Dreckschweine?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.12.04 10:46 | ||||
Eröffnet am: | 07.12.04 13:49 | von: Rheumax | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 08.12.04 10:46 | von: ecki | Leser gesamt: | 1.346 |
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Zentrale des Irakischen Roten Halbmonds in Bagdad von US-Truppen umstellt. Hilfsorganisation von Besatzern zum Abzug aus Falludscha gezwungen
Die US-Armee geht im Irak offensichtlich verstärkt gegen Hilfsorganisationen vor. Am Montag umstellten die Besatzungstruppen in Bagdad für mehrere Stunden den Sitz des Irakischen Roten Halbmondes. Das Militär gab für das Vorgehen in der irakischen Hauptstadt »Sicherheitsgründe« an. Am Sonntag waren Mitarbeiter des Roten Halbmondes von US-Soldaten gezwungen worden, die schwer umkämpfte Stadt Falludscha zu verlassen. Die Helfer waren erst vor zwei Wochen mit einem Lebensmittel- und Medikamentenkonvoi in die westlich von Bagdad gelegene Stadt gekommen und hatten dort ein Hilfszentrum aufgebaut. Der Rote Halbmond war die einzige in Falludscha tätige Hilfsorganisation, so daß die in der Stadt verbliebenen Menschen nun erneut von jeglicher Hilfe abgeschnitten sind. Während ihrer Anwesenheit in der Stadt versorgte die Organisation nach eigenen Schätzungen etwa 1 500 Menschen mit Nahrung, Wasser und Decken.
Wie der Internetdienst www.freace.de am Montag meldete, war in der vergangenen Woche der Direktor des städtischen Krankenhauses von US-Soldaten angeschossen worden, als er versuchte, mit einem Krankenwagen Hilfsgüter nach Falludscha zu bringen. Agenturberichten zufolge gab es gestern erneut mehrstündige US-Luftangriffe auf Falludscha.
Einen Eindruck vom Ausmaß der dortigen Zerstörung liefern die via Internet verbreiteten Berichte des in Bagdad lebenden amerikanisch-irakischen Journalisten Dahr Jamail, der mit Journalisten, Flüchtlingen und Mitarbeitern des Roten Halbmondes sprach, die in der »Todeszone« Falludscha waren. »Ich brauche ein weiteres Herz und Augen, um es zu ertragen, weil meine eigenen nicht ausreichen, um zu ertragen was ich gesehen habe«, schilderte eine Mitarbeiterin des Roten Halbmondes, die sich Anonymität ausbat, ihre ersten Eindrücke nach Rückkehr von einem Hilfskonvoi am letzten Sonntag im November. »Nichts rechtfertigt, was mit dieser Stadt getan wurde. Ich habe nicht ein Haus und nicht eine Moschee gesehen, die nicht zerstört war.« Und weiter: »Es gab Familien, die hatten nichts mehr. Ich traf eine Familie mit drei Töchtern und zwei Söhnen. Einer ihrer Söhne, Mustafa, der 16 Jahre alt war, war von amerikanischen Scharfschützen getötet worden. Dann wurde ihr Haus niedergebrannt. Sie hatten nichts zu essen. Nur Reis und kaltes Wasser – schmutziges Wasser ... sie gaben den Reis in das schmutzige Wasser, ließen ihn ein oder zwei Stunden darin, dann aßen sie den Reis. Die 17jährige Tochter Fatma sagte, sie betete zu Gott, ihre Seele zu holen, da sie das Grauen nicht mehr ertragen konnte.«
Die US-Truppen hätten es den Mitarbeitern des Roten Halbmondes nicht erlaubt, in schwer umkämpfte Stadtteile wie Dscholan zu gehen. »Ich bin sicher, daß dort schreckliche Dinge passiert sind.« Einwohner hätten ihr und ihren Kollegen berichtet, die US-Armee hätte auch Napalm eingesetzt. Das Militär hätte sie allerdings daran gehindert, die genannten Orte aufzusuchen und die Berichte zu überprüfen.
Gestern wurden erneut schwere Kämpfe zwischen Besatzungsgegnern und Okkupationstruppen im Zentrum von Bagdad gemeldet. Die US-Armee gab unterdessen den Tod weiterer fünf Soldaten in der Provinz Anbar westlich von Bagdad bekannt.
SIE WURDEN DURCH DIE IRAKISCHEN BANDITEN BEDROHT!!!!
ich kann dir gerne eine liste liefern!
hauptsache ultraflache hetze gegen die PÖSEN US-IMPERERIALISTEN!!!:)
gruß
greenlies
Irgendwie bezeichnend. Ich sag ja immer "IQ unter 100 für bush, über 100 dagegen"
"pöse"...."Democratie" (schon klar das nicht einmal dieses Wort bekannt ist...)
PS: Doch für Bush, weil dein IQ dich dazu zwingt? (sollte ein Witz sein, schreib ich mal lieber dazu)
Up (von mir aus auch ultraflach)
Was in dieser "vollständig eroberten Stadt" auch nach Wochen noch vorgeht, sollte jeder zur Kenntnis nehmen.
Auch wenn ihm nichts anderes dazu einfällt, als dass da "irakische Banditen" plattgemacht werden,
im Namen der Verbreitung von Frieden und Freiheit..
gut gekontert, musste sogar selber schmunzeln
allerdings versteh ich auch spass und halte es eher mit "wer austeilt, muss auch einstecken können"
steckst ausserdem in keiner schublade, zumal dein posting ja meiner meinung nahe steht.
habe aber vorhin nur quer gelesen (eigentlich nur die ersten beiden sätze ;-) )
mfg
was aus dem wohl geworden ist....
...kann es sein, dass er von einem israeli erschossen wurde????
nee, bestimmt nicht. ds hiesse ja, es gibt schlechte juden.
nee das kann ja eigentlich nicht sein...
die sind im tv doch imer so nett. und der friedmann hat den ukrainischen zwangsprostituierten doch sogar erlaubt an seinem joint zu ziehen...
Schließlich haben die Amerikaner bereits vor Wochen die vollständige Einnahme dieser Stadt bekanntgegeben.
Unsere Freunde lügen nicht, ergo: Alles Propaganda von bösen linken Kräften, welche die Verbreitung von Frieden und Freiheit als einziges und selbstloses Ziel unserer Freunde in Zweifel ziehen..
Und jetzt erkläre ich dir das mal:
nachdem die Amis deine Eltern mit Bomben erledigt haben(1 und 2), deine erwachsene Tochter vergwaltigt haben(3), deine Sohn und deinen Bruder im Knast gefoltert haben(4 und 5) dich an der Hundeleine durch Abu Greib gezogen haben, natürlich nackt mit Fotos für die Angehörigen(6) wurde plötzlich festgestellt das es sich um einen Irrtum handelt. Alle wieder raus. Du meldest dich sofort freiwillig zur Polizei.....
Es ist jeder zehnte ein potentieller Terrorist, dem muß man mit aller Härte entgegtreten,
Ich finde also, die Amis sollten nach Hause gehen und das Öl kaufen. Und für Verbrecher und solche, die diese unterstützen oder ihren Marionetten Reputation verschaffen habe Null verständnis.
damit aufbauhilfe lohnt, müssen wohl zuerst die raus, die alles kaputt bomben...
also Ami go home. zurück in die wälder und wallachei des mittleren westens.
Der Rote Halbmond ist die Schwesterorg. vom Roten Kreuz. Und die bewegen sich schon über 100 Jahre zwischen den Fronten und helfen den Opfern.
Grüße
ecki