ProSieben aktuell


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Neuester Beitrag: 13.01.11 09:36
Eröffnet am:11.01.06 21:36von: SolarparcAnzahl Beiträge:40
Neuester Beitrag:13.01.11 09:36von: brunnetaLeser gesamt:33.166
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4891 Postings, 7082 Tage SolarparcProSieben aktuell

 
  
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11.01.06 21:36
BLOCKIERTE ÜBERNAHME

Springer will ProSieben verkaufen

Die Karten im Streit um die Übernahme der TV-Gruppe ProSiebenSat.1 durch den Springer Verlag werden neu gemischt. Springer bietet die Trennung vom Sender ProSieben an, um Widerstände beim Kartellamt und der Medienkommission KEK auszuräumen - möglicherweise mit Erfolg.

Berlin/Hamburg - Der Vorstand habe entschieden, dem Bundeskartellamt den Verkauf des Senders ProSieben nach Vollzug der Übernahme anzubieten, heißt es in einer Pflichtmitteilung des Axel Springer Verlags. Im Gegenzug hofft der Medienkonzern demnach auf eine "kartellrechtlichen Freigabe" des Geschäfts. Für Springer blieben dann noch die Kanäle Sat.1, Kabel1 und N24.



REUTERS
ProSiebenSat.1-Gruppe: Springer hofft auf "kartellrechtliche Freigabe"
Springer beruft sich auf ein Schreiben der Wettbewerbshüter vom 11. Januar, wonach diese den Verkauf von ProSieben an einen unabhängigen Erwerber vor Vollzug der Übernahme fordern. Springer wolle nun mit den Verkäufern von ProSiebenSat.1  prüfen, ob die vorgeschlagene Gestaltung wirtschaftlich und rechtlich überhaupt umgesetzt werden kann.

Springer hatte im August mit einem Konsortium um den amerikanisch-israelischen Investor Haim Saban die Übernahme der Mehrheit an ProSiebenSat.1 vereinbart. Die Transaktion steht unter Vorbehalt kartellrechtlicher und medienaufsichtsrechtlicher Genehmigungen.

Kartellamt reagiert positiv

Mit der Offerte, sich von ProSieben zu lösen, vollzieht Springer eine Kehrtwende. Den Verkauf eines großen Senders hatte das Verlagshaus bislang strikt abgelehnt. Alternativ hatten die Wettbewerbshüter die Veräußerung der auflagenstarken Springer-Boulevardzeitung "Bild" gefordert, was der Konzern als völlig abwegig bezeichnet hatte. Morgen läuft die Frist für Springer ab, der Behörde mit neuen Vorschlägen entgegenzukommen. Bis zum 20. Januar will sich das Kartellamt endgültig entscheiden.

Das Amt reagierte positiv auf das aktuelle Angebot. Die Wettbewerbsbedingungen auf dem Fernseh-Werbemarkt würden sich durch den Verkauf des quotenträchtigen Senders und die getrennte Vermarktung der Werbezeiten wesentlich verbessern, teilte die Behörde mit. Dies würde schwerer wiegen als die durch die Fusion befürchteten Verschlechterungen auf den Leser- und Anzeigenmärkten. Freilich beharrt das Kartellamt darauf, dass der Sender vor dem Vollzug der Fusion an einen unabhängigen Käufer gehen müsse.

KEK zeigt sich kompromissbereit

Gleichzeitig könnte Springer durch die Trennung von ProSieben auch Bedenken bei der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) zerstreuen. Die KEK hatte die Fusion gestern mit Verweis auf Gefahren für die Pressevielfalt untersagt. Die starke Position von ProSiebenSat.1 im privaten Fernsehen in Kombination mit der überragenden Stellung des "Bild"-Verlegers Springer in der Tagespresse führe zu einem Einfluss, der einem Zuschaueranteil von mehr als 42 Prozent im deutschen Fernsehen entspräche, hieß es zur Begründung.

Falls Springer beim Kauf des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1 einen der beiden großen Sender der Gruppe nicht mit erwerben würde, sei eine nachträgliche Genehmigung möglich, sagte der KEK-Vorsitzende Dieter Dörr der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" laut Vorabbericht. "Springer müsste dann einen neuen Antrag stellen. Und falls das Unternehmen auf ProSieben oder Sat.1 verzichtet, würden wir diesem auch zustimmen", sagte Dörr.

Widerstand bei ProSiebenSat.1

Widerstand gegen einen Verkauf von ProSieben zeichnet sich dagegen in der Sendergruppe selbst ab. Der Vorstand könne einem Verkauf des Stammsenders nicht zustimmen, weil dieser Schritt nicht im Interesse des Unternehmens sei, hieß es in Branchenkreisen. Die Integration von Sat.1 sei nicht einfach gewesen, nun gebe es zahlreiche Synergien zwischen den beiden Hauptsendern der TV-Gruppe. ProSieben hatte jahrelang den Großteil der Gewinne für den Konzern beigesteuert.

ProSieben gilt als Kern von ProSiebenSat.1. In den ersten neun Monaten 2005 stieg der Umsatz des Senders leicht auf 532 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern ging von gut 115 auf 110,5 Millionen Euro zurück. Damit steuerte ProSieben mehr als die Hälfte des Konzerngewinns von knapp 203 Millionen Euro bei.

Mögliche Käufer

Über mögliche Käufer für Teile von ProSiebenSat.1 hatten Beobachter in den vergangenen Tagen bereits spekuliert. Die meisten Interessenten, die für einen solchen Deal in Frage kämen, stammen aus den USA oder werden von angelsächsischen Investoren kontrolliert. Am häufigsten wird derzeit die Amsterdamer Gruppe SBS Broadcasting genannt, die 16 Free-TV-Sender und 20 Abo-Kanäle umfasst und besonders in Belgien, den Niederlanden und Skandinavien stark ist. Insgesamt kommt sie europaweit auf rund 100 Millionen Zuschauer.

Die Gruppe wird von der luxemburgischen TV-Holding TVSL beherrscht, die wiederum den Finanzinvestoren KKR (USA) und Permira (Großbritannien) gehört. Geschäftsführer von TVSL ist der Schweizer Markus Tellenbach, der als Chef von Premiere schon Erfahrungen im deutschen TV-Geschäft sammelte. Tatsächlich soll Springer am Wochenende mit SBS über einen Verkauf von ProSieben verhandelt haben - auf die Schnelle haben die Gespräche aber zu keinen Ergebnissen geführt.

Auch der amerikanische TV-Konzern NBC Universal wird immer wieder als Interessent genannt - seit dem vergangenen Jahr betreibt er in Deutschland den Spielfilmarchiv-Abspielkanal "Das Vierte". NBC indes hat ein Interesse an einem Einstieg bei ProSieben dementiert. Dass TF1 aus Frankreich gern auf den deutschen Fernsehmarkt expandieren würde, ist hingegen kein Geheimnis: Die Franzosen haben Döpfner bereits eine Zusammenarbeit angeboten. In Frage könnte schließlich noch Viacom kommen, der Mutterkonzern des Filmstudios Paramount und des multinationalen Musikkanals MTV.

Für eine Übernahme könnte auch der Heinrich Bauer Verlag bereit stehen. Der Hamburger Medienkonzern hatte bereits vor zwei Jahren für ProSiebenSat.1 geboten, zog sich aber zurück und überließ Saban das Feld. "Ein theoretisches Interesse besteht", sagte Verlagssprecher Andreas Fritzenkötter zu SPIEGEL ONLINE. Da Bauer bei Zeitschriften ("TV Movie", "Maxi", "InTouch") auf ähnlich hohe Marktanteile kommt wie Springer bei Zeitungen, müssten sich die Hamburger ihrerseits kritische Nachfragen der KEK und des Kartellamtes anhören. Vor allem aber müssten sie sich von ihrem 31,5-Prozent-Anteil an RTL II trennen.  
14 Postings ausgeblendet.
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27129 Postings, 6153 Tage brunnetaL&S RT 2,41 € +9,04%

 
  
    #16
04.05.09 11:09

27129 Postings, 6153 Tage brunnetaL&S RT 2,52 € +14,02% Super!!

 
  
    #17
04.05.09 11:35

68 Postings, 5666 Tage Syseditbis wohin wird die reise gehen?

 
  
    #18
04.05.09 11:37

27129 Postings, 6153 Tage brunneta@Sysedit ich denke 2,60-2,70€

 
  
    #19
2
04.05.09 11:58
werden heute drin sein

74 Postings, 5888 Tage RoadyOab geht die Party

 
  
    #20
04.05.09 12:32
und die Party geht ab ;)  

27129 Postings, 6153 Tage brunnetaKursgewinne bis 3,75 - 4,20€ werden folgen

 
  
    #21
04.05.09 13:28

137 Postings, 5665 Tage Remi...

 
  
    #22
04.05.09 13:35
Wenn es über 2,54 geht ;)
 

27129 Postings, 6153 Tage brunneta@Remi JA klar gehen wir über 2,54€

 
  
    #23
04.05.09 13:43
heute oder morgen wird es passieren

3078 Postings, 5772 Tage John RamboSuper gestiegen

 
  
    #24
1
04.05.09 13:46

137 Postings, 5665 Tage Remihm..

 
  
    #25
04.05.09 17:20
meint er die kommt wiedeer oder nun erstmal gewinnmitnahmen ?
 

62 Postings, 5678 Tage SpansionmaniaMorgen neuer Angriff ?

 
  
    #26
1
04.05.09 17:37
Denke morgen wird es ein erneuter Angriff auf die 2,54€ geben. Sollte es diesmal drüber gehen ist die Luft nach oben frei. Sollte es morgen früh nicht steigen dann wars das wohl erstmal wieder was ich aber nicht denke!  

27129 Postings, 6153 Tage brunnetaDie Aktie der Münchner Sendergruppe

 
  
    #27
04.05.09 18:30
ProSiebenSat.1 Media dominierte über weite Strecken die Gewinnerliste im MDAX. Der Konzern teilte am späten Nachmittag mit, seine Produktion am Standort Berlin auszulagern. Rund 150 fest angestellte Mitarbeiter von ProSiebenSat.1 in Berlin wechseln dann zum neuen Partner fernsehwerft GmbH. Die Gesellschaft wird für mindestens fünf Jahre Partner für Technik und Produktion beim Nachrichtensender N24 und der neu gegründeten maz&more GmbH, die für Sat.1 das Frühstückfernsehen und das Vorabendmagazin produziert.

68 Postings, 5666 Tage Syseditdas sind doch alles

 
  
    #28
1
04.05.09 19:51
durchweg positiv zeichen um die laufenden kosten in den griff zu bekommen, ggfl sogar zu senken. ich denke das sehen andere auch so. offenbar ist man in unterföhring ernsthaft damit beschäftigt die schnecke wieder stabil zu machen und im mdax salonfähig zu machen. das kann uns allen nur gut tun.  

74 Postings, 5888 Tage RoadyO.

 
  
    #29
07.05.09 13:59
Das bringt irgendwie ein Grinsen ins Gesicht wenn man den Stoplost von Gestern auf Heute um 75cent hochsetzten kann.  

27129 Postings, 6153 Tage brunnetaProSiebenSat.1 Media VZ verkaufen !! Kursziel 2€

 
  
    #30
06.08.09 18:59
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Frank Neumann, stuft die ProSiebenSat.1 Media-Vorzugsaktie (ISIN DE0007771172/ WKN 777117) nach wie vor mit "verkaufen" ein.

Der Q2-Umsatz liege unter den Analystenschätzungen, die EBITDA- und EBIT-Werte dagegen leicht darüber. Die Umsatzentwicklung sei enttäuschend. Alle Bereiche hätten Umsatzrückgänge zu vermelden gehabt. Die deutschen Free TV-Sender hätten einen Umsatzrückgang um 6,1% und die internationalen Free-TV-Sender von 13,9% zu verzeichnen gehabt, was durch die Zurückhaltung bei Werbebuchungen bedingt sei. Die Umsätze der internationalen Free-TV-Sender seien zusätzlich durch ungünstige Wechselkurse belastet.

Die Umsätze im Bereich Diversifikation seien durch den Verkauf des Pay-TV-Senders C-More und einer schwachen Performance bei Neun Live beeinflusst. Der um den C-More-Verkauf bereinigte Umsatz sei um 11,9% zurückgegangen.

Kostenseitig habe das Unternehmen mehr einsparen können als die Analysten dies in ihren Schätzungen eingeplant hätten. Vor allem die Vertriebs- und Marketingkosten hätten entscheidend auf 89,8 Mio. EUR (Vj.: 119,7 Mio. EUR) zurückgefahren werden können. Auch die anderen Kostenkategorien hätten gesenkt werden können.

Weitere Gründe der Kostenreduktion sollten nach Erachten der Analysten die Konzentration der deutschen Sender in München, eine bessere Verknüpfung zwischen TV- und Online-Aktivitäten und deren abgestimmte Vermarktung sowie durch die bessere Ausnutzung des Programmvermögens sein. Durch den letzten Punkt könnte die Gruppe nach Erachten der Analysten im Jahresverlauf an Zuschauermarktanteilen verlieren, gerade in dem wirtschaftlich wichtigen vierten Quartal, welches für das operative Abschließen des Unternehmens entscheidend sei.

Folgende positive und negative Effekte sollten beachtet werden: Bei geringeren als erwartet Umsätzen seien die Gewinne in-line. Die Eigenkapitalquote liege bei 7,8% und die Nettoverschuldung sei mit 3,4 Mrd. EUR hoch. Der Werbemarkt sollte erst 2011 signifikant zulegen. Der Impairment-Test auf den SBS-Kaufpreis könnte nach Erachten der Analysten Ende 2009 Abschreibungen zur Folge haben.

Die jüngste Entwicklung im Werbemarkt deute darauf hin, dass es bis 2011 zu keiner Erholung komme. Ob ProSiebenSat.1 in der Lage sei, den aktuellen Kostenlevel bis zum Anspringen des Werbmarktes zu halten ohne Zuschauermarktanteile und in deren Konsequenz Werbemarktanteile zu verlieren, sei nach Erachten der Analysten unwahrscheinlich.

Die Analysten vom Bankhaus Lampe bewerten die ProSiebenSat.1 Media-Vorzugsaktie unverändert mit dem Rating "verkaufen". Das Kursziel werde von 2,00 EUR auf 3,00 EUR erhöht. (Analyse vom 06.08.2009) (06.08.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 06.08.2009

Analyst: Bankhaus Lampe KG
KGV: 14.4
Rating des Analysten: verkaufen

https://www.cortalconsors.de/News/...VZ-VERKAUFEN--BANKHAUS-LAMPE-KG-
Quelle:aktiencheck.de  06.08.2009 18:45

22764 Postings, 6092 Tage MaxgreeenSat1 Frühstücksfernsehen gestern gesehen

 
  
    #31
1
06.08.09 19:05
( nur kurz ) - Diese Sendung ist ja so unterirdisch, zwei Moderatoren brabbeln geistig abwesend wirres Zeug und die Moderatorin spielt mit einem Hund. Die Sendung kann nicht mehr als 50 Euro die Stunde kosten.
Weiteres Hightlight ist das bunte Studio in dem so jede verfügbare Farbe verwendet wurde. Da bekommt man Augenkrebs.

Für mich ist ProSiebenSat.1 - VERKAUFEN  

465 Postings, 5692 Tage Cliov6ja aber so

 
  
    #32
06.08.09 19:32

spart man Geld. Und die Arbeitslose Jugend findet so was SUPER weil das Frühstücksprogram gibt es schon seit ich TV schaue ( ca. 20 Jahre oder so ) 

Das ist das selbe wie ( Sommermädchen 2009 , Elton vs. Simon, Gulia in Love usw. 

 

Kostensparen durch Jugenprograme,  Billiges Fersehen für dumme Zuschauer = Aktien Gewinn :) 

 

1551 Postings, 7460 Tage KrickyMax , sorry, du hast null durchblick, bei PSM zumi

 
  
    #33
06.08.09 20:00

289 Postings, 5648 Tage dax_markaktuelle Bewertung von PRO 7

 
  
    #34
29.03.10 10:49
Bei dem derzeitigen 2 Jahreshoch bei Pro 7 sind alle positive Signale drinn, wie groß wird Morgen die Enttäuschung bei der Aktionären sein, immerhin während des Jahres 7x fache Verwertung bei diesem Titel !!!  

1631 Postings, 5657 Tage himmelkönigCharttechnisch..

 
  
    #35
29.03.10 14:22
..schauts eigentlich ganz gut aus. Alle Indikatoren versprechen eigentlich einen weiteren Anstieg. (eigentlich!!)
Momentan gibt Pro7 ja auch schön Gas.  
Angehängte Grafik:
profichart_29032010_1422.png (verkleinert auf 70%) vergrößern
profichart_29032010_1422.png

562 Postings, 5361 Tage levelupnja

 
  
    #36
29.03.10 14:31
wie wirds diese woche den enden , weiter steigen oder kühlt sie sich mal ein wenig ab ?
was meint ihr ?!  

1631 Postings, 5657 Tage himmelkönigwer weiß

 
  
    #37
29.03.10 14:51
das schon. Letztlich kommt es auch aufs Umfeld an.
Aber als long Invest kann man die ja schon seit Monaten einfach liegen lassen. Momentan sieht es auch nicht aus, als würde sich das ändern. Selbst von der DAX Konso Ende Januar, Anfang Februar hat sich sich ja - wie andere Werte auch - schön erholt.
Zum Zocken eignet sich die Charttechnik schon ganz gut. Und zum heutigen Stand würd ich IMHO sie noch liegen lassen. 13 € könnten schön berührt werden. Natürlich muss jederzeit auch mit einer Abkühlung gerechnet werden, aber das gehört wohl zum kurzfrist Geschäft dazu.
Alles eine Frage der Strategie und der Risikobereitschaft.  

511 Postings, 5746 Tage Batistuta69@all

 
  
    #38
30.03.10 18:55
Was ist da in den letzten Stunden passiert?? Gibt es irgend eine Meldung oder einen Grund warum die Aktie so relativ stark eingebrochen ist? Vielleicht wegen der Dividendenankündigung?

Ich hoffe ihr habt mehr Infos!

Danke und beste Grüße  

1209 Postings, 5354 Tage Submariner LV@ batistuta69

 
  
    #39
30.03.10 20:29
die aktie ist nicht stark eingebrochen.
ist doch alles ok. ein paar gewinnmitnahmen und das wars.
unter 14€ gebe ich keinen schein aus der hand.

der markt ist gesund und es dafr auch mal etwas runtergehen!  

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