SPD wählen sonst werdet ihr masslos abgezockt und


Seite 1 von 1
Neuester Beitrag: 18.09.05 10:50
Eröffnet am:17.09.05 20:04von: börseninsider.Anzahl Beiträge:23
Neuester Beitrag:18.09.05 10:50von: Karlchen_ILeser gesamt:1.689
Forum:Talk Leser heute:2
Bewertet mit:
3


 

702 Postings, 7737 Tage börseninsider10SPD wählen sonst werdet ihr masslos abgezockt und

 
  
    #1
3
17.09.05 20:04
werdet Bluten bei den Schwarzen Geiern !  

1318 Postings, 9009 Tage userKommunismus für Deutschland, Yawohl. ROT ROT GRÜN o. T.

 
  
    #2
17.09.05 20:18

702 Postings, 7737 Tage börseninsider10SPD wählen

 
  
    #3
1
17.09.05 20:29
Denkt daran die SPD zu wählen auch wenn Angie heute auf der IAA 1 Meter bei Stand von Audi an mir vorbeigelaufen ist .

Mit Angi hat jeder Arbeitnehmer 100-150 € weniger im Monat das ist ´FAKT ´ .

Wer das nicht will muss SPD wählen !!!  

5241 Postings, 8731 Tage Nobody IIDamit jeder

 
  
    #4
17.09.05 20:33
bei der Bürgerversicherung auch 100 € weniger hat und noch seine Steuererklärung immer dabei haben muß. Finanzamt, Rentenkasse, Krankenkasse, ... alle wollen dürfen gucken und abkassieren.
Abgesehen davon macht die EU die nächsten Jahre deutsche Finanzpolitik.


Gruß
Nobody II
 

4101 Postings, 7163 Tage IDTE2börseninsider

 
  
    #5
17.09.05 20:34
stammt dieser fakt aus dem kommunistischen manifest oder bist du zu dumm zum rechnen?

nimm doch mal ein ehepaar mit 2 kindern (12+13 jahre), die im gleichen ort arbeiten und nem brutto von 50000€.

die bekommen mehrere tausend € mehr als vorher.

aber lies ruhig weiter das münteferingsche märchenbuch. komisch, dass nur leute mit m,athe 6 die SPD wählen... woran das wohl liegt...  

702 Postings, 7737 Tage börseninsider10Fakt ist das mit der CDU jeder mehr bezahlt

 
  
    #6
17.09.05 20:50
wer schicht arbeitet hat schon mal mindestens 100-150 € im Monat weniger .

Dann die 2 % Mehrwertsteuer die wird Benzin nochmal 3 cent teurer .

Bei Waren die 20000 € kosten sind das 400 € mehr  

12104 Postings, 8232 Tage bernsteinwenn ich für 20.000€

 
  
    #7
1
17.09.05 20:58
waren kaufe scheiß ich was auf die 400€.wer spd wählt wird noch viel mehr in zukunft
abgezockt.diese spinner können doch nun wahrlich nicht mit geld umgehen.
siehe den oberrechner aus kassel.lol  

25551 Postings, 8542 Tage Depothalbierertja, mit irgendwas muß der aufgeblähte staats-

 
  
    #8
17.09.05 21:01
apparat ja bezahlt werden.

und die eine oder andere parteispende soll auch noch abfallen, hahaha.

und die abgehalfterten bürohengste aus dem westen, die scharenweise die ostverwaltungen gestürmt haben, gehen auch erst 2015 in rente.  

1677 Postings, 7167 Tage onestoneCDU betrügt Auszubildende um 30%

 
  
    #9
17.09.05 22:58

Katastrophe für 100tausende Lehrlinge,.


Sag' nein zu Mudder Merkel

 

396 Postings, 7050 Tage lucatravis-gar nicht Waehlen

 
  
    #10
17.09.05 23:11
-abgezockt und bluten werdet ihr anyways!!!  

200 Postings, 7513 Tage waytomarsWer jetzt wieder SPD wählt, lässt sich wieder vera

 
  
    #11
18.09.05 00:03
....rschen.
Schröder 1998: "Ich will mich messen lassen an der signifikanten Reduzierung der Arbeitslosigkeit"
tja dann bist du ja ganz schön geschrumpft Schröder!


Der Wahlbetrug der SPD

Hören Sie auf, die Wähler zu belügen, Herr Schröder!

Schröder-Lügen:

Schröders Mehrwertsteuerlüge I

„Ich schließe eine Erhöhung der Mehrwertsteuer für die
gesamte nächste Legislaturperiode aus.“ (Financial Times
Deutschland, 26.08.2005).

Die Wahrheit
Wahr ist:
Finanzminister Eichel hat die Katze aus dem Sack gelassen und
eine Erhöhung der Mehrwertsteuer angekündigt.
(Tagesspiegel, 07.09.2005).
Nach dieser SPD-Liste werden Güter des täglichen Bedarfs wie
Lebensmittel, z.B. Brot, Milch, Gemüse, aber auch Zeitungen
und Bus-Tickets um 9 % teurer.
Die CDU rührt den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 7 %
für diese Güter nicht an!

Schröders Mehrwertsteuerlüge II
Schröder behauptet, die Union wolle Krankenschwestern
um 474 Euro, Schichtarbeiter um 1.435 Euro und Familien um
3.596 Euro im Jahr belasten.

Wahr ist:
Mit der Union werden im Schnitt Krankenschwestern um 804
Euro, Arbeiter um 216 Euro und Familien um 132 Euro im Jahr
entlastet.

Schröders PDS-Lüge
„Mit mir und der Führung der SPD ist das nicht zu machen.“
(ARD, 31.07.2005).

Wahr ist:
Schröder hat als SPD-Wahlziel 38 Prozent ausgegeben.
Das bedeutet: Nur zusammen mit Grünen und PDS könnte er
weiterregieren.

Schröders Joblüge
Schröder behauptet: „Wir gewinnen sozialversicherungspflichtige
Arbeitsplätze.“ (SPD-Parteitag, 31.08.2005).

Wahr ist:
„Die [...] Hochrechnung für den Juni ergibt 26,11 Mio. sozialversicherungspflichtig
Beschäftigte, im Vergleich zum Vorjahr
war das eine Abnahme von 409.000.“
(Bundesagentur für Arbeit, Monatsbericht August).



Schröders Lüge zur Jugendarbeitslosigkeit
„Wir haben die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in Europa.“
(ARD, 07.08.2005).Wahr ist:

Die Jugendarbeitslosigkeit steigt: Im August 2005 waren
141.000 Jugendliche ohne Arbeit – 46 Prozent mehr als vor
einem Jahr. Europaweit liegt Deutschland auf Platz 14 von 25.
(Bundesagentur, Eurostat).

Seit keine Lemminge und folgt blind eurem Schröder, der sollte besser Schauspieler als Politiker werden!
Gebt Angie und Guido eine Chance und damit uns allen!! Laßt uns neu beginnen,schlimmer kanns nicht mehr werden. Schaun wir mal ob uns CDU/CSU die Wahrheit sagen die SPD hat es auf alle Fälle nicht getan!!!
 
Angehängte Grafik:
a_blitze04.gif
a_blitze04.gif

140 Postings, 8201 Tage biodatacdu wählen wäre glatte selbstkastei...

 
  
    #12
18.09.05 02:06
spd wählen ist das kleinere übel...
 

200 Postings, 7513 Tage waytomarsBei der CDU weiß ich wenigstens was mich erwartet.

 
  
    #13
18.09.05 07:01
Hab vorletztes mal auch rot gewählt und wurde maßlos enttäuscht und vera...
Schröder verspricht vor der Wahl das eine und macht nach der Wahl das was ihm Eichel sagt!

 
Angehängte Grafik:
a_alarm08.gif
a_alarm08.gif

13475 Postings, 9222 Tage SchwarzerLord@boerseninsider: Nach der Wahl wirst auch ...

 
  
    #14
18.09.05 07:36
.. auch du erkennen, wie massiv du von der SPD-Propaganda hinters Licht geführt wurdest. Die Durchschnittsfamilie mit einfachem Arbeitnehmer gehört zu der Gruppe, die am meisten vom Unions-Modell profitieren wird.

--------------------------------------------------

"Wir machen keine Schulden, das haben wir immer klar gemacht, wir weichen nicht in Schulden aus.“
(Hans Eichel , 01.09.02, ARD-Sendung Christiansen)

"Wir machen keine unbezahlbaren Versprechungen, und wir rütteln nicht an den Kriterien des europäischen Stabilitätspaktes.“
(Gerhard Schröder am 19.06.2002 vor der Bundespressekonferenz in Berlin)


 

13393 Postings, 7614 Tage danjelshake@ waytomars

 
  
    #15
1
18.09.05 08:35
"Bei der CDU weiß ich wenigstens was mich erwartet."
sind das alles heilige bei der cdu??
wer wird denn nun der neue finanzminister?
mag sein, dass eine familie erstmal mehr raus hat... und nun zieh mal die ganzen 418 vergünstigungen ab und die mehrwertsteuererhöhung zählst du mit rein. da bleibt am ende auf jeden fall weniger übrig als unter einer roten regierung.
warum lässt du dich sooo blenden?

... ich versteh nicht, dass das wahlvolk so dumm sein kann.

mfg ds  

13451 Postings, 8776 Tage daxbunnyich sage da einfach

 
  
    #16
18.09.05 08:58
Demokratie!! Jeder bildet sich seine Meinung und wählt aus dem Meinungsbild SEINE Partei!! Basta!! Dummheit hin und Dummheit her, ich sage auch immer dass im Kommunismus die Leute dumm sind - aber die haben keine Wahl!! Wir habe sie und dürfen tun wie wir wollen. Wählt einfach und am Ende sehen wir heute das Ergebnis, oder ihr lasst die Anarchie/ oder Diktatur ausrufen!!!!!

Gruß DB  

200 Postings, 7513 Tage waytomars@danielshake

 
  
    #17
18.09.05 09:32
Die SPD hat uns Zweimal mit Ihren Wahlversprechen hinters Licht geführt!

Wenn´s diesmal die CDU wird werden wir sehen, aber ich möchte der CDU wenigstens eine Chance geben, die SPD hatte 7 Jahre lang zeit und wir stehen schlechter da als damals!
Wer Finanzminister wird ist mir egal, solange es nicht der Stümper Eichel ist!

Wer da nach 7 Jahren SPD und dann wieder SPD wählt dumm ist wäre noch zu prüfen!

Halte es da mit daxbunny jeder hat halt seine Meinung und soll die auch vertreten und wählen was er für richtig hält ohne beleidigend zu werden. Nur die, die nicht wählen, aus Protest oder Faulheit, die sollen nach der Wahl auch nicht über dies oder jenes schimpfen!  Also geht wählen, die chance habt ihr jetzt 4 Jahre nichtmehr!!!!  
Angehängte Grafik:
a_blumen11.gif
a_blumen11.gif

14010 Postings, 8982 Tage TimchenDie Kasse ist leer

 
  
    #18
18.09.05 09:44
egal welche Partei regiert. Keine bringt Geld mit.
Es geht nun ans bezahlen für die politischen Fehler der letzten 15 Jahre.
Alle werden zur Kasse gebeten werden. Es wird keine Entlastungen geben auch nicht für Familien unter einer CDU-Regierung. Das ist Augenwischerei.

Es gibt Parteien, die sind etwas ehrlicher, andere lügen halt wie schon früher und wieder andere träumen und phantasieren, damit wir wieder nach der Milch Schlange stehen dürfen die dann dafür sauer ist.  

200 Postings, 7513 Tage waytomarsBei der Bundestagswahl 2005 hat jeder zwei Stimmen

 
  
    #19
18.09.05 10:23
WIESBADEN - Der Bundeswahlleiter macht darauf aufmerksam, dass bei der Wahl des 16. Deutschen Bundestages am 18. September 2005 jeder Wähler – wie bei den vorausgegangenen Bundestagswahlen zwei Stimmen hat:
- Eine Erststimme für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten (auf der linken, schwarzgedruckten Hälfte des Stimmzettels) und
–eine Zweitstimme für die Wahl der Landesliste einer Partei (auf der rechten, blaugedruckten Hälfte des Stimmzettels).

Auf jeder Hälfte des Stimmzettels darf der Wähler nur einen Wahlvorschlag kennzeichnen, zum Beispiel durch jeweils ein Kreuz in den aufgedruckten Kreisen. Kennzeichnet der Wähler auf der linken Seite des Stimmzettels mehrere Wahlkreisvorschläge, führt dies zur Ungültigkeit seiner Erststimme. Mehrere Kreuze auf der rechten Seite des Stimmzettels (Landeslisten der Parteien) haben die Ungültigkeit der Zweitstimme zur Folge.

Der Wähler braucht seine Erststimme sowie seine Zweitstimme nicht derselben Partei zu geben. Vielmehr kann ein Wähler seine Erststimme und seine Zweitstimme „splitten“ (sogenanntes Stimmensplitting), indem er seine Erststimme für den Wahlkreisbewerber eines bestimmten Wahlvorschlagsträgers und seine Zweitstimme für die Landesliste eines anderen Wahlvorschlagsträgers abgibt.

Der Wähler kann sich auch darauf beschränken, nur eine Stimme, sei es die Erst- oder die Zweitstimme, abzugeben; in einem solchen Fall zählt die jeweils nicht abgegebene Stimme als ungültig.

Mit seiner Erststimme bestimmt der Wähler unmittelbar, welcher Bewerber seines Wahlkreises ihn im Deutschen Bundestag vertreten soll, während er mit der Zweitstimme die Landesliste der von ihm bevorzugten Partei mit allen von der Partei aufgestellten Bewerbern in der dort festgelegten
Reihenfolge wählt. Für die Sitzverteilung, das heißt für die Stärke der Parteien im Deutschen Bundestag, sind grundsätzlich die für die Landeslisten der Parteien bundesweit abgegebenen Zweitstimmen ausschlaggebend. Denn die 598 Sitze im Deutschen Bundestag werden im Verhältnis der jeweils von
den einzelnen Parteien bundesweit erzielten Zweitstimmen auf die Parteien verteilt. Es handelt sich also im Grundsatz um ein Verhältniswahlsystem. Unberücksichtigt bei der Sitzverteilung bleiben Parteien, die weniger als fünf Prozent der gültigen Zweitstimmen im
Bundesgebiet erhalten oder die nicht mindestens drei Wahlkreissitze errungen haben.

Durch die Erststimme für Wahlkreisbewerber wird die Verhältniswahl aber durch Elemente der Mehrheits- und Persönlichkeitswahl ergänzt. In jedem der 299 Wahlkreise ist der Bewerber gewählt, der die einfache Mehrheit der gültigen Erststimmen erhalten hat.

Das Prinzip der Verhältniswahl bleibt für das Ergebnis der Bundestagswahl grundsätzlich bestimmend, weil die von den Parteien auf Grund der Erststimmen errungenen Wahlkreissitze im jeweiligen Bundesland von den Sitzen abgezogen werden, die ihnen in diesem Bundesland nach ihrem Zweitstimmenergebnis auf Bundesebene zustehen. Vom Grundsatz, dass die Zweitstimme die maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze im Deutschen Bundestag ist, weicht das Bundestagswahlrecht ab, wenn für eine Partei Überhangmandate entstehen. In diesen Fällen verbleiben der jeweiligen Partei alle Wahlkreissitze, so dass auch die Erststimme das Stärkeverhältnis zwischen den im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien mitbestimmt.

Überhangmandate fallen dann an, wenn eine Partei in einem Bundesland mehr Wahlkreissitze erlangt hat, als ihr dort auf Grund der Zweitstimmen Landeslistensitze zustehen. Die direkt erworbenen Wahlkreissitze verbleiben dann der Partei und die Gesamtzahl der Sitze im Deutschen Bundestag erhöht sich um die Zahl der Überhangmandate.

Die Gründe für das Entstehen von Überhangmandaten sind vielfältig, wobei die Gründe für sich und von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich wirksam sein können. Zum Entstehen von Überhangmandaten kann auch das erwähnte Stimmensplitting beitragen. Bisher wurde verschiedentlich vor Bundestagswahlen das Stimmensplitting als Möglichkeit herausgestellt, wie Anhänger einer Partei, die voraussichtlich im Deutschen Bundestag vertreten sein wird, durch ihre Zweitstimmen einer anderen Partei das Überwinden der sogenannten fünf Prozent-Klausel ermöglichen können. Die Möglichkeit von Überhangmandaten gibt dem Stimmensplitting eine weitere Bedeutung für das Wahlergebnis: Anhänger einer Partei, die kaum Aussicht auf Wahlkreissitze hat, können ihre Erststimmen einer anderen Partei geben und damit für diese die Möglichkeit des Anfalls von Überhangmandaten vergrößern.  
Angehängte Grafik:
a_alarm08.gif
a_alarm08.gif

1464 Postings, 7547 Tage marxzu #5, 11

 
  
    #20
18.09.05 10:24
Dazu sollten wir vielleicht erst einmal klären welcher Familienbegriff die CDU zugrundelegt.
Dies in Anbetracht der Tatsache das es bei uns immer mehr geschiedene bzw. nicht verheiratete Paare gibt, die steuerlich anders veranlagt werden als verheiratete.
Hier dürfen wir vermutlich keine Fortschritte bei der CDU erwarten.

Ein Familie mit zwei Kinder und 50.000 Einkommen wird vielleicht durch eine Erhöhung der Freibeträge steuerlich begünstigt werden, wenn dies denn kommt und dann auch in der versprochenen Höhe beschlossen wird. Higegen dürfte diese Familie nicht von einer sogenannten Flatrate profitieren, da diese Familie vermutlich ohnehin schon nicht mehr als 25% Lohnsteuer zahlen dürfte eher sogar weniger.
Gerade Familien mit mehreren Kindern dürften hingegen vom Wegfall der Eigenheimzulage betroffen sein, die vermutlich aber auch unter rot-grün teilweise gestrichen werden wird.
Was Familien wirklich hilft, wäre Kinderbetreung im Alter von 2-6 und Ganztagsschulen. Hier sollte eine vernüntige Familiepolitik und Schulpolitik in Zukunft ansetzten.
Lieber weniger Kindergeld ausbezahlen und damit die Einrichtungen stärken und ausbauen.
Den von dem Kindergeld sollten keine BMW´s finanziert werden, sondern Kinder im Vorschulalter gefördert werden. Damit vor Schuleintritt ein verrnünftiger Spracherwerb gerade bei ausländischen Kindern vorliegt.  

9 Postings, 7309 Tage goldenerbulleEs gibt keine Altenative! Die Regierung muß weg!

 
  
    #21
18.09.05 10:41
Was für ein Gelaber!
Die Wähler der Regierung strotzen hier vor Inkompetenz!
Selten solch einen polemischen Quatsch gehört. Die ganze Strategie der Rot-Grünen besteht darin Angst und Unsicherheit zu erzeugen, aber etwas Konstruktives können diese Versager nicht vorweisen!!
Rot-Grün steht für Steuerdickicht, für eine unsägliche Bürokratisierung, für Stillstand, für längst überholte 68-er-Ideale, für Forschungs-und Zukunftsfeindlichkeit.
Was ist der Eichel nur für eine Null. Mein Gott würde dieser Kasper sich wieder in seinem Dickicht verhaspeln und letztendlich überhaupt nichts bewegen, außer neue Schulden zu machen!
Wir brauchen endlich Leute, die etwas von Wirtschaft und Aufschwung verstehen!
Hier ein hochinterssantes Bsp. aus der Slowakei, die den Mut aufgebracht haben einige von Kirchhoffs Ideen umzusetzen.

Ihr Rot-Grünen Ignoranten, bitte zehnmal durchlesen...

Im ersten Halbjahr 2005 hat das Wirtschaftswachstum in der Slowakei abermals die Fünf-Prozent-Marke überschritten. Es liegt damit höher als das tschechische, das ungarische und das polnische. Noch 2003 war das Wachstum, das damals bei 4,5 Prozent lag, ausschließlich dem Export zuzuschreiben, während die Inlandsnachfrage zurückging.


Das hat sich geändert. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sind die Reallöhne im ersten Quartal 2005 inflationsbereinigt um mehr als sieben Prozent gestiegen . Die Slowaken bekommen die positiven Auswirkungen der Reformpolitik der konservativen Regierung allmählich zu spüren, die Inlandsnachfrage steigt nun stärker als in den Nachbarländern.


Indirekte anstatt direkte Steuern

Die slowakische Volkswirtschaft hat sich plötzlich vom Siebenschläfer in den Tiger der Karpaten gewandelt. Am 1. Januar 2004 trat ein einheitlicher Steuersatz (Flat Tax) von 19 Prozent in Kraft , als Kernstück eines umfassenden Reformpaketes, das auch den Arbeitsmarkt liberalisierte, das Gesundheitswesen umstrukturierte und das Pensionssystem auf das Kapitaldeckungsverfahren umstellte . Die konservative Regierung erkannte in der Steuerreform die große Chance, die Slowakei in eines der kompetitivsten Länder der EU und der OECD zu verwandeln.

Dazu war es nötig, die wettbewerbsverzerrenden Effekte der alten Steuergesetze zu beseitigen und alle Arten von Einkommen in jeglicher Höhe gleichermaßen zu besteuern. Die slowakischen Reformer um Finanzminister Ivan Miklos stützten sich dabei auf einige wenige, sehr einfache Grundsätze: Die Steuerlast sollte von den direkten auf die indirekten Steuern, also von der Produktion in den Konsum verlagert werden; mit der Einführung eines niedrigen einheitlichen Steuersatzes würden alle bisherigen Ausnahmen und Sonderbestimmungen mit einem Schlag beseitigt werden; jegliche Form von Doppelbesteuerung sollte vermieden werden; schließlich sollte mit der Praxis Schluß gemacht werden, über die Besteuerung Ziele zu erreichen, die außerhalb des fiskalischen Bereiches liegen und damit den Wettbewerb verzerren

Mut zur Konsequenz

Während sich andere postkommunistische Länder, zum Beispiel Rumänien, dafür entschieden haben, die Mehrwertsteuer nicht dem einheitlichen Steuersatz zu unterziehen, hatte die slowakische Regierung den Mut zur Konsequenz. All dies ungeachtet des heftigen Widerstandes einzelner Branchen, der Gewerkschaften und der Linksparteien, die die Flat Tax als unsozial verdammten und ihr jeden positiven Einfluß auf Wirtschaftswachstum und Beschäftigtenstand kategorisch absprachen.

man denke an die deutsche debatte....


Positive Entwicklung der Steuereinnahmen


Im Juli 2005 gab das slowakische Finanzministerium einen Barüberschuß  von 49 Millionen Euro an, der auf die positive Entwicklung der Steuereinnahmen zurückgeführt wird. Bis dahin waren bereits 65 Prozent des für dieses Jahr geplanten Steuervolumens erreicht, bei der Einkommen-und der Körperschaftsteuer sogar knapp über 86 Prozent. Besonders zufrieden ist man in Preßburg nun mit der Steuermoral der Unternehmen, die die Budgetvorgabe bereits zu 95 Prozent erfüllt haben.

 

9 Postings, 7309 Tage goldenerbulleUnter Rot-Grün werden die Trader bluten!

 
  
    #22
18.09.05 10:45
12.09.2005 22:20 Uhr

Hans im Wind: Der Finanzminister muss in Berlin seit längerem Sturmböen aushalten. (Archivbild).


BERLIN. Nach der Bundestagswahl plant die SPD eine Steuerpflicht für Immobilien- und Aktienverkäufe.
Diese Geschäfte sollten dann mit einer pauschalen Abgeltungssteuer belegt werden, wurde der Rundschau
aus SPD-Kreisen bestätigt. Die Steuer soll pauschal 15 Prozent des Erlöses betragen. Damit soll der
Fiskus von vermuteten Gewinnen solcher Geschäfte profitieren. Steuerpflichtige sollen aber die Chance
haben, dem Finanzamt zu beweisen, dass Ihre Gewinne geringer sind. Bisher sind solche Geschäfte bei
Privatleuten nur dann steuerpflichtig, wenn der Verkauf innerhalb eines Jahres nach Erwerb der Aktie
oder zehn Jahre nach Kauf der Immobilie erfolgt.

Künftig würden beispielsweise auch langfristige Sparpläne in Aktienfonds steuerpflichtig. Das SPD-Konzept
greift hier schärfer zu als die Pläne des Unions-Finanzexperten Paul Kirchhof: Dieser will lediglich zehn
Prozent des Verkaufspreises als Gewinn annehmen und davon maximal 25 Prozent Steuern erheben, im Ergebnis
also maximal 2,5 Prozent des Verkaufspreises. Auch bei Kirchhof soll der Steuerpflichtige die Chance haben,
nachzuweisen, dass der vom Finanzamt vermutete Gewinn nicht angefallen ist.


Der Eichel ist ein Täuscher und Lügner und ihr Ignoranten laßt euch von diesen Schaumschlägern an der Nase herumführen...  

21799 Postings, 9075 Tage Karlchen_ISubventionsabbau? Ist ja furchtbar.

 
  
    #23
18.09.05 10:50
Alles ist gut so wie es ist.  

   Antwort einfügen - nach oben