Mologen Ausbruch steht unmittelbar bevor !
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.09.06 13:58 | ||||
Eröffnet am: | 07.05.06 18:55 | von: SCHNAPSI | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 25.09.06 13:58 | von: RockeFäller | Leser gesamt: | 13.360 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Vielleicht komsolidiert die Aktie noch bin etwas über 10 €,
dann gehts runter unter 5 €, also lieber Finger weghalten...
Nur Meine Meinung !
MfG Schnapsi
MfG Schnapsi !
MfG Sonic
MfG Sonic
Also spekulativ würde ich die frühestens nächstes Jahr nochmals anschauen.
Grüße Reiny
Ich kann es mir an dieser Stelle wirklich nicht verkneifen, eine, in Börsenkreisen bekannte Person zu zitieren:
"Wenn ich in ein Restaurant gehe, bestelle ich justament nicht das, was mir der Wirt empfiehlt, denn das will es loswerden. So verhält es sich auch mit 90 Prozent der Börsentipps und -empfehlungen. Nur selten sind sie der gut gemeinte Rat. In den meisten Fällen handelt es sich um Promotion und Werbung einer Bank oder eines Syndikates (oder auch von Leuten, die endlich Ihre erhofften Gewinne einfahren wollen...) für ein bestimmtes Papier, das sie beim Publikum ABLADEN wollen!"
Das ist meine Meinung zu diesem Thread!
Schönen Gruß
Die kleinen Unternehmen unterstützen
Interview mit Dr. Michael Wallmeyer, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB)
Was macht die DIB in der Roten Biotechnologie?
Wallmeyer: Neben der Diskussion um die Biopatentgesetzgebung bringen wir auf nationaler wie auf Länderebene, in der Politik, bei den jeweiligen Behörden die Anliegen der Biotechnologieunternehmen ein. Aktuelle Beispiele sind hier
"zellbasierte Therapien wie die Gentherapie" oder das Tissue Engineering.
Wir bringen diese Quervernetzung zum Vorteil unserer Mitgliedsunternehmen zustande. In Bezug auf die Pharma-Biotechnologie ist mir aber noch ein zweiter Punkt wichtig. Viele kleine Biotechnikunternehmen sind heute in Deutschland mit ihren Produktentwicklungen sehr viel dichter an den Markt herangekommen, als das in der Vergangenheit der Fall war. Wir sind jetzt in diesem Land wirklich an dem Punkt, wo eine ganze Reihe von kleinen und mittleren Biotechnikunternehmen den Schritt von einem reinen entwicklungsorientierten Unternehmen zu einem produzierenden gehen wollen und müssen. Die Pharmaproduktion ist nicht ihr ureigenstes Kompetenzfeld. Da müssen sie bzw. ihre Investoren im wahrsten Sinne des Wortes viel Lehrgeld zahlen. Es liegt mir am Herzen, hier eine besondere Hilfestellung zu geben. Ich sehe es als eine wichtige Aufgabe, die kleinen Unternehmen zu unterstützen, um ihnen die Produktion und Vermarktung von Biopharmaprodukten zu erleich
Dr. Michael Wallmeyer (Jg. 1950) promovierte in Organischer Chemie an der TU Berlin und absolvierte dann eine Management-Ausbildung durch das Institut für Gewerbliche Wirtschaft an der Universität St. Gallen. Er ist Biotechunternehmer der ersten Stunde und dabei Mitgründer bzw. Vorstand mehrerer Biotechnologieunternehmen, darunter AnalytiCon AG (1985), EnroCon (1987), BioteCon und AnalytiCon Potsdam (1990), Food Security Systems und EuroFerm (1993), Noxxon Pharma AG (1997), bmp Life Science AG und Dr. Wallmeyer Management Consultants (1999), OrganoBalance (2001), Wallmeyer & von Wangenheim Business Consultants (2003).
Seit 2004 leitet Michael Wallmeyer das Business Development der Mologen AG. Seit September 2005 ist er zudem Coach im Hightech-Gründerfonds der KfW.
Schönen Tag noch...
of the Year Award" ausgezeichnet
Die MOLOGEN AG (ISIN DE0006637200) gibt bekannt, dass eine ihrer
Schlüsseltechnologien, die Genfähre MIDGE, mit dem 'Frost & Sullivan 2006
Technology Innovation of the Year Award" ausgezeichnet wurde. Die
internationalen Juroren heben hervor, dass der Einsatz der MIDGE Vektor
Technologie in der DNA-Impfung und der Gentherapie sicher und effizient ist
und den Kampf gegen bisher schwer zu behandelnde Krankheiten wesentlich
verbessern wird. Insbesondere die Sicherheitsprobleme und Nebenwirkungen
der Virus-basierten Genfähren werden mit MIDGE vollständig vermieden. Auch
die Toxizität und Entzündungsförderung von Genfähren aus bakterieller DNA
(so genannte Plasmide) spielen bei der MIDGE keine Rolle. Die
MIDGE-Technologie habe das Potential, bakterielle Plasmide und virale
Genfähren bei DNA-Impfung und Gene Therapie vollständig zu ersetzen und
dabei neue Standards in Sicherheit und Effizienz zu setzen. Der
vollständige Text der Laudatio kann auf der MOLOGEN Internetseite
eingesehen werden und steht zum Herunterladen zur Verfügung.
MOLOGEN setzt die MIDGE-Technologie in eigenen Produktentwicklungen als
DNA-Impfstoffe ein. So wurde vor einigen Monaten der MIDGE-basierte
Impfstoff gegen die lebensbedrohliche Infektion mit Leishmanien
(Leishmaniose) bei Hunden an ein großes US-amerikanisches Pharmaunternehmen
auslizenziert. Gleich vier verschiedene MIDGE Moleküle sind wichtige
Bestandteile der Zell-basierten Gentherapie von Krebserkrankungen, die von
MOLOGEN entwickelt wurde. Hierbei werden menschliche Zellen aus eigenen
Zellbanken eingesetzt, die mit MIDGE-Vektoren mehrfach genmodifiziert und
mit dSLIM, der anderen Schlüsseltechnologie der MOLOGEN, immunmoduliert
werden.
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von Mologen patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt Mologen DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung
und Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die Mologen Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Bestimmte Angaben in dieser Meldung beinhalten zukunftsgerichtete Ausdrücke
oder die entsprechenden Ausdrücke mit Verneinung oder hiervon abweichende
Versionen oder vergleichbare Terminologien, diese werden als
zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements) bezeichnet.
Zusätzlich beinhalten sämtliche hier gegebenen Informationen, die sich auf
geplante oder zukünftige Ergebnisse von Geschäftsbereichen,
Finanzkennzahlen, Entwicklungen der finanziellen Situation oder andere
Finanzzahlen oder statistische Angaben beziehen, solch in die Zukunft
gerichtete Aussagen. Das Unternehmen weist vorausschauende Investoren
darauf hin, sich nicht auf diese Zukunftsaussagen als Vorhersagen über die
tatsächlichen zukünftigen Ereignisse zu verlassen. Das Unternehmen
verpflichtet sich nicht, und lehnt jegliche Haftung dafür ab, in die
Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren, die nur den Stand am Tage der
Veröffentlichung wiedergeben.
Kontakt: Dirk Simon
MOLOGEN AG
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-30-84 17 88-13
Fax: +49-30-84 17 88-50
(c)DGAP 04.08.2006
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: MOLOGEN AG
Fabeckstraße 30
14195 Berlin Deutschland
Telefon: 030 / 841788-0
Fax: 030 / 841788-50
E-mail: info@mologen.com
WWW: www.mologen.com
ISIN: DE0006637200
WKN: 663720
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
16:55 07.08.06
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Sonstiges
MOLOGEN AG: Patent für DNA-Vakzine gegen eine der wichtigsten Katzen-Infektionen erteilt
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN AG: Patent für DNA-Vakzine gegen eine der wichtigsten
Katzen-Infektionen erteilt
Das Europäische Patentamt hat der MOLOGEN AG (ISIN DE0006637200)
mitgeteilt, dass ihr Patent für den DNA-Impfstoff gegen Infektionen mit
Onkoviren erteilt wurde. Korrespondierende Anmeldungen außerhalb der
Europäischen Union befinden sich im Erteilungsverfahren vor nationalen
Patentämtern.
Die Erfindung betrifft einen DNA-Impfstoff gegen Onkoviren, der auf den
MOLOGEN-eigenen MIDGE-TH1-Vektoren basiert. Onkoviren können unter anderem
krebsähnliche Erkrankungen, Anämie und Schwächungen des Immunsystems
hervorrufen. Insbesondere Katzen können mit diesem Impfstoff gegen
Infektionen mit dem Onkovirus FeLV (Felines Leukosevirus) geschützt werden.
FeLV ist ein katzenspezifisches, weltweit verbreitetes Virus, das Auslöser
schwerer Erkrankungen ist, die zu den Haupttodesursachen bei Katzen zählen.
Derzeit sind in Europa, USA und Japan, den größten tiermedizinischen
Märkten, durchschnittlich rund 10% der Katzen mit dem Virus infiziert. Eine
wirksame Therapie von FeLV-Infektionen, die zu einer Heilung führt, ist
zurzeit nicht möglich. Bestenfalls gelingt ein Zurückdrängen der Krankheit
für eine gewisse Zeit. Bestimmte Chemotherapeutika sind auch bei der Katze
anwendbar, die Nebenwirkungen sind jedoch, wie in der Humanmedizin,
hochproblematisch. Eine wirksame Bekämpfung von FeLV-Infektionen der Katze
kann nur vorbeugend durch Impfung erreicht werden. Bereits zugelassene
Impfstoffe haben zum Teil eine eingeschränkte Wirksamkeit. Manche
Impfstoffe können bei einem geringen Prozentsatz der Katzen schwere
unerwünschte Nebenwirkungen, wie Tumoren an der Injektionsstelle,
hervorrufen. Der jährliche Umsatz für Impfstoffe gegen FeLV wird auf weit
über 50 Millionen US-Dollar geschätzt.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die
von Mologen patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend
entwickelt Mologen DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung
und Behandlung eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die Mologen Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Bestimmte Angaben in dieser Meldung beinhalten zukunftsgerichtete Ausdrücke
oder die entsprechenden Ausdrücke mit Verneinung oder hiervon abweichende
Versionen oder vergleichbare Terminologien, diese werden als
zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements) bezeichnet.
Zusätzlich beinhalten sämtliche hier gegebenen Informationen, die sich auf
geplante oder zukünftige Ergebnisse von Geschäftsbereichen,
Finanzkennzahlen, Entwicklungen der finanziellen Situation oder andere
Finanzzahlen oder statistische Angaben beziehen, solch in die Zukunft
gerichtete Aussagen. Das Unternehmen weist vorausschauende Investoren
darauf hin, sich nicht auf diese Zukunftsaussagen als Vorhersagen über die
tatsächlichen zukünftigen Ereignisse zu verlassen. Das Unternehmen
verpflichtet sich nicht, und lehnt jegliche Haftung dafür ab, in die
Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren, die nur den Stand am Tage der
Veröffentlichung wiedergeben.
MOLOGEN AG
Kontakt: Dirk Simon
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49-30-84 17 88-13
Fax: +49-30-84 17 88-50
(c)DGAP 07.08.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: MOLOGEN AG
Fabeckstraße 30
14195 Berlin Deutschland
Telefon: 030 / 841788-0
Fax: 030 / 841788-50
E-mail: info@mologen.com
WWW: www.mologen.com
ISIN: DE0006637200
WKN: 663720
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
MOLOGEN AG: trading buy (neue märkte)
Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von MOLOGEN (ISIN DE0006637200 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 663720) mit dem Rating "trading buy" über 6 Euro ein.
MOLOGEN sei auf den Gebieten der Molekularen Medizin tätig und entwickle hierbei Methoden und Produkte für die Gentherapie und die Genetische Impfung. Im laufenden Geschäftsjahr sei es MOLOGEN gelungen, wichtige vertragliche Vereinbarungen zu schließen und die eigene Technologie in entscheidenden Punkten weiterzuentwickeln. Durch die Verbesserung der Logistikkette für die von MOLOGEN entwickelte zellbasierte Gentherapie gegen verschiedene Krebsarten habe das Geschäftsmodell für die erfolgreiche Vermarktung dieses Therapeutikums vereinfacht werden können.
Mit dem Therapieansatz könnten nun auch sehr hohe Patientenzahlen behandelt werden. Mit der NMC-Gruppe, einem der führenden Pharma- und Gesundheitskonzerne im arabischen Raum, sei ein Vertrag über die Lieferung der zellbasierten Wirkstoffe in die Vereinigten Arabischen Emirate geschlossen worden. MOLOGEN erwarte bereits für das laufende Jahr aus diesem Geschäft "signifikante Umsätze". Weitere Vertragsabschlüsse mit Partnern in anderen wachstumsstarken Regionen zur Anwendung der von MOLOGEN entwickelten Gentherapie würden angestrebt.
Unübersehbar schwach präsentiere sich noch das Zahlenwerk: MOLOGEN habe in den ersten drei Monaten 2006 gerade mal 0,2 Mio. Euro Umsatz und ein EBIT von -0,8 Mio. Euro erzielt. Im selben Vorjahresquartal hätten sich ähnliche Umsatz- und EBIT-Größen ergeben. Der Finanzmittelbestand habe zum 31. März 2006 bei 6,8 Mio. Euro gelegen und schrumpfe damit im Vergleich zum Vorjahresstichtag um 2,2 Mio. Euro. Im Ergebnis und im Finanzmittelbestand seien jedoch keine Zahlungen für den Vertrag über die Lieferung der zellbasierten Wirkstoffe an den arabischen Partner NMC Group und für den kürzlich geschlossenen Lizenz- und Entwicklungsvertrag mit dem amerikanischen Partner enthalten. Erste entsprechende Zahlungen würden im 2. Quartal 2006 verbucht.
CEO Prof. Dr. Burghardt Wittig sammle kontinuierlich MOLOGEN-Aktien ein. Im laufenden Jahr seien es über 33.000 Stück gewesen. Wer Anfang letzten Jahres der Kaufempfehlung der Experten gefolgt sei, habe bei rechtzeitigem Ausstieg eine Kursvervielfachung erzielen können. MOLOGEN sei in einem lukrativen Zukunftsmarkt tätig. Dennoch sei erst mittelfristig mit dem Turnaround zu rechnen. Die Insiderkäufe würden zuversichtlich stimmen. Für technisch orientierte Anleger entstehe bei Kursen über 6 Euro eine 50%-Chance. Diese Marke könnte bereits am 10. August fallen, falls die Ergebniszahlen für das 2. Quartal den Kapitalmarkt überzeugen würden.
Mit einem Kursziel in Höhe von 9 Euro stufen die Experten von "neue märkte" die MOLOGEN-Aktie mit dem Rating "trading buy" über 6 Euro ein. (08.08.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 08.08.2006
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MOLOGEN: Patent für neue Technologie aus MIDGE-Familie wird erteilt
12:52 22.09.06
Berlin (aktiencheck.de AG) - Das Biotechnologieunternehmen MOLOGEN AG (ISIN DE0006637200/ WKN 663720) gab am Freitag bekannt, dass das Europäische Patentamt der Gesellschaft ein wichtiges Patent für eine neue DNA-Technologie auf der Grundlage der MIDGE-Prinzipien erteilen wird.
Die Erfindung betrifft DNA-Konstrukte, die bei MOLOGEN als Multi-MIDGE bezeichnet werden. Mit Multi-MIDGE können mehrere funktionelle Gene auf einem einzigen DNA-Konstrukt so angeordnet werden, dass sie ihre jeweilige Aufgabe voneinander unabhängig erfüllen können. Hierzu werden mehrere MIDGE-Moleküle, über einen zentralen, ebenfalls nur aus DNA bestehenden Verbindungsteil, flexibel miteinander verbunden. Bei drei oder vier so verbundenen MIDGE ergibt sich eine Struktur, die drei- oder vierblättrigen Kleeblättern ähnelt. In einer Multi-MIDGE bleiben die essentiellen, molekularen Eigenschaften der einzelnen MIDGE-Vektoren in Bezug auf medizinische Sicherheit, Stabilität und Wirksamkeit erhalten.
Die Aktie von MOLOGEN notiert momentan bei 8,63 Euro (-3,25 Prozent). (22.09.2006/ac/n/nw)
Quelle: aktiencheck.de
RF