Dann duerfte Walter wieder steigen! o. T.
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Eröffnet am: | 18.03.05 15:50 | von: Biomedi | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 21.03.05 14:31 | von: rolf4 | Leser gesamt: | 3.916 |
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. . . da wollen wir uns mal überraschen lassen !
18. März 2005 15:00 | Walter Bau: Masseverwalter empfiehlt Insolvenzeröffnung Masse reicht aus - Insolvenzverfahren soll am 1. April beginnen - Gewerkschaft kämpft weiter gegen Stellenabbau | |
München - Das Vermögen des insolventen Baukonzerns Walter Bau reicht für die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens aus, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider am Freitag in Augsburg mit. Er rechne damit, dass das Insolvenzverfahren wie geplant am 1. April eröffnet werden könne. Das dafür nötige Massegutachten mit der Bewertung der Vermögenslage des Unternehmens für das zuständige Gericht sei nahezu fertig. Über die Höhe des Vermögens des einst viertgrößten deutschen Baukonzerns machte Schneider keine Angaben. Von der Insolvenz sind nach früheren Angaben Bereiche von Walter Bau einschließlich der Muttergesellschaft betroffen, die rund die Hälfte der einst 9.000 Arbeitsplätze umfassen. Die deutsche Tochter der österreichischen Baugruppe Strabag will wesentliche Teile des Baukonzerns - größtenteils nicht zahlungsunfähige Töchter sowie in geringerem Umfang Teile der insolventen Walter Bau AG - übernehmen. Gewerkschaft kämpft weiter gegen Stellenabbau Da Walter Bau durch die Insolvenz aber einen Großteil seiner Aufträge verloren hat, will die Kölner Strabag AG jedoch nur noch gut 3000 Arbeitsplätze übernehmen. Ursprünglich war die Übernahme von Bereichen mit 4.100 Stellen angekündigt worden. Der Betriebsrat von Walter Bau hat zuletzt weitere Gespräche zwischen Strabag und dem Insolvenzverwalter Schneider gefordert, um mehr Stellen zu retten. Schneider will nach Angaben des Unternehmens kommende Woche mitteilen, wie viele Stellen durch den Verkauf an Strabag und durch die Fortführung von Tochtergesellschaften der Walter Bau erhalten werden können. (APA/Reuters) |
Aber das sieht ja nichtz sonderlich gut aus.
Trotzdem:
Dywidag Systems International (DSI).
DSI ist ein Spezialist für den Bau von Brücken, Tunneln und Minen und setzt mit rund 1.000 Mitarbeitern etwa 300 Millionen Euro um. Das Bankhaus Merck Finck & Co beziffert den möglichen Kaufpreis auf 70 bis 80 Millionen Euro./jha/he/sk
Die Aktien sind gerade mal soviel Wert:
Aktien im Umlauf 41.082.862
Marktkapitalisierung§7.148.418 EUR
Also egal wie Insolvent Walter Bau ist, das kann ja nicht sein.