"Schule in der DDR war besser"


Seite 1 von 5
Neuester Beitrag: 18.12.04 23:00
Eröffnet am:08.12.04 01:50von: danjelshakeAnzahl Beiträge:109
Neuester Beitrag:18.12.04 23:00von: GRÜNEAGO.Leser gesamt:4.886
Forum:Talk Leser heute:3
Bewertet mit:
2


 
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 5  >  

13393 Postings, 7666 Tage danjelshake"Schule in der DDR war besser"

 
  
    #1
2
08.12.04 01:50
In den 60er Jahren brachen zahlreiche finnische Politiker und Lehrer zu einer Reise in die DDR auf. Sie waren auf der Suche nach Anregungen, denn Finnland wollte das Bildungssystem im eigenen Lande umkrempeln. Ausgerechnet das DDR-System wurde dabei zum wichtigen Stichwortgeber.

Erfolgreiches System abgeschafft

Kurz nach der Wiedervereinigung 1990 kamen auch interessierte Schulpolitiker aus Westdeutschland und besahen sich die Schulen "drüben". Doch die ideologisch indoktrinierte Pädagogik der DDR, ihre Staats- und SED-Treue, die Fahnenappelle und Pioniernachmittage verstellten den Blick. Das westdeutsche Bildungssystem wurde auf die neuen Länder übertragen. Vereinzelt ist nun der Rückzug zu spüren. Das Abitur, in der DDR nach 12 Jahren absolviert, wurde in fast allen Bundsländern zwischenzeitlich erst nach dem 13. Schuljahr abgelegt. Inzwischen setzt sich die 12-Jahresregel in West- und Ostdeutschland durch. Aber nicht nur die Schuldauer macht den Unterschied. "Die DDR-Struktur wäre für alle besser gewesen", sagt Marianne Demmer, Bildungsexpertin der GEW.

Schule und Schüler unter Druck

Dabei gilt festzuhalten: Der Lernerfolg der Schüler hängt natürlich nicht ausschließlich vom Schulsystem ab. Die Bildungsstruktur in der alten Bundesrepublik galt so lange als wettbewerbstauglich, wie die Zahl der Migranten und Arbeitslosen im Land relativ niedrig war. Noch heute sind die PISA-Ergebnisse in Regionen mit geringer Ausländer- und Arbeitslosenquote besser, als die in so genannten strukturschwachen Regionen.

Die Erziehung von Schülern zu mündigen Bürgern ist mit repressiver Pädagogik zudem nicht vereinbar – ein gutes Ergebnis beim PISA-Mathematik-Test allerdings sehr wohl. Besonders Schüler aus Korea und Japan, die in der Siegerstatistik ganz oben stehen, stehen auch unter hohem disziplinarischem Druck während der Wissensvermittlung. Das DDR-System und seine Kontrollmechanismen funktionierten auch diesbezüglich nicht nur in der Schule sehr effizient. Ohne landesweite Vollbeschäftigung, strengeren Umgang mit den Rechten und Pflichten der Schüler und homogenen Lerngruppen sind große und gleichzeitig schnelle Bildungs-Erfolge nicht denkbar.

Schule in der DDR

Verpflichtend in der DDR war die Schulvorbereitung in der Vorschule, die in den Kindergärten angesiedelt war. Kindergartenplätze waren dabei für alle vorhanden.

Mit sechs bis sieben Jahren kamen die Kinder auf die Regelschule der DDR, die Polytechnische Oberschule (POS). Sie deckte die Klassen 1 bis 10 ab. Lehrinhalte waren straff organisiert, Lehrpläne und Schulbücher im ganzen Land einheitlich. Nach 4 Jahren Unterstufe begann ab Klasse 5 der Fachunterricht - hinzu kamen Russisch, Erdkunde, Geschichte und Biologie. Ab Klasse 6 wurde an den POS Physikunterricht gegeben. In der 7. Klasse kamen Chemie, Staatsbürgerkunde, ESP (Einführung in die sozialistische Produktion) und Technisches Zeichnen hinzu. Zudem wurden die Schüler in Betrieben im Rahmen des so genannten Fachs UTP (Unterricht in Technik und Produktion) eingesetzt. Sie erhielten auch darin Zensuren. Im 10. Schuljahr wurde eine Wochenstunde Astronomie gegeben.

Eine Differenzierung in einem Kurssystem fand nicht statt, lediglich ab der 7. Klasse wurde eine zweite Fremdsprache (Englisch oder Französisch) als Wahlpflichtfach angeboten. Die erste Fremdsprache Russisch war Pflichtfach und wurde in der Regel ab der 5. Klasse, in so genannten Russischklassen ab der 3. Klasse unterrichtet.

Die Kinder wurden aber im Klassenverband unterrichtet. Am Ende der 10. Klasse mussten die Schüler ihre Abschlussprüfung ablegen und erlangten die so genannte mittlere Reife. In Ausnahmefällen konnten Schüler auch schon nach acht Jahren die Schule verlassen. Unterricht war generell von Montag bis Samstag, es gab Kopfnoten für Betragen, Mitarbeit, Ordnung und Fleiß, Zensuren ab der 1. Klasse.

EOS und Begabtenförderung

Nach der POS konnten die begabten Schüler und Anwärter für einen Offiziersberuf bei den bewaffneten Organen der DDR noch die Erweiterte Polytechnische Oberschule (EOS) besuchen. Nach Klasse 12 folgte dort die Abiturprüfung. In der Regel besuchten die Schüler ab der 9. Klasse die EOS. Sie machten an der EOS auch die Abschlussprüfung der 10. Klasse, um im Falle eines Scheiterns in der Abiturstufe einen vorzeigbaren Abschluss zu haben. Alternativ gab es auch die Möglichkeit, neben dem Abitur noch eine Berufsausbildung zu machen. In diesen Fällen bestand die Woche aus zwei bis drei Schultagen und drei Tagen "in der Produktion". Der Abschluss wurde hier nach drei Jahren absolviert. Diese Schüler gingen also 13 Jahre in die Schule.

Neben den regulären Schulen verfügte die DDR über verschiedene Spezialschulen. Dies waren vor allem die Russischsonderschulen, die Kinder- und Jugendsportschulen, die Spezialschulen mit mathematisch-naturwissenschaftlicher Ausprägung und die Spezialschulen für Musik. Wer auf einem dieser Gebiete besonders gute Leistungen zeigte, konnte sich bei einer der begehrten Fachschulen bewerben. Sie waren personell und finanziell besser ausgestattet und in den Schwerpunktfächern wurde mit einer erhöhten Stundenzahl unterrichtet.

Schritt zurück

Einige so genannte neue Bundesländer wollen nun, 14 Jahre nach der Wende, wieder einen Schritt zurückgehen. Sachsen etwa diskutierte in den vergangenen Monaten intensiv über die Einführung einer Gemeinschaftsschule bis zur 8. Klasse. Als erster Schritt soll nun ein Modellversuch gestartet werden, in dem die Schüler von der 1. bis zur 6. Klasse gemeinsam unterrichtet werden. Ähnliche Bestrebungen verfolgt Thüringens SPD. Fraktionschef Christoph Matschie will eine gemeinsame achtjährige Grundschulzeit für alle verbindlich vorschreiben.

Brandenburg wiederum hat die Zusammenlegung von Haupt- und Realschulen zur neuen Oberschule auf den Weg gebracht. Künftig sollen die Schüler im Klassenverband von der 1. bis zur 6. Klasse die Grundschule und anschließend von der 7. bis zur 10. Klasse gemeinsam die Oberschule besuchen. Kopfnoten werden zudem wieder eingeführt.

Aber auch in den alten Bundesländern gewinnen Eckpfeiler des einstigen DDR-Modells Anhänger. So sprach sich Schleswig-Holsteins Kultusministerin Ute Erdsiek-Rave zu Beginn der Woche für eine Gemeinschaftsschule für alle Kinder bis zum zehnten Schuljahr aus. "Wir sollten etwas gegen den skandalösen Umstand unternehmen, dass Schulerfolge in Deutschland wie in keinem anderen Land vom sozialen Hintergrund der Eltern abhängen", sagte die SPD-Politikerin der "Berliner Zeitung". "Die frühzeitige Aufteilung in Hauptschule, Realschule und Gymnasium ist nicht zukunftsfähig. Wir müssen das dreigliedrige Schulsystem überwinden und alle Schüler länger gemeinsam lernen lassen."


... das was ich schon immer gesagt hab *g*


mfg ds  
83 Postings ausgeblendet.
Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 5  >  

12850 Postings, 8356 Tage Immobilienhaiweiterführend zur abiturprüfung baust du die

 
  
    #85
08.12.04 21:04
prüfungsaufgaben dann zentralisiert so auf. 50% der aufgaben so, dass sie für den schwachenkurs in 4 stunden prüfungszeit lösbar sind. der mittelkurs schafft diese 50% aufgaben in sagen wir mal statt 4 stunden in 2-3 stunden. dann kommen weitergehende aufgaben mit sagen wir mal 30% gesamtanteil die die besten des mittelkurses inkl. der 50% grundaufgaben in den 4 stunden lösen können. endresultat wär z.b. das sagen wir mal der mittelkurs im abi eine leistung von 60-80% schafft. und die letzten 20% aufgaben da haust du dann ein paar echte kracher rein. die matheprofis lachen über die aufgaben des schwachen und des mittelkurses, lösen die aufgaben in 2 stunden und haben dann problemlos  zeit sich in den restlichen 2 stunden mit den krachern zu beschäftigen. endresultat dann, du hast einen der macht in mathe 100% in Physik 90% und in den anderen fächern zwischen 50 und 80%. daran sieht dann jede uni und jeder personalchef okay hier hab ich ein echtes mathe/physikchemie. ein andere hat z.b. bio/chemie jeweils 95% und jeder weiß aha, spezialisiert mit soliden grundkenntnissen im rest.    

12850 Postings, 8356 Tage Immobilienhaisorry, sollte physikgenie und nicht physikchemie

 
  
    #86
08.12.04 21:06

2756 Postings, 7947 Tage rapidowas hier total untergeht

 
  
    #87
09.12.04 01:24
es geht um KINDER.Die sind 6/7 Jahre alt,wenn sie in die Schule kommen,
und können nicht das ausgeprägte Bewußtsein haben,was ein Erwachsener hat,
und sind deswegen leicht beeinflußbar("formbar")ABER-Kinder haben ein
ausgeprägtes Unrechtsbewußtsein(zumindest wenn es um das eigene Unrecht
geht),und sie sind nicht doof,erkennen schnell,wenn jemand lügt,weil sie in
einfacheren Dimensionen denken.Und da ist das Elternhaus extrem wichtig,
meine Eltern haben mir rechtzeitig beigebracht,nicht alles ungefragt zu
glauben und wie der Hase im Staate ddr wirklich langläuft,und ein sieben-
jähriger realisiert das schon,wenns nur zu Weihnachten mal Navelapfelsinen
gibt und sonst das Stroh aus Kuba.Und unter diesen Aspekten habe ich dann
den Reden der Lehrer gelauscht und sofort gemerkt,wer wirklich seine eigene
Meinung sagt oder nur Propaganda betreibt.Später war ich Punk,eine
Lebensphase,die ich nie bereue,aber Schule war für mich trotzdem wichtig,
allein des Wissens wegen(sekundär wegen der Noten).Wissen ist Macht.Das interessiert doch heutzutage
keine Sau,und deswegen sind die heutigen Jugendlichen genau da,wo sie sind.
Nix wissen,nix können, aber wundern daß sie keinen Job kriegen.
Volksverblödung durch die Medien,thanks god,den Scheiß gabs bei uns nicht,
da war ne FDJ-Versammlung ein Kaffeekränzchen dagegen.Wie soll ein puber-
tierender Teenie gegen die Macht und das knallharte Kalkül der Werbe-
strategen ankommen?(Gruppenzwang).Das fängt doch im zartesten Alter an,ein Kind hat doch
kaum eine Chance,sich eine wirklich subjektive und objektive Meinung
zu bilden.Will ich das wirklich oder nur,weil es die anderen auch haben?
Manche schnallen es dann bis zur Rente nicht mehr.
usw. usf. Schule ist doch heute nur ein Platz zum abhängen,mal weg von den
lästigen Eltern.Mal sehen,was der Dealer heut dabeihat.
An der Gesellschaft kann auch die Schule nicht viel ändern,sie ist ein
Teil derselbigen.
@katjuscha-absolute Zustimmung.
rapido  

110916 Postings, 9023 Tage KatjuschaDas wollte ich vorhin auch schon schreiben

 
  
    #88
09.12.04 01:34
In der DDR gabs ja genügend Punks und Skins, und andere unangepasste Schüler! Scheinbar kann also die sozialistische Erziehung in den Schulen nicht allzu erfolgreich gewesen sein! Das liegt einerseits an der Argumentation von rapido, und zweitens daran, das in der Unterstufe eigentlich mehr wert um das Vermitteln von Grundwissen und Betragen/Ordnung gelegt wurde, und die sozialistische Erziehung eigentlich erst später konkret einsetzte, wo man eh durch das Elternhaus eine Grundeinstellung hat!

Und bei Eltern die Wein predigten, aber Wasser trunken, gabs halt auch Zoff! Gab ja genügend Jugendliche (wie Ex-Neonaziführer Ingo Hasselbach), deren Eltern SED-Kader waren, aber die trotzdem Punks oder Nazis wurden, einfach um sich konkret von ihren "verlogenen" Eltern abzusetzen!


Aber bei der Diskussion gehts um Wissensvermittlung! Zum Glück brauchen wir heute nicht mehr über eindimensionale politische Erziehung in Schulen diskutieren! Und was die Wissensvermittlung anbetrifft, war das DDR-System durchaus enorm gut!



Gute N8


 

25551 Postings, 8594 Tage Depothalbierer"Man muß heute nicht mehr klüger werden,

 
  
    #89
09.12.04 10:09
es genügt schon, wenn Alle um einen herum immer dümmer werden."

Das gefällt mir, denn es wird auch in Zukunft meine Chancen erhöhen.

wozu braucht man denn heute noch viele gut gebildete leute?
es wird ein heer von dummen (hilfs)arbeitern gebraucht, die nicht groß nachdenken, eine mittlere anzahl von leuten für untere führungsebenen und einige wenige spitzenkräfte.

dies alles wird vom heutigen bildungssystem automatisch geliefert, nur könnte man dasselbe auch mit einem drittel der kosten schaffen, wenn man einen einheitlichen plan für ganz deutschland macht und jede menge überflüssiger leute incl. minister feuert.  

14308 Postings, 8061 Tage WALDYDas beste an der DDR war:

 
  
    #90
09.12.04 10:12



NO ALK AM STEUER!
0,0%


.......dat wäre für die Wessis auch watt!  

68 Postings, 7585 Tage otifantDas beste an der DDR war

 
  
    #91
09.12.04 10:15
die private Pornosammlung von Erich Honecker.  

32217 Postings, 7971 Tage Börsenfanfakt ist, zu Ostzeiten hätten wir uns nicht

 
  
    #92
09.12.04 10:17
so blamiert, schaut doch Pisa an. Wenn so manche nicht einmal alle Bundesländer aufzählen können, dann frag ich mich wie tief wir eigentlich gesunken sind was das Bildungsnvieau anbelangt. Man musste ja nach der Wende alles platt machen was aus dem Osten kam, anstatt man mal nachgedacht hätte die guten Seiten aus einem gescheitertem System in das alte zu integrieren, aber nein, alles was aus dem Osten kam war ja rot angehaucht.

weitere Beispiele, die zu DDR-Zeiten einfach besser waren:

- Haushaltstag (für die Frauen einmal im Monat)
- kostenlose Kindergartenplätze
- Impf-Pflicht

Unser System ist ja sowas von Kinderfeinlich eingestellt, dass man sich nicht wundern brauch, dass die Geburten immer weniger werden, außer die Ali´s, die werden immer mehr, weil sie sich in deutsche Land alle durchfütten (einer arbeitet, 8 sind daheim, aber alle versichert)

Gruß Börsenfan.  

25551 Postings, 8594 Tage Depothalbiereroch nö, 0,5 am steuer ist schon ok,

 
  
    #93
09.12.04 10:20
die hartbrand-wichtel saufen sich eh ihren pegel zwischen 1,3-1,8 , egal ob 0,0 oder 0,8 die grenze sind.  

4020 Postings, 7923 Tage MD11einfach genial !

 
  
    #94
09.12.04 10:24

43 Postings, 7292 Tage GRÜNEGEFAHRLöschung

 
  
    #95
11.12.04 21:47
Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.

Ihr ARIVA.DE-Team  

26159 Postings, 7569 Tage AbsoluterNeulingproxi

 
  
    #96
11.12.04 21:51

...be happy and smile

"nationalsozialistischer gruß" ist ja wohl über der grenze

:-(

...be happy and smile

Absoluter Neuling ...be happy and smile

 

13393 Postings, 7666 Tage danjelshakegenau

 
  
    #97
11.12.04 21:56
wird langsam mal zeit für ne hausdurchsuchung...
adresse hab ich ja *g*  

26159 Postings, 7569 Tage AbsoluterNeulingdanjel, du bist nicht viel besser,...

 
  
    #98
11.12.04 21:58

...be happy and smile

...wenn du hier unerlaubt persoenliche dinge postest.

...be happy and smile

Absoluter Neuling ...be happy and smile

 

43 Postings, 7292 Tage GRÜNEGEFAHRWelche Grenze AN?

 
  
    #99
11.12.04 21:59
aber seltsam ist das alle linken id's auf einmal posten.

habt ihr einen sit-in bei der apo?


oder ist es einer mit gespaltener perönlichkeit?


gruß
grünegefahr  

13393 Postings, 7666 Tage danjelshakewelche persönlichen dinge meinst du? o. T.

 
  
    #100
11.12.04 22:01

26159 Postings, 7569 Tage AbsoluterNeulingdu weißt bescheid o. T.

 
  
    #101
11.12.04 22:03

...be happy and smile

...be happy and smile

Absoluter Neuling ...be happy and smile

 

13393 Postings, 7666 Tage danjelshakefaschos sind der abschaum unserer gesellschaft

 
  
    #102
11.12.04 22:05
da mach ich gern ne ausnahme... sonst halt ich mich schon an die regeln, keine angst!

mfg ds  

43 Postings, 7292 Tage GRÜNEGEFAHRWer oder was sind denn Faschos? Konfekt oder was?

 
  
    #103
11.12.04 22:08
ds erkläre mir mal was du darunter verstehst. aber ohne ddr-termini!



gruß
grünegefahr  

13393 Postings, 7666 Tage danjelshakeschau einfach in den spiegel

 
  
    #104
1
11.12.04 22:11
so ein blödföhn!  

43 Postings, 7292 Tage GRÜNEGEFAHRwww://spiegel.de?

 
  
    #105
11.12.04 22:17
gibt es dort einen bericht über diese undefinierbare art.


ds, erklär doch mal was dieses wort bedeutet. gabs das nicht im parteilehrjahr der sed???



gruß
grünegefahr
 

13393 Postings, 7666 Tage danjelshakenee ich glaub das hat keinen zweck...

 
  
    #106
11.12.04 22:21
du würdest es eh nicht verstehn.
macht auch nix... es muss auch kaminfeger geben *g*  

43 Postings, 7292 Tage GRÜNEGEFAHRDS ist das ein schweres KINDHEITSTRAUMA?

 
  
    #107
11.12.04 22:26
hast du einmal gekokelt am kamin und dann stand auch noch der handfeger in flammen.


ich verstehe diesen kampf schon, ein schweres los!




gabs in der ddr überhaupt feuer geschweige denn, kamine?



gruß
grünegefahr  

13393 Postings, 7666 Tage danjelshakena klar wenn du wüsstest!

 
  
    #108
11.12.04 22:28
wir haben das feuer entdeckt und den kamin erfunden!  

20 Postings, 7283 Tage GRÜNEAGONIE 4SCHWULE in der DDR hatten es BESSER?

 
  
    #109
18.12.04 23:00
es gab sie nämlich nicht.

sozialisten in einer langjährigen traditionen.

nur diese alt68er außenseiter im westen, mußten ja irgendein wahlkampfthema kreieren.


wenn das lenin wüßte, der würde im grab rotieren.


gruß
grüneagonie  

Seite: < 1 | 2 | 3 | 4 | 5 5  >  
   Antwort einfügen - nach oben