soll die pendlerpauschale abgeschaft werden


Seite 1 von 5
Neuester Beitrag: 15.05.06 18:37
Eröffnet am:27.05.05 13:41von: skyline2004Anzahl Beiträge:120
Neuester Beitrag:15.05.06 18:37von: skyline2004Leser gesamt:5.792
Forum:Talk Leser heute:4
Bewertet mit:
3


 
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 5  >  

1024 Postings, 7631 Tage skyline2004soll die pendlerpauschale abgeschaft werden

 
  
    #1
3
27.05.05 13:41
94 Postings ausgeblendet.
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 5  >  

12570 Postings, 7653 Tage EichiWeg mit solchen absurden Subventionen!

 
  
    #96
05.07.05 13:36
Entweder zum Arbeitsplatz hinziehen oder an einen Jobsuchenden von Ort den Arbeitsplatz abgeben!  

21799 Postings, 9124 Tage Karlchen_IJa ja - der Kirchhoff

 
  
    #97
05.07.05 13:39
Auch so ein Pharisäer und Wanderprediger.

Macht Vorschläge, die überhaupt nicht durchgerechnet sind.

Und jammert über Ausnahmetatbestände, aber in seinem Steuerkonzept lässt er explizit die Absetzung von Parteispenden und Parteimitgliedsbeiträgen zu - die gewiss nichts mit beruflichen Aufwendungen zu tun haben, es sei denn, man will in oder durch die Parteien Karriere machen.  

129861 Postings, 7676 Tage kiiwiiMan muß weg vom Nettoprinzip und stattdessen

 
  
    #98
05.07.05 13:41
wesentlich niedrigere Steuersätze einführen bei den direkten Steuern.

Die indirekten muß man erhöhen, um auch die schwarz verdiente Kohle zu erwischen; 20 % MwST wär O.K.  Trifft allerdings sehr hart alle diejenigen, die Renten und Pensionen beziehen (rd 20 mio Menschen), bzw. prinzipiell alle Transfereinkommensbezieher.
Quasi 'ne indirekte Rentensenkung.


MfG
kiiwii

.  

129861 Postings, 7676 Tage kiiwiiKirchhoff hat alles durchrechnen lassen

 
  
    #99
05.07.05 13:42
(allerdings wohl nicht von Euch)


MfG
kiiwii

.  

687 Postings, 7124 Tage EulenspiegelRZ

 
  
    #100
05.07.05 13:48
Nachdem du hier wider jegliche Vernunft mit an den Haaren herbeigezogenen Vergleichen gegen  konstruktive Beiträge wie z. B. von blindfish argumentierst und dazu obendrein viel Zeit dafür investierst nehme ich mal an, du tust dies in deiner "Freizeit". Deswegen ein Frage: Lebst du von Sozialhilfe oder bestreitest du deinen Unterhalt durch Arbeit? Nachgdem was du hier ablässt könnte man auf die Idee des Erstgesagten kommen. Vielleicht gehörst du auch einfach nur zu den oberen Zehntausend (kicher).
Nur so eine Idee.  

19279 Postings, 9104 Tage ruhrpottzockerEulenspiegel,

 
  
    #101
05.07.05 13:57

deine heftige Reaktion lässt in mir den Eindruck aufkommen, dass ich es mit dir unter Umständen mit einem berufsmäßigen Abzocker zu tun haben könnte.

Aber um dich zu beruhigen, teile ich dir gerne mit, dass ich a) keine Sozialhilfe beanspruche, obwohl ich b) nicht zu den oberen Zehntausend gehöre. Würde ich dazu gehören, wäre es allerdings wohl wahrscheinlich, dass ich Sozialhilfe nicht nur beantragt, sondern auch erhalten hätte, dann nämlich, wenn ich dieselbe Geisteshaltung an den Tag legen würde der deutsche Durchschnittswohlstandsbürger.

Übrigens: Ich könnte dann auch viel besser jammern und der Spruch "Hassema nen Euro für mich ?" käme mir besser über die Lippen.



*ggg*  

19279 Postings, 9104 Tage ruhrpottzockerKarlchen, ich bewundere deine

 
  
    #102
05.07.05 13:59

Staats-, Parteien und Gerichtstreue sowie dein vertrauen in diese Institutionen.

Was einmal richtig war, muss immer richtig sein und lässt sich nicht ändern.

Du bist ein echtes Vorbild für jeden Bürger !

*ggg*  

21799 Postings, 9124 Tage Karlchen_INa siehste.

 
  
    #103
05.07.05 14:03
Aber ist doch so:

Berufliche Mobilität würde doch durch die Abschaffung der Pauschale bestraft. Und seit wann hat mir der Staat mit dem Steuerrecht vorzuschreiben, wo ich zu wohnen habe?

Und wieso sollte ich, wenn ich als Arbeitnehmer tätig bin, die Fahrtkosten nicht absetzen können - als Freiberufler kann ich das dann aber undsogar in voller Höhe.  

687 Postings, 7124 Tage EulenspiegelRZ

 
  
    #104
05.07.05 14:07
Du hast die dritte Alternative, wie man seinen Lebensunterhalt bestreitet einfach "vergessen". Arbeit scheint es bei dir offensichtlich nicht zu sein, denn ansonsten hättest du andere Ansichten. Wenn ich dich so reden höre fällt mir das Zitat von Churchill ein:
Es gibt Leute, die halten Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse, andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken kann. Nur ganz wenige sehen in ihm das Pferd, das den Karren zieht.

Falls du einen Arbeitnehmer, der täglich einfach 30 km pendelt für einen berufsmäßigen Abzocker hältst, dann muss ich dir uneingeschränkt recht geben.  

19279 Postings, 9104 Tage ruhrpottzockerDu sollst es gar nicht absetzen

 
  
    #105
05.07.05 14:12

können, liebes Karlchen, weder als Arbeitnehmer noch als Freiberufler !

Was hat die Allgemeinheit mit der Wahl deines Arbeits- und Wohnplatzes zu tun ?

Wenn du zu teuer dadurch produzierst, kann du es ja auf deine Preise umlegen. Das bietet wenigstens den Anreiz zu Optimierungen.

Wenn du nicht mehr abkassierst, hat das mit einem Vorschreiben des Staates nichts zu tun. Du erhältst nur eine ungerechtfretigte Subvention nicht mehr. Oder erhebst du den Anspruch, dass alle mitfinanzieren, wenn du in der Weltgeschichte herumfährst ?

Von Bestrafung soltest du also gar nicht reden. Kein Mensch hat vorgeschlagen, dass du wegen einer verstärkten Belastung der Umwelt durch einen eventuellen PKW-Einsatz eine Entfernungsgebührenpauschale bezahlen musst.

 

19279 Postings, 9104 Tage ruhrpottzockerEulenspiegel,

 
  
    #106
05.07.05 14:15

mir ist es egal, ob Arbeitnehmer oder Unternehmer, ob 30, 40 oder 400 km - gleiches Recht für alle: keine Subvention !

Ich habe weder etwas gegen Unternehmer noch etwas gegen Arbeitnehmer. ich habe nur etwas gegen Abzockerei, Steuersumpf und Gängelung durch den Staat !    

21799 Postings, 9124 Tage Karlchen_IDann aber konsequent.

 
  
    #107
05.07.05 14:15
Dann darf ich mein Arbeitszimmer, meinen PC, meinen Internet-Anschluss auch nicht mehr absetzen.

Und der Fabrikant seine Transportkosten, Maschinen etc auch nicht mehr.  

19279 Postings, 9104 Tage ruhrpottzockerDu lernst, Karlchen !

 
  
    #108
05.07.05 14:19

Alles andere ist Kostenreduzierung zu Ungunsten der Allgemeinheit, eine Verschleierung der tatsächlichen Kosten und dadurch ein Hemmnis für jede Optimierung.

Bequemlichkeiten verursachen immer Nichtstun und verhindern jeglichen Einfallsreichtum.    

19279 Postings, 9104 Tage ruhrpottzockerKarlchen,

 
  
    #109
05.07.05 14:24

hältst du eigentlich die Kosten für das Verwöhnen der Geschäftspartner durch Prostituierte auch für steuerabsetzungswürdig ?? Ich weiss, so ganz hat das nichts mit der diskutierten Pauschale zu tun. Oder vielleicht doch ??

*ggg*  

21799 Postings, 9124 Tage Karlchen_IEben ein mitarbeiterfreundliches Unternehmen. o. T.

 
  
    #110
05.07.05 14:29

8451 Postings, 7498 Tage KnappschaftskassenWow

 
  
    #111
05.07.05 16:08

Dann sind wir uns endlich einig und schaffen alle Subventionen ab!

 

Blos was wird aus unser Windparks, Solarindustrie Autoindustrie etc. wenn auch diese Subventionen ersatzlos gestrichen werden.

 

9061 Postings, 8762 Tage taosJa, schaffen wir alles ab!

 
  
    #112
05.07.05 20:24
Sozialhilfe
Landwirdschaft
Kindergeld
Bafög

Klasse, da brauch ich praktisch keine Steuern mehr zahlen.

Taos
 

1024 Postings, 7631 Tage skyline2004$

 
  
    #113
14.11.05 18:00
Steuerzahlerbund erwägt Verfassungsklage wegen Pendlerpauschale


Berlin (AFP) - Der Bund der Steuerzahler erwägt wegen der Kürzung der Pendlerpauschale den Gang vor das Bundesverfassungsgericht. Dass die Pauschale von 30 Cent ab 2007 erst ab dem 21. Kilometer steuerlich anrechenbar sein soll, hält der Verband für eine Ungleichbehandlung und damit möglicherweise für verfassungswidrig, sagte der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Karl Heinz Däke, am Montag in Berlin der Nachrichtenagentur AFP. "Hier wird die ganze Gruppe derjenigen ausgenommen, die weniger Kilometer zur Arbeit fahren", sagte Däke. "Die Pendlerpauschale ist zudem keine Steuervergünstigung, sondern gehört zu den Werbungskosten, die ein Arbeitnehmer aufwenden muss, um zur Arbeit zu kommen."

 

1024 Postings, 7631 Tage skyline2004und auf einmal

 
  
    #114
01.01.06 11:46
spricht keiner mehr von streichung.  

1024 Postings, 7631 Tage skyline2004die österreicher machen uns es vor.

 
  
    #115
18.01.06 17:05
 

   erstellt am
10. 01. 06

Matznetter fordert Erhöhung von Kilometergeld und Pendlerpauschale
Wien (sk) - "Durch das Melken der Autofahrer hat sich ein Mehrertrag von über 200 Millionen Euro ergeben, der nun den Autofahrern wieder zurückgegeben werden muss", fordert SPÖ-Finanzsprecher Christoph Matznetter am Dienstag (10. 01.) gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. Er wies auf die unerwarteten Mehreinnahmen für den Finanzminister hin, der durch die Mehrwertsteuer auf Treibstoffe deutlich über 200 Millionen Euro mehr eingenommen hat, als ursprünglich budgetiert wurde.

Dieses Körberlgeld müsse der Finanzminister den Autofahrern nun wieder refundieren, so Matznetter. Denn dieses Geld fehle den Österreichern in ihren Geldbörsen und schmälere deren Kaufkraft. "Die SPÖ erneuert daher ihre Forderung, dass die Mehrkosten für Berufsfahrten auf Grund der hohen Treibstoffpreise angemessen abgegolten werden müssen. Das Kilometergeld muss daher auf 42 Cent erhöht werden; auch die Pendlerpauschale muss entsprechend angehoben werden", schloss der SPÖ-Politiker.  

--------------------------------------------------
   

Tancsits: SPÖ verschläft Maßnahmen für Arbeitnehmer in Österreich
Pendlerpauschale und Kilometergeld erhöht - Konsumausgaben der Österreicher steigen
Wien (övp-pk) - "Die SPÖ gibt sich 'startklar', verschläft allerdings regelmäßig wesentliche Maßnahmen für Österreichs Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer", erklärte ÖVP- Sozialsprecher Mag. Walter Tancsits am Dienstag (10. 01.) zu Aussagen von SPÖ- Budgetsprecher Matznetter. Seit 2000 habe die Bundesregierung die Pendlerpauschale viermal um insgesamt rund 30 Prozent angehoben. Die SPÖ hingegen habe nach 1992 die Pendlerpauschale nur ein einziges Mal um zehn bzw. 20 Prozent erhöht. "Auch das Kilometergeld haben wir erst letztes Jahr auf 38 Cent angehoben, obwohl es im europäischen Vergleich bereits eines der höchsten in Europa war", so Tancsits.

Würde der SPÖ-Budgetsprecher auch aufmerksam die Medienberichterstattung verfolgen, hätte er heute im ORF-Radio hören können, dass sich seit der Jahrtausendwende die Konsumausgaben der Österreicherinnen und Österreicher deutlich erhöht haben. "Diese Regierung steht schließlich für eine Entlastungspolitik, während sich die SPÖ in neuen Belastungsankündigungen für den Mittelstand und Leistungsträger ergeht", so Tancsits. "Aber dass die SPÖ keine Ahnung von Wirtschaftspolitik hat, wissen wir seit den Pleiten der SPÖ in der Verstaatlichten Industrie, beim Konsum, zahlreichen Banken bis hin zum gesamten Staatshaushalt", so der ÖVP-Sozialsprecher abschließend.  

--------------------------------------------------
   

Scheuch: Mehreinnahmen aus Mineralölsteuer Autofahrern zurückgeben!
BZÖ hat für Autofahrer 2005 viel erreicht
Wien (bzö) - "Die hohen Benzinpreise im vergangenen Jahr haben bewirkt, dass Finanzminister Grasser 217 Millionen Euro aus der Mineralölsteuer mehr eingenommen hat, als erwartet. Es kann nicht sein, dass sich der Finanzminister hier ein ungerechtfertigtes Körberlgeld einstreift. Zumindest die Hälfte dieser Mehreinnahmen müssen den Autofahrern schnell wieder zurückgegeben werden", forderte Bündnissprecher DI Uwe Scheuch am Dienstag (10. 01.).

Scheuch verwies darauf, dass das BZÖ im vergangenen Jahr für die Autofahrer viel erreicht habe. "Die Benzinpreise waren viel zu hoch und wir haben gehandelt. BZÖ-Landeshauptmann Haider hat in Kärnten die billigeren Landestankstellen für Privatkunden geöffnet. BZÖ-Verkehrsminister Hubert Gorbach hat Postbus-Tankstellen öffentlich zugänglich gemacht. Weiters haben wir trotz anfänglichen Widerstandes der ÖVP Kilometergeld und Pendlerpauschale erhöht".

"Jetzt ist es notwendig weitere Maßnahmen zu setzen und die Autofahrer zu entlasten. Die Autofahrer dürfen nicht länger die Melkkühe der Nation sein. Herr Finanzminister: Sitzen sie nicht auf ihrem zu viel eingenommenen Geld, sondern geben sie es den Menschen zurück!", so der Bündnissprecher abschließend.  

--------------------------------------------------
   

Strache: FPÖ für radikale Senkung der Mobilitätskosten
Noch nie war Autofahren so teuer wie unter Schüssel-Haider-Häupl!
Wien (fpd) - "Die Regierung Schüssel-Haider hat es zustande gebracht, daß Autofahrer wie Zitronen ausgepreßt werden. Noch nie war Autofahren so teuer wie heute. Rund 20 Milliarden Euro zahlen heute die Kraftfahrer an die öffentlichen Kassen, wobei rund 90 Prozent davon für allgemeine Budgetzwecke vergewaltigt werden. Wien leidet zudem noch unter der Politik von Bürgermeister Häupl, der nicht nur eine Reihe sinnloser Schikanen für Autofahrer setzt, sondern auch noch kräftig abkassiert, wie sich etwa am völlig überteuerten Wiener Parkpickerl zeigt." Dies stellte FPÖ-Obmann HC Strache am Dienstag (10. 01.) fest.

Noch immer gäbe es die Normverbrauchsabgabe, die jeden Neuankauf eines Autos oder Motorrades zum Luxus mache. Der Finanzminister freut sich über die enormen Mehreinnahmen der Mehrwertssteuer aus den exorbitanten Spritpreisen, das Kilometergeld sowie die Pendlerpauschalen seien viel zu mickrig, für die Mineralölsteuer gäbe es noch immer keine Zweckbindung für den Straßenbau und die Straßenerhaltung, wie es bis Ende der 80er Jahre der Fall gewesen sei.

Die schwarz-orange Belastungskoalition hat die Autofahrer offensichtlich zum Feindbild Nummer eins erklärt. "Es muß damit Schluß sein, den leidgeprüften Autofahrern Sand in die Augen zu streuen. Die FPÖ tritt für eine radikale Senkung der Mobilitätskosten für den Individualverkehr ein. Dies betrifft den totalen und ersatzlosen Wegfall der NoVA, die Anhebung des Kilometergeldes auf mindestens 50 Cent, die Anhebung der Pendlerpauschalen um mindestens 15 Prozent, die Flexibilisierung des Mehrwertssteuersatzes für Sprit, um Rohölschwankungen kostenneutral für die österreichischen Autofahrer kompensieren zu können, die Wiedereinführung der Zweckbindung der Mineralölsteuer für den Straßenbau sowie die -erhaltung sowie keinerlei weitere Mautsysteme für PKW und Motorräder in Anlehnung an das roadpricing für LKW", bekräftigte Strache
 

15890 Postings, 8598 Tage Calibra21@skyline2004

 
  
    #116
18.01.06 17:39
Du kannst doch die Österreicher NICHT mit dem DUMMEN deutschen Volk vergleichen.

Das ist so als würde man einen Mensch mit einem Blutekel vergleichen.

Schau in die Regierung und du weißt was ich meine.  

2310 Postings, 7215 Tage EnergieChartsurfer und andere

 
  
    #117
1
18.01.06 17:50
ich z.B. bin in den letzten 10 Jahren 5 mal umgezogen,

jetzt wohne ich in der Nähe meines Arbeitsplatzes ,
Nur meine Frau nicht mehr.

Ist ja alles immer so einfach gelle.

 

1024 Postings, 7631 Tage skyline2004ich sage doch immer , die deutschen

 
  
    #118
1
18.01.06 17:55
lassen sich einfach zu viel gefallen.

 

1024 Postings, 7631 Tage skyline2004zu Energie

 
  
    #119
18.01.06 17:59
wenn du damit zufrieden bist. 5 mal umziehen , denne ist doch gut.

hat doch auch ein haufen geld gekostet oder?

konnste doch auch absetzen , oder?

hoffe auch gemacht.

lasst euch von den bonzen nicht verarschen, die schieben sich die pauschalen hinten dicke rein  und wir sollen mit 0 weggehen  

1024 Postings, 7631 Tage skyline2004jetzt is es geschehen

 
  
    #120
15.05.06 18:37
alles futsch  

Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 5  >  
   Antwort einfügen - nach oben