Freispruch in Prozess um Kinderpornographie
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 14.10.05 15:23 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.05 14:25 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 14.10.05 15:23 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 1.501 |
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Ja geht´s denn noch ??? Was soll denn diese Scheisse ???? Und das auch noch "im Namen des Volkes" !!!
10. Oktober 2005
Freispruch in Prozess um Kinderpornographie
Zwei bekennende Pädophile sind in einem Revisionsverfahren vom Vorwurf der Verbreitung von Kinderpornografie freigesprochen worden. Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz entschied im Gegensatz zum Trierer Amts- und Landgericht, dass der entsprechende Internet-Text nicht pornografisch sei.
Die Männer der Gruppe "Krumme 13" hatten vor mehr als drei Jahren einen Text im Internet verbreitet, in dem sexuelle Erfahrungen eines Elfjährigen mit einem 30 Jahre alten Mann positiv dargestellt werden.
Beide Männer bereits vorbestraft
Im April war einer der beiden, ein 49-Jähriger aus Hamburg, in einem Berufungsverfahren vom Landgericht Trier zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden.
Der 45-jährige Mitangeklagte aus Berlin bekam im selben Prozess eine Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren und 4 Monaten. Er war zuvor vom Landgericht Berlin wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt worden. Beide einschlägig vorbestraften Männer treten für die Legalisierung von Sex zwischen Kindern und Erwachsenen ein.
Nach Ansicht des Trierer Gerichts waren die im Text dargestellten Sexualpraktiken "eindeutig" pornografisch. Der Erlebnisbericht diene der sexuellen Stimulation von Pädophilen und Homosexuellen, hatte das Gericht begründet.
Sexuelle Handlungen "relativ nüchtern"
Dem widersprach das OLG in seinem Beschluss vom 29. September. In erster Linie werde in dem Text eine persönliche Beziehung des Kindes zu zwei Männern geschildert. Es gebe zwar auch sexuelle Handlungen, die aber "relativ nüchtern und zurückhaltend" beschrieben seien, hieß es in der Begründung.
Von einer "Verabsolutierung des sexuellen Lustgewinns" oder einer "Entmenschlichung der Sexualität" könne keine Rede sein. Die "Krumme 13" ist eine Gruppe bekennender Pädophiler. Die beiden Männer hatten strafbare Handlungen bestritten.
(N24.de, Netzeitung)
"Beide einschlägig vorbestraften Männer treten für die Legalisierung von Sex zwischen Kindern und Erwachsenen ein...."
No comment.
:o(((
in deutschland wird das nicht
durchgehen marcus
da hilft auch der bischof nichtt
früher war das noch anderst
was solls
Jörgen Leth (Foto: Offizielle Website) | |
"Dogma"-Lehrer beschreibt Sex mit 17-Jähriger
Von Clemens Bomsdorf, Kopenhagen
In seiner Autobiografie "Der unperfekte Mensch" beschreibt der dänische Filmemacher Jörgen Leth unter anderem, wie er Sex mit einer 17-jährigen Haitianerin hat. Weil er diese Szene auch in der dokumentarischen Verfilmung seines Werkes einbaute, ist er in Dänemark harsch wegen illegalem Sex mit einer Minderjährigen kritisiert worden. Das Filmprojekt wurde deshalb vorerst auf Eis gelegt; Leth trat von seiner Position als dänischer Honorarkonsul auf Haiti zurück.
Im Trailer zum Film "Der unperfekte Mensch" hat Leth Sex mit einem jungen Mädchen. In seiner dänischen Heimat wurde Leth deshalb scharf kritisiert. In der Boulevardzeitung "Ekstra Bladet" schrieb Malina Cuculiza, die als eine alte Freundin und Kollegin bezeichnet wird, dass Leth alt sei und - abgesehen von dem Geld, mit der er der Familie des Mädchens ein Auskommen sichern könne - gewiss nicht attraktiv. Die seriöse, konservative Tageszeitung "Berlingske Tidende" widmete der Geschichte im Magazin mehrere Seiten.
Tochter der Köchin
Das Mädchen ist die Tochter seiner Köchin. Jene Haitianerin, mit der er, wie er in seiner Autobiographie beschreibt, ein sexuelles Verhältnis hatte. Weil das Mädchen zu dem Zeitpunkt erst 17 Jahre alt war, macht Leth sich nach dänischem Recht strafbar und ist in seiner Heimat stark kritisiert worden.
Leth, der auf Haiti lebt, sich aber zurzeit in Dänemark aufhält, bestreitet nicht, mit dem jungen Mädchen ein Verhältnis gehabt zu haben. In seiner Autobiographie beschreibt er recht explizit, was vor sich ging: "Ich bin besessen von diesem jungen Körper, der sich streckt und beugt und sich auf dem weißen Laken vor mir öffnet."
Gleichzeitig spricht er (selbst-)kritisch von der "erotischen Version des Kolonialismus". Leth scheint sich ganz und gar nicht sicher zu sein, ob das, was er will, akzeptabel ist. Er ist eben ein "unperfekter Mensch".
Konsequenzen
Wegen der Vorkomnisse hat sich der Fernsehsender TV2 von Leth, der die Tour de France kommentieren sollte, getrennt. Der Künstler selbst hat das umstrittene Filmprojekt bis auf weiteres gestoppt und seinen Posten als dänischer Honorarkonsul auf Haiti aufgegeben. Später wurde dann nachgeschoben, dass das Mädchen bei der Verfilmung bereits 19 Jahre gewesen sei - und damit volljährig.
Leth ist einer der bekanntesten Namen des dänischen Films, sein Werk ist eine Inspirationsquelle für viele internationale Filmemacher. Gemeinsam mit Lars von Trier ("Breaking the waves", "Dogville") hat er vergangenes Jahr eine neue Version seines Klassikers "Der perfekte Mensch" gedreht. Dieser 1967 entstandene Kurzfilm hat Leth einst bekannt gemacht.
Neuverfilmung unter Auflagen
Von Trier stellte ihm die Aufgabe, sein bekanntestes Werk unter diversen Auflagen mehrfach neu zu drehen, so auch in Kuba und Indien, und dokumentierte den Entstehungsprozess der Neuverfilmungen unter dem Titel "The Five Obstructions". Die gemeinsame Produktion von Triers und Leths war 2004 in deutschen Kinos zu sehen.
(N24.de, Netzeitung)
Mit Freisprüchen für alle drei Angeklagten, zwei Männer und eine Frau, ist vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth der Prozess um schweren sexuellen Missbrauch von Kindern zu Ende gegangen. Das Urteil bedeute nicht, dass nichts passiert sei, sondern nur, dass nichts nachgewiesen werden könne, sagte der Vorsitzende Richter. Den beiden Männern war vorgeworfen worden, die drei Kinder der Frau mehrere hundert mal vergewaltigt zu haben. Die Mutter hatte gestanden, die Kinder an die beiden Männer verkauft zu haben. Diese wiesen die Vorwürfe zurück.
Kriminalität Kinder
Hannover (dpa) - Vier Monate nach Bekanntwerden sexueller Übergriffe in einem Kindergarten in Hannover hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen Erzieher erhoben. Dem 32- Jährigen werde vorgeworfen, von Mitte 2002 bis Juni dieses Jahres mindestens elf Mal an drei Kindern sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben, teilte die Behörde mit. Der Fall war erst im Juni bekannt geworden und hatte eine Welle der Empörung ausgelöst. Der Erzieher räumte den sexuellen Missbrauch ein.
/14.10.2005
Absoluter Neuling
war in meck/pomm und es gab nur einen,
der bei diesem lehrer je eine 1+ in der mündl. prüfung bekam.