katastrophe« einige Zahlungen wieder aufzunehmen. Tatsächlich besteht die weitestgehende Vorstellung in diesem Kreis aber nur darin, die Gehaltszahlungen an die Beschäftigten im Gesundheits- und im Erziehungsbereich zu ermöglichen. Die Sicherheitskräfte jedoch sollen auf jeden Fall weiter ohne Lohn bleiben – und in Hamas den Schuldigen dafür sehen. Inzwischen blockiert die US-Regierung aber auch den schon erreichten Kompromiß und zieht die Verhandlungen endlos in die Länge.
(jw)