Zürich Stadt mit d. weltweit höchsten Lebensqualit
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 16.03.05 16:25 | ||||
Eröffnet am: | 16.03.05 12:03 | von: boomer | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 16.03.05 16:25 | von: boomer | Leser gesamt: | 4.021 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
16. März 2005, Neue Zürcher Zeitung Zürichs Lebensqualitäterneut auf dem SpitzenplatzPlatz 1 auf Mercer-Liste mit Genf geteiltDer Zeitpunkt zur Veröffentlichung des Resultats ist perfekt gewählt. Noch vor wenigen Tagen, als Zürich im wochenlang anhaltenden Frost zu erstarren drohte, hätten wir für die Nachricht nur ein müdes Lächeln übrig gehabt. Nun aber, da der Vorfrühling die Lebensgeister an der Limmat weckt, nehmen wir es kopfnickend zur Kenntnis: Zürich darf sich ein weiteres Jahr lang mit dem inoffiziellen Titel der Stadt mit der weltweit höchsten Lebensqualität brüsten. Es belegt zum vierten Mal in Folge den ersten Rang in der Vergleichsstudie, in der die Londoner Personalberatungsfirma Mercer über 200 Städte in allen Erdteilen prüft. Wie im letzten Jahr muss sich die Limmatstadt den ersten Rang mit Genf teilen. Die weiteren «Podestplätze» belegen ex aequo Vancouver und Wien, wie der Internetsite von Mercer zu entnehmen ist. Als dritter Schweizer Ort in den Top Ten folgt Bern auf Rang 8. Am Schluss der Rangliste finden sich Städte wie Bagdad (Irak), Bangui (Zentralafrikanische Republik) und Brazzaville (Kongo). Die Rangliste basiert auf Daten, die zwischen September und November 2004 erhoben worden sind. Massgebend sind, aufgeschlüsselt nach 39 Kriterien, 10 Bewertungsfaktoren: politische Stabilität, wirtschaftliches und soziokulturelles Umfeld, medizinische Versorgung, Schul- und allgemeines Bildungswesen, Service public samt Verkehrserschliessung, Unterhaltungsangebot, Konsummöglichkeiten, Wohnqualität und natürliche Umgebung. Die Ergebnisse des Vergleichs sollen laut Angaben der Beratungsfirma als Entscheidungsgrundlage für Regierungen und Konzerne dienen, die Auslandaufenthalte von Mitarbeitenden planen.
|
|
lang lebe amsterdam. ein hoch auf die coffee-shops und meitjes.
mich als Deutscher, der hier arbeitet, in der
Schweiz sauwohl.
Z.Z. sind hier 18 Grad C und die Sonne scheint.
Neidisch bei Euch im kalten Norden?
Grüezi
boomer
wir haben gepflegte 6grad minus bei strahlendem sonnenschein und können draussen im offenen rink trainieren.
FAZ erhält Schweizer Geschäftsführer
NZZ-Verlagsleiter Tobias Trevisan wird neuer Geschäftsführer für die «Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ).
Wie die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) und die FAZ am Dienstag mitteilten, wird der 45-jährige Schweizer per 1. September 2005 als Geschäftsführer und ab Anfang 2006 als Sprecher der Geschäftsführung walten.
Zurzeit ist Trevisan Leiter «Verlag Zeitungen» und Stellvertreter der Direktion «Verlag & Druck» der «Neuen Zürcher Zeitung» AG. Dort hat er unter anderem die «NZZ am Sonntag» entwickelt und war für deren Markteinführung verantwortlich.
Vor seinem Wechsel zur NZZ im Jahr 1999 war Trevisan von 1994 bis 1998 für die TA-Media AG tätig, zunächst als Verlagsleiter «SonntagsZeitung» und dann als Verlagsleiter «Tages-Anzeiger» und «Das Magazin». (ben/ap)
13 Prozent mehr Lohn für Marcel Ospel
21,3 Millionen Franken verdient
UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel hat im letzten Jahr seinen Lohn erheblich erhöhen können. Für das Geschäftsjahr 2004 bezog er 21,3 Millionen Franken. Das sind zweieinhalb Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Die Konzernleitungsmitglieder und Verwaltungsräte der Grossbank erhielten insgesamt 196 Millionen Franken ausbezahlt.
(ap) Ospel erhielt eine Lohnerhöhung von gut 13%, wie aus dem jüngsten Geschäftsbericht der UBS hervorgeht. Grund für die Erhöhung seien die guten Geschäftsergebnisse, die in einem schwierigen Marktumfeld erzielt worden seien. Im Jahr 2002 hatte Ospel noch 12,5 Mio. Fr. verdient. Bei der Festlegung des Lohnes durch den Kompensationsausschuss des Verwaltungsrats spielten neben der persönlichen Leistung auch die Gehälter bei der Konkurrenz eine Rolle.
Hat gut lachen: UBS-Präsident Marcel Ospel
Ospels Lohn setzt sich aus einem Basissalär in bar von 2 Mio. Fr. sowie einem Cash-Bonus von 9,5 Mio. zusammen. Als weitere leistungsabhängige Vergütung wurden ihm gesperrte UBS-Aktien im Wert von 9,5 Mio. Fr. zugeteilt. Dazu kamen noch rund 270’000 Fr. für die Pensionskasse sowie Sach- und Zusatzleistungen. Optionen umfasste das Lohnpaket in diesem Jahr nicht. Mit seinem 21-Millionen-Gehalt verdrängte Ospel Novartis-Chef Daniel Vasella von der Spitze der Schweizer Lohn-Hitparade.
196 Millionen an Konzernleitung und VR
Die Pro-Kopf-Einkommen der drei vollamtlichen Verwaltungsratsmitglieder und der Angehörigen der Konzernleitung fielen 2004 durchschnittlich um 26,4% höher aus als im Vorjahr. Die UBS-Führung teilte die Gesamtsumme von 190,6 Mio. Fr. unter sich auf. Die sieben nebenamtlichen UBS-Verwaltungsräte erhielten 5,7 Mio. Fr.