Alcoa...für mich ein Kauf...
Die letzten Zahlen des Aluminium-Riesen waren top,zudem zeigt sich Chef Alain Belda für die Zukunft optimistisch.
Die Korrektur seit Anfang 2004 scheint mir übertrieben und lag damals an verfehlten Prognosen.
Auf jeden Fall führte sie zu einer günstigen Bewertung.(KGV 2006 bei 13)
Im Sommer wurde ein 2 Mrd. Dollar-Auftrag mit Airbus vereinbart.
Der Aufwährtstrend seit Mai steht damit auf gesunden Füssen...
hab der einsatz verdoppelt. Der grund: Wegen ruinöse wirtschaftslage in den USA erwarte einen neuen QE. Diesmal sollten die konjunkturpakete im spiel kommen. Also nicht nur finanzindustrie dürfte davon profitieren sondern notwendig ist die wirtschaft finanziell zu unterstützen.
Aus diesem guten grund ist Alcoa für mich ein kauf.
Alumiunium wird noch öffentlich durch die Presse/Hedgefonds als Gift weggeekelt, das ist hier eine Tickende Zeitbombe, die Alu-Industrie.
Weil Alu viel zu Energieintensiv ist, zu viele Umweltprobleme wie Rotschlamm erzeugt.
MfG
spekulatius1982: War wohl aktuell eine so gen. "Bullenfalle", oder? Dieses Ab kommt nicht von ungefähr. Wenn's nicht nur auf MAI zurückzuführen ist, go away, könnte es sich ausdehnen, weil ja immer noch Diskussionen im Zshg. mit der Aufspaltung stattfinden.
13,00/14,00 $ insgesamt (beide Unternehmen) sollte der Gegenwert sein, wenn jetzt aktuell keine Zweifel aufgekommen sind. Ich bleibe dabei: "Bullenfalle", und Nachkaufmöglichkeiten gibt's gerade dann. Aufteilung erfolgt ja erst im II. Halbjahr, wenn's dann rund läuft.... Um 9,00 Euro wird's erneut interessant, also mal sehen!
im Flugzeugteilebau, bei der Prod. von Autoteilen und für die Handyindustrie. Man sucht sich dann entsprechende Vorlieferanten, die den Qualitätsmerkmalen entsprechen müssen. Die Trennung dürfte gut 3 - 4 US-$ freisetzen. Nur im Moment ist der Zug dorthin offenbar unterbrochen! ... Bis bald.
spekulatius1982: Wird eng, verdammt eng, gerade jetzt. Geht der Kurs noch unter 8,00 Euro? Die Langfristüberlegung mit der Dividende gerät ja nun auch ins Schwanken, oder?
Die Aufspaltung in 2 Unternehmen wird allseits begrüßt, müsste aber für den Investor auch 3 - 4 US-$ auf Sicht einbringen; alleine schon wg. dem Risiko.
Offenbar wird jetzt
erst einmal getestet, ob eine harte Landung bei AA in den nächsten Wochen unter 9,00 US-$ bevorsteht. Danach dürfte Risiko einstweilen abgebaut sein. ...Bis bald.
Vielleicht erfolgt die Einbuchung mit 0,-- Euro/ bzw- US-$, weil das weder in den USA noch in CA ein Problem wäre, weil die so gen. Altaktie den immensen Verlust freisetzen würde. Verkäufer haben aber bei dem abgespaltenen Stück den gesamten börsenmäßigen Verkaufserlös zu versteuern, wenn sie nicht im Gegenzug gleich die Altaktie mit Verlust verkaufen. Niemand wird bei dem 120 Jahre alten Unternehmen "AA" die seit 1989 notierten Börsenwerte verfolgen wollen, was ja m.E. auch gar nicht ginge. Also, dieses
Steuerrisiko (auch außerhalb USA / CA) wird man bedenken müssen, oder man verkauft
kurz vor der Trennung - und dann möglichst mit Gewinn (wie erklärt 3 - 4 US-$). = Reine Schätzung nach den - aktuell - abgestürzten Börsenkursen!.
Kein Ratschlag, nur eine Überlegung eines Marktteilnehmers, nicht mehr oder weniger!
Man erkundigt sich hier besser selbst, bevor hier "Porzellan zerschlagen wird"; daher keine
Haftung.
spekulatius1982: Nutze die Bullenfalle, nämlich statt 9,35$ = 8,75$ in NYer-Handel, weil am Freitag überraschend gg. Ende der Börsensitzung hoher Abgabedruck bestand. Ich lege das so aus, dass eine Reihe von Kleinanlegern einstweilen von Alcoa enttäuscht sind, und weil man für das II. Quartal 2016 einen höheren Verlust aus der Alu-Gewinnung befürchtet. 7% Abwertung, siehe eingangs, wäre dann die Ansage. Kleinfeld müsste jetzt noch beweisen, dass die Aufspaltung auch die erhofften wert- und ertragsmäßigen Verbesserungen erbringen.
Verluste zu begrenzen. Kommt jetzt drauf an, wie das Management berichtet, und da ist ja Alcoa immer recht schnell, sozusagen innert 4 Wochen dann die Antwort.
Es könnte wieder auf 9,10 - 9,15 zurück laufen, wie unlängst schon einmal geschehen. Mit diesen Kursen bin ich hier eingestiegen, da die Aufspaltung ansteht. .... Bis bald.
Alcoa wurde gesplittet in zwei verschiedene Firmen: Alcoa & Arconic.
Dabei übernimmt Alcoa das "Metallsekment" und Arconic das "Herstellungssekment" von Alcoa.
Die Aktien wurden im Verhältnis 3:1 zusammen gelegt (Gegenteil von Aktiensplit).
Dh. man bekam je 1 Arconic Aktie für 3 Alcoa Aktien.
Nun bekam man darüber hinaus noch Alcoa Aktien, worauf man aber Kapitalerstragssteuer zahlen muss.
Warum das so ist, man also vor Allem Arconic Aktien bekam und auf die neuen Alcoa Steuern zahlen muss: Keine Ahnung. :)
aus 410 haben die 136 gemacht. Und 1 November haben die nochmal 1:3 gemacht,also aus
136 haben die 45 gemacht und dazu noch 120 Euro Steuer abgebucht.Also jetzt hab ich im
Depot 45 Alcoa Upstream Aktien WKN: A2ASZ7. Die alte 136 St. Alcoa WKN: A2ASVR sind noch
im Depot,die sind jedoch nicht handelbar,also nehme ich an die werden irgendwann ausgebucht.
Arconic hab ich keine im Depot.
Meine meint - ich solle warten! Es stehe nix im aktieninformationsdingsda :-( vielleicht kommt das noch sagte die Dame ... hätte ich das vorher gewusst, dann.... ich bin nicht gerade begeistert über das ganze!!! Viel Glück dir ... ich versuche nächste Woche nochmal was zu erreichen...
Guten Abend in die Runde.
Aus meiner Recherche habe ich diesen Link
https://www.thestreet.com/story/13875862/1/
Es gibt einige Artikel von bekannten, wie Reuters oder mir eher noch unbekannten Quellen. Hier könnt ihr aber nachlesen, mit welchen Anteilen die beiden Firmen, die ehemals ALCOA war geteilt wurden. Das in Ergänzung zu den obigen Infos zum Reversesplitt und der Umbenennung.
Kurz: ARCONIC hält noch rund 20% von der neuen ALCOA. 80% gingen an den Markt unter neuer ISIN. Das heisst, die Altaktionären müssten im Gegenzug zu diesem als Spin-Off bezeichneten Verfahren 80% von dem Kapitel in Aktien berechnet erhalten, die zum Zeitpunkt der Ausgliederung die neue ALCOA wert gewesen sein sollte. Der Artikel nennt eine Marktkapitalisierung zum Zeitpunkt des Spin-Offs von beiden Gesellschaften. Wieder grob: zusammen 12MrdUSD, darin 8 ARNC und 4 AA. Wenn nun 20% der neuen AA in den Händen der ARNC verbleibt, so muss den Altaktionären ein Ausgleich für die 80% ausgegliederten zustehen. Diese 80% sind aber auf die 4MrdUSD zu beziehen oder in anderen Worten nur auf ein Drittel der Gesamtkapitalisierung. Die Anzahl der einem zustehenden AA Aktien berechnet sich damit wie folgt:
Anzahl Altaktien nach Reverse-Splitt x 0,8 x 0,33. Beispiel, wer 200 Altaktien hatte, hat nun 200 ARCONIC und Hoffnung auf 200 x 0,8 x 0,33 = 53 (gerundet).
Schaut man wieder in den Artikel oder auf die aktuelle Kurstafel, dann ergibt alles zusammen dann ungefähr den ALCOA Kurs vom 31.10. minus (nur) 10% anstelle 30-40% ohne die AA Aktienanteile (AA hat glaube ich zugelegt).
Soweit zu den Infos und zur Theorie.
Denn auch ich (bei DAB Bank) habe keine neuen AA erhalten. Als Antwort bekommt man: Abwarten oder an das Unternehmen selbst wenden. Die Banken setzen lediglich das um, was von der sogenannten Lagerstelle an Mitteilungen kommt.
Wer Gedankenfehler erkennt, korrigiert meine obige Ableitung bitte und wer mehr weiß zu den neuen ALCOA Aktien oder wer sie schon bekommen hat, auf dessen Infos freue ich mich. Schönen Abend!