Türken am beliebtesten!
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| Eröffnet am: | 22.11.05 16:09 | von: maxperforma. | Anzahl Beiträge: | 43 |
| Neuester Beitrag: | 24.11.05 00:26 | von: slimfast | Leser gesamt: | 2.770 |
| Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Zahl der Woche vom 22. November 2005
Polinnen und Türken beliebteste ausländische Ehepartner
Bei deutsch-ausländischen Eheschließungen gibt es klare „Favoriten“. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, heirateten deutsche Männer im Jahr 2004 vor allem Polinnen, die deutschen Standesämter registrierten über 4 900 dieser Ehen. Mit deutlichem Abstand folgten Thailänderinnen (knapp 2 300), Russinnen und Rumäninnen (jeweils knapp 2 200). Nochmal etwas geringer fiel die Zahl der Eheschließungen zwischen einem deutschen Mann und einer Frau aus der Türkei (1 800) oder der Ukraine (1 700) aus. Insgesamt schlossen 32 800 ausländische Frauen und deutsche Männer die Ehe.
Deutsche Frauen dagegen heirateten im Jahr 2004 am häufigsten einen türkischen Mann (4 900). Es folgten Eheschließungen mit Italienern (1 800) sowie Männern aus Serbien und Montenegro (1 500) und den USA (1 200). Jeweils etwa 900 Ehen wurden zwischen deutschen Frauen und Briten, Marokkanern oder Österreichern geschlossen. Insgesamt heirateten 2004 in Deutschland 23 500 Ausländer eine Frau deutscher Staatsangehörigkeit.
Im Jahr 2004 traten in Deutschland insgesamt 396 000 Paare vor den Traualtar.
Weitere Auskünfte gibt:
Martin Conrad,
Telefon: (0611) 75-2358,
E-Mail: martin.conrad@destatis.de
gruß Maxp.
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Wir haben hier zig Millionen Singles in jeder Altersstufe, die gern einen Partner, bzw. eine Partnerin kennenlernen wollen!
Da diese wohl 20Tsd Eheschliessungen mit Frauen aus den besagten Ländern darauf zurückzuführen, halte ich für mehr oder weniger Unfug.
Wenn wir nur noch 10,000 oder so, alleinstehende Frauen in bestimmten Altergruppen hätten, dann würdest Du recht haben, denn bleiben ja ein paar "hässliche" Männer wohl über, aber ich bin sicher, es gibt Millionen von Frauen, die sich einen Partner wünschen!
vielleicht gibt es ja auch türken, die ihrer partnerin zuliebe abstriche machen und statt vier nur zwei oder drei frauen heiraten.
habe sogar schonmal von einer deutschen in anatolien gehört, die fast lieblingsfrau im harem geworden wäre, jedoch knapp zweite hinter einem esel wurde, tztztz!
irgendwie, liebe(r)? nassie,
werde ich das gefühl nicht los, dass du einen leicht verzerrten eindruck von uns türken hast.
falls du irgendwelche fragen hast, stehe ich dir gern zur verfügung.
bin immer für einen interkulturellen austausch zu haben.
nicht diese ausschlaggebend ist, sondern ob man miteinander
das Leben teilen kann.
Also ich kenne solche Art von Ehen, die wunderbar zusammenpassen.
Meistens aber sind es die Frauen, die allgemein mehr nachgeben
und viel auf sich nehmen und die Männer eher weniger (LOB AN DIE FRAUEN)!
Gruß
HAMSI
aber die Nachfrage nach Frauen ist immer größer als das Angebot.
Schon aus den erwähnten demographischen Gründen. Ein Marktgleichgewicht
kann nur durch einen ausländischen Impuls entstehen.
Außerdem ist es sicher nur ein Faktor. Wahrscheinlich haben manche auch
einen Fetisch für Asiatinnen oder Mulattinnen...andere versprechen sich wohl auch
eine "pflegeleichtere Frau" . Wenn die sich mal nicht täuschen
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gruß Maxp.
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Und ohne Zweifel auch manche Männer fühlen sich den Frauen hier einfach nicht mehr gewachsen, haben gar Angst, oder empfinden diese als wenig "weiblich" strahlen teilweise wenig "Wärme" aus. Denke mir das so, dass eben doch eine nicht kleine Anzahl von Männern, doch irgendwo lieber die liebe, kleine Frau hätte, die den Mann anhimmelt, und diese wird wohl sehr selten in Deutschland in den letzten jahren geworden sein.
Andererseits ist es sicher auch einfach bequem. Eine Agentur zu kontaktieren, nach Rumänien fahren, zwei doer drei Frauen kennenlernen und eine mitnehmen!
Das ganze Kennenlernen, Einladen, Tanzen gehen, Komplimente machen, etc etc, eben eine Beziehung herstellen fällt eben ganz weg.
Man legt, was weiss ich, 5000 Euro oder so auf den Tisch, und hat ein vermeindlich "liebes Weibchen" zu hause!
Also, ich weiss nicht, irgendwie finde ich das "geistig-psychisch" sehr arm!
lässt mich erkennen, welche art von mensch sich dort drüben ander tastatur befindet.
versuch doch mal, deinen frust anders abzubauen, nicht durch die verbale attackierung von minderheiten und andersdenkenden bzw. -lebenden.
ich hoffe inständig, dass leute wie du ebenfalls eine minderheit darstellen, andernfalls sehe ich echt schwarz für deutschland.
Bin ja noch vor rund einer Woche heftigst angegangen worden, und wohl als rechtsextrem, dargestellt worden. Teilweise wurde dieses mit einer unzulässigen Verallgemeinerung begründet. Auch wenn diese Vorwürfe damals nicht immer sachlich vorgetragen wurden, und auch differenzierte zu sehen sind, muss ich und habe eingesehen, dass es nciht besonders sinnvoll ist, zu verallgemeinern.
Andererseits tun, auch viele ausländische Mitbürger, bzw. oder wohl auch Touristen, aus dem arabischen Kulturkreis, wenig dazu, dass wir westlich geprägten Menchen da etwas verstehen könnten, oder falls vorhanden, Vorurteile abbauen können.
Es ist nicht notwendig, dass einer Christ wird, seine Kultur, oder seinen Glauben, seine Relegion verlegnet oder gar ablegt, keiner muss sich so anpassen, dass er seine Persönlichkeit verliert, dennoch meine ich, dass allzuoft, die Identität der Araber hier im Lande in den Vordergrund gerückt wird.
Es mag durchaus sein, dass dieses Einzelfälle sind, doch aufmerksam werden wir auf solche.
Wohle jeder hat in seinem Alltag Kontakt auch mit moslimischen Menschen, ob am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, im Freundeskreis, ja sogar, wie wir ja auch oben lesen konnte, in der Familie.
Der allergrösste Teil der Kontakte sind sehr positiv geprägt, stellen eine Bereicherung für jeden Menschen - Deutschen hier wohl, dar. Ich persönlich mache da keine Ausnahme.
Nur diese schrecklichen Berichte, die wir immer wieder hören, von allten Ritualen, fundamentalen religiösen Ansichten, Gewaltbereitschaft, Unterdrückung der Frauen, Rechtfertigung von Gewalt, Bombenanschlägen etc etc macht es keinem Deutschen leicht eine vorbehaltslose Akzeptanz, oder auch nur Toleranz zu leben.
