Dax im Ausverkauf! // Steffens
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 28.02.07 14:32 | ||||
Eröffnet am: | 16.05.06 06:38 | von: moya | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 28.02.07 14:32 | von: moya | Leser gesamt: | 1.230 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Dax im Ausverkauf!
von Jochen Steffens
Früher, als Kinder, haben wir uns immer zunächst im ersten Drittel des Karnevalszuges positioniert und sind dann, als der Prinzenwagen vorbei war, zum Ende gespurtet, weil am Ende wirklich alles an Süßigkeiten in die Menge gejubelt wurde, was nicht niet und nagelfest war, inklusiver aller Kartons.
Genauso kommt mir das im Dax gerade vor, es wird alles geschmissen, was nicht niet- und nagelfest ist. Unglaublich. Wenn ich mir hier die einzelnen Kursverluste besonders bei den Mid- und Small – Caps anschaue – offenbar herrschte das pure Grauen!
Meinen Target-Trader Kunden habe ich gestern geschrieben: "Ruhe bewahren! [ ...] Ich rechne zwar im frühen Montagshandel noch mit weiteren Kursrückgängen, aller Wahrscheinlichkeit nach sollten sich dann aber die amerikanischen Indizes fangen und zur Gegenbewegung ansetzen, das gilt dann auch für den Dax. Natürlich nur, sofern nicht weitere, negative Nachrichten den Markt treffen."
Die Zittrigen verkaufen!
Fragen Sie sich einfach, wer hat verkauft und das auch noch bei fallendem Ölpreis? Wo doch der Ölpreis am Ende letzter Woche einer der Gründe für den Einbruch der Märkte war? Die starken Hände? Sicherlich nicht. Es sind die zittrigen, die ängstlichen Hände, die den Druck fallender Kurse nicht aushalten können.
Das ist aber genau das Szenario, das die aktuelle Situation derart hoch explosiv macht. Denn wenn alle Zittrigen verkaufen und es dann doch weiter steigt, müssten diese alle wieder rein in den Markt. Denn ansonsten verpassen sie vielleicht den letzten großen Anstieg im Dax vor der Sommerpause.
Die Vorbereitung für eine Übertreibungsphase?
Und genau so kann es theoretisch zu der von mir so lange erwarteten Übertreibungsphase kommen. Stellen Sie sich einfach vor, wenn selbst dieser massive Abverkauf aktuell auch nicht dazu führen sollte, dass der Dax endlich in den so lange schon befürchteten Rückwärtsgang schaltet, was dann? Und genau dieses (allerdings nicht korrekte) "Gefühl" wird das Vertrauen der Anleger extrem stärken. Sie sehen den steigenden Kursen hinterher und ärgern sich ohne Ende, dass sie
- verkauft haben
- Stops in den Markt gelegt haben, die sicherlich zum großen Teil nun ausgelöst wurden.
- nicht dabei sind, wenn es weiter steigt.
Welche Lehren wird der kurzfristig denkende Börsianer (fälschlicherweise) daraus ziehen:
- Verkaufen ist dumm
- Stops sind dumm
- Man muss unbedingt dabei bleiben! Es geht ja doch immer weiter
Ich befürchte also, wenn nun wieder das alte Hoch getoppt werden sollte (was keineswegs sicher ist), wird dann wieder alles gekauft, was nicht niet- und nagelfest ist. Schließlich wäre das für einige Anleger der eindeutige Beweis dafür, dass diese Rallye niemals enden wird ...
Wenn dann auch noch der Dow sein Allzeithoch brechen sollte, meine Herren ... uiuiuiui.
Nun kann ich viel behaupten. Also habe ich mir die Mühe gemacht und mir einige große Trends angeschaut. Wie war es dort.
Und tatsächlich sehr oft, wenn es zu einem zähen Ansteigen unter kleinen Kursschwankungen gekommen war, kam es irgendwann zu einem scharfen Einbruch, der dann wieder hoch gekauft wurde. Solche Entwicklungen tauchen vergleichsweise häufig in langen Trends aufs.
Dann habe ich noch einmal den Dax-Vergleich zwischen der Entwicklung des Dax 1996/1997 und dem aktuellen Dax, den ich Ihnen schon Anfang letzen Jahres vorgestellt hatte, zu Rate gezogen.
Irgendwie passt er immer noch, auch wenn er zwischenzeitlich etwas verzerrt ist, da die Zeiträume unterschiedlich sind (kein Wunder bei der langen Zeit).
Gerade bis zu der zweiten Spanne, die durch den zweiten schwarzen Punkt von links (in der Mitte) gekennzeichnet ist, liefen diese Charts nahezu 1 zu 1, einige von Ihnen werden sich vielleicht noch erinnern. Die dann folgende Seitwärtsbewegung war 1996 etwas länger und flacher, so dass ich den Chart aus den Augen verloren haben. Wenn man aber seitdem eine Art Vergleich zwischen den Tiefs in der darauffolgenden letzten Phase anschaut, und sich die Verzerrung wegdenkt, könnte es wieder passen. Viel wichtiger ist aber, dass es vor dem scharfen Anstieg 1997, der "Übertreibungsphase", einen kleinen Crash gab – eine Art "Rausschüttler".
Die Rausschüttler leiten gerne eine Rallye ein.
Es fragt sich also, ob wir gerade auch einen kleinen Crash als Vorbereitung für die Übertreibungsphase erleben, die dann das wirkliche Ende der Rally deutlich machen würde.
Dabei ist es nicht selten, dass so etwas passiert. Einer der größten Rausschüttler war wohl der Einbruch am 28.10.1997, nachdem anschließend der Dax von 3700 Punkte auf im Hoch 6300 Punkte fast in einem Rutsch nach oben schoss.
Sie finden solche Kursentwicklungen immer wieder. Es kann also tatsächlich sein, dass wir gerade eine Übertreibungsphase vorbereiten. Der aktuelle Einbruch wäre sozusagen das Luftholen vor dem letzten Sturm auf neuen Höchstkurse.
Bisher nur eine Theorie
Nur, noch ist das nichts weiter, als eine Theorie! Es kann leider auch ganz anders kommen. Jetzt schon auf so ein Szenario zu traden, wäre mehr als verfrüht! Man muss, wie am Freitag beschrieben, abwarten, wie sich die Gegenbewegung entwickelt.
Das andere Szenario ist leider auch möglich: Das vorläufige Top!
Leider, da an den Börsen nie etwas sicher ist, kann es allerdings auch sein, dass dieser Abverkauf tatsächlich das Ende dieses Trends einleitet. Sie erinnern sich, ich hatte vor dem WM-Abverkauf im Vorfeld der WM geredet, ich hatte auch auf die wenig guten Aussichten hingewiesen, die wir in der deutschen Wirtschaft Anfang 2007 erwarten (Mehrwertsteuererhöhung), ich hatte auf den Einbruch im Bund Future hingewiesen, auf die Kontraindikation des ZEW-Index und des ifo-Index, etc. Also, es kann natürlich auch das Top gewesen sein.
Was mich daran jedoch etwas stört: Wie auch schon anfangs des Jahres häufiger geschrieben hatte, im Dax fehlt einfach die "Übertreibungsphase", in der alles und jedes gekauft wird. Dazu fehlt mir auch noch(!) die Topformation. Zudem hat der Dax immer noch nicht sein von mir seit Monaten anvisiertes Mindest-Potenzial "6250 Punkte" ausgereizt. Es wäre schon komisch, wenn sowohl der Dax, als auch der Dow vor diesen wichtigen Marken abdrehen. Das kann zwar durchaus passieren, ist aber unter dem Strich eher selten der Fall.
Es hilf alles spekulieren nicht, es bleibt: Genaues beobachten!
Es bleibt also nichts anderes übrig, als genau zu beobachten, was jetzt passiert. Achten Sie insbesondere auf die Gegenbewegung, die heute/morgen wahrscheinlich gestartet wird. Wenn sich diese Aufwärtsdynamik entwickelt, wenn sogar das letzte Hoch im Dax nun noch einmal gebrochen wird, kann es sehr heiß werden – im Dax und den anderen europäischen Indizes.
Kleiner Tip: Achten Sie hierzu auch auf die Versicherer Allianz und Münchener Rück. Sollten diese aus ihrer Seitwärtsbewegung nach oben ausbrechen, dann wäre das schon ein beeindruckendes Zeichen.
Wenn es jedoch weiter nach unten geht, sollten Sie ihre langfristigen Positionen nach und nach abbauen. Dabei würde sich dann der Fokus auf die USA richten, ob sich hier, besonders im Nasdaq100, eine Bodenformation ausbildet, die auf neue Einstiegskurse hinweist.
So unbefriedigend es auch sein mag, es ist aber tatsächlich das einzige, was Sie tun können.
Viele Grüße
Ihr
Jochen Steffens
US Konjunkturdaten: Kapitalstrom in die USA enttäuscht!
von Jochen Steffens
Die Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den Internationalen Kapitalströmen (Treasury International Capital) für März 2006 enttäuschte.
Sie lagen lediglich bei 69,8 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatten diese noch bei 90,5 Mrd. US-Dollar (revidiert von 86,9 Mrd.) gelegen.
Mit einem schärferen Rückgang war gerechnet worden, allerdings gingen die Schätzungen von 74,7 Mrd. USD aus.
Man muss das durchaus als Hinweis darauf sehen, dass die Fed auch das als Grund nehmen könnte, die Zinsen weiter anzuheben. Ob also die Erholung im Dow heute schon an Dynamik gewinnen wird? Warten wir es ab.
Gruß Moya
Immer nervöser ...
von Martin Weiss
In der letzten Woche gab der Dax deutlich nach. Binnen zweier Handelstage verlor der deutsche Leitindex mehr als 200 Punkte.
Ohne Zweifel, noch im Verlauf des Vormittags des vergangenen Donnerstags sah es alles andere als danach aus, dass die Bären kurzfristig das Ruder übernehmen könnten. Der Dax hatte bei 6162 Punkten gerade ein neues Fünf-Jahres-Hoch erreicht und die Stimmung unter den Anlegern war prächtig. Nichts schien die heile Börsenwelt trüben zu können.
Wie dem auch gewesen sein mag, schon am Abend des 11.5.2006 war der seit Oktober 2005 intakte Dax-Aufwärtstrend gebrochen. Und am Freitag ging es erneut heftig zur Sache, so dass sich der Dax nur mit Mühe oberhalb der 5900 Punkte ins Wochenende retten konnte. Rein charttechnisch betrachtet scheint zunächst nun eine Konsolidierungsphase angebrochen zu sein. Es ist also nicht wirklich ausgeschlossen, dass der deutsche Leitindex noch etwas länger und deftiger korrigiert. Ganz kurzfristig sollte schon die Unterstützung bei 5870 Punkten halten. Andernfalls könnte es relativ rasch in Richtung 5500 Punkte gehen. Auch von der Realwirtschaft gibt es immer mehr Warnzeichen. So fielen die jüngsten Daten zum deutschen Bip-Wachstum im ersten Quartal diesen Jahres sehr ernüchternd aus. Nur 0,4 Prozent nach 0,6 Prozent im Vorquartal, das war für viele Marktteilnehmer schon eine herbe Enttäuschung. Es ist also sehr fraglich, ob im Jahr 2006 noch ein Wachstum von zwei Prozent erreicht werden kann .Auch die aktuellen Zahlen zur Produktion im März fielen deutlich schwächer als erwartet aus.
Indes musste auch das statistische Bundesamt konzedieren, dass die Preise für Energie bzw. Kraftstoffe auch im einstigen Wirtschaftswunderland deutlich zweistellige Teuerungsraten im Jahresvergleich aufweisen. Aber auch diverse Nahrungsmittel werden deutlich teurer. Gemüse zum Beispiel um knapp fünf Prozent, Bohnenkaffe gar um fast neun Prozent im Vorjahresvergleich.
Und, ein Ende der Teuerungswelle ist nicht in Sicht, zumal ja auch die Bundesregierung verbissen daran festhält, die größte Steuererhöhung seit Menschengedenken durchzuziehen. Allein die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent zum 1.1.2007 dürfte jüngsten Prognosen zufolge die deutsche Teuerungsrate um mindestens ein Prozent nach oben hieven. Auch jenseits des Atlantiks trübt sich die Stimmung merklich ein. Nicht nur an den Aktienmärkten, wo sowohl der Dow Jones, der S&P 500 als auch der Nasdaq im Wochenverlauf deutlich unter Druck kamen. Zwar war der Dow Jones Index zeitweise nur 80 Punkte vom (nominalen) Allzeithoch entfernt, musste jedoch zum Wochenende hin deutlich Federn lassen. Besonders auffällig ist aber, dass sich vor allem Tech-Giganten wie Dell bzw. Cisco angesichts zunehmenden Wettbewerbsdrucks enttäuschend entwickeln.
Gleichzeitig trübt sich auch die Stimmung unter den Konsumenten ein. Das von der Uni Michigan ermittelte Verbrauchervertrauen war deutlich schwächer als prognostiziert. Kein Wunder also, dass das Treiben an den Devisenmärkten von immer größerer Nervosität geprägt ist. Trotz nunmehr 16 Zinserhöhungen in Folge in den USA steht der Euro immer noch höher als vor dem Beginn dieser Erhöhungswelle. Und, der Abwertungsdruck des US-Dollars scheint täglich größer zu werden.
Sehr beachtlich ist auch, dass gerade in jüngster Vergangenheit auch der Euro gegenüber dem Schweizer Franken deutlich an Boden verlor. Man könnte in diesem Zusammenhang fast zum Schluss kommen, dass eine kleine Fluchtbewegung in den vermeintlich stabileren Franken stattfindet.
Wie auch immer, am Goldmarkt ging es bisweilen sehr turbulent zur Sache. Erst bei 730 Dollar je Feinunze war das vorläufige Ende der Fahnenstange. Fürwahr, ein Anstieg von über 100 Dollar in nur 17 Tagen ist schon rekordverdächtig.
Bei aller Euphorie und bei allem langfristig berechtigtem Optimismus wäre es jetzt aber schon langsam an der Zeit und nicht ungesund, wenn eine Konsolidierungsphase einsetzen würde. Auch wenn es da dann auch mal etwas heftiger zur Sache gehen sollte ...
Gruß Moya
Die Aktienmärkte sind auf breiter Front eingebrochen. Wie geht es weiter?
Der DAX hat in einer Woche fast 600 Punkte oder nahezu 10% abgegeben. In meinen letzten Beiträgen habe ich wiederholt davor gewarnt, sich mit Positionen zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Der Kursrutsch der letzten Tage ist eindeutig eine Bereinigung einer festzustellenden "Überspekulation". In meinen Gesprächen der letzten Tage hat sich dieser Eindruck klar verfestigt. Sehr oft wurde unsere "zu hohe" Cashquote kritisiert und ich wurde oft gefragt, warum wir denn nicht aggressiver unseren positiven Marktausblick umsetzen. Die Antwort auf diese Fragen haben die Aktienmärkte eindeutig gegeben. Wie geht es nun weiter?
Zu viel Optimismus schlagartig entwichen
Wie so oft an den Börsen hat sich die Stimmung schlagartig gedreht. Noch heute vor einer Woche markierte der DAX mit 6.162 Punkten ein neues Mehrjahreshoch. Heute notierte der deutsche Leitindex im frühen Handel bei nur noch 5.587,92 Punkten. Eine krasse Bewegung! Die Volatilität ist sprunghaft angestiegen. Der VDAX hat die Marke von 20 Punkten erreicht. Das Put-Call-Ratio erreichte gestern in den USA einen Rekordwert. Die Panik macht sich breit. Aber warum eigentlich?
Keine große Überraschung
Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell sich Investoren von ihren Emotionen ablenken lassen. In positiven Marktphasen wird das Risiko im Depot immer weiter erhöht, um dann in der folgenden Korrektur kräftig unter die Räder zu geraten. Wir werden in den nächsten Tagen in diese Marktschwäche hinein unsere hohen Cashquoten wieder abbauen - auch wenn sich das derzeit nicht gut anfühlen mag - und insbesondere in unseren hochspekulativen Anlagestrategien wieder verstärkt auf hervorragend bewertete Index-Calls mit recht langen Restlaufzeiten setzen.
Schöne Indikatoren
Die Wirtschaftspresse hat sich ebenfalls wieder einmal als schöner Kontraindikator bewährt. Während im letzten Jahr noch "sell in may and go away" propagiert wurde (der DAX begann am 02.Mai 2005 seine Rallye bis zum Jahresende), so war dieses Jahr im Handelsblatt zu lesen: "Stay in may". Fast zeitgleich begann die Korrektur.
Normale Korrektur
Im Anhang dieses Beitrages finden Sie eine ganze Reihe interessanter Charts, die Ihnen verdeutlichen, dass die laufende Bewegung eine völlig normale Korrektur darstellt. Die nächsten Tage werden wir aufmerksam beobachten, wie sich die Stimmung unter den Analysten und Kommentatoren ändern wird. Viele Einzelwerte haben bereits wieder attraktive Einstiegskurse erreicht. Selektiv in die aktuelle Schwäche zuzukaufen, sollte sich bereits in wenigen Monaten wieder auszahlen. Denken und handeln Sie strategisch, lassen Sie sich von den aktuellen Turbulenzen nicht verunsichern. Sollten Sie eine gut durchdachte Strategie verfolgen - halten Sie unbeirrt an dieser fest. Hektik und Panikreaktionen sind nicht hilfreich. Überlassen Sie diese kopflosen Aktionen besser den anderen.
Fazit
Die Märkte sind angeschlagen und die Anleger extrem nervös. Bisher ist die laufende Bewegung jedoch nicht mehr als eine gewöhnliche Korrektur. Teilweise haben die Indizes nicht einmal ihre technischen Mindestkorrekturen vollzogen. Diese kalte Dusche wird den Märkten langfristig eher helfen. Zu viele Investoren haben sich zu weit aus dem Fenster gelehnt und ihre Ausrichtung immer offensiver gestaltet. Diese Positionen sollten bereits liquidiert sein und der Markt weitgehend bereinigt. Im Anhang habe ich Ihnen die wichtigsten Charts angehängt.
DAX Tageschart an Unterstützungsbereich angelangt
Dow Jones vor dem Ende der Korrektur?
S&P 500 Tageschart
Nasdaq 100 mit Gap Close
Euro-Stoxx-50 Tageschart
MDAX Tageschart
TecDAX Tageschart
Nikkei Tageschart
Hang Seng Tageschart
Russland Tageschart
Brent Öl Wochenchart - Fehlausbruch nach oben?
DAX vs. Brent Öl - gemeinsam abwärts
Gold Monatschart mit Fahnenstange
Volatilität nimmt sprunghaft zu
Put-Call-Ratio auf Extremlevel angelangt
Gruß Moya