Der E-Day: Öl bei 200$/Barrel ?
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:07 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.04 11:58 | von: lancerevo7 | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:07 | von: Petratgjya | Leser gesamt: | 3.017 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Dies ist eine dringende Warnung:
"Am 2. Juli 2006 wird ein erschütternder Energie-"Vorfall" die Zeiten von billigem Öl für immer beenden ...
Er wird über 150 Jahre Wohlstand ausradieren und das Vermögen von Millionen von Anlegern VERNICHTEN ...
... PRAKTISCH ÜBER NACHT!"
Sie glauben, 50 $ pro Barrel Öl und 1,20 € für einen Liter Benzin sind schon regelrechter Wucher?Machen Sie sich gefasst auf Preise, die 4-MAL so hoch sind! |
"E-DAY!"
DER TAG, AN DEM DER WELT DAS BENZIN AUSGEHT ...
Legen Sie die Hände in den Schoß ... und verlieren Sie alles. Oder machen Sie bis zu 378 % Gewinn mit den beiden Werten, die in dem Moment anziehen, in dem das Chaos losbricht.
Liebe "Trader's Daily"-Leser,
"E-DAY", das verheerendste finanzielle Desaster seit 150 Jahren, wird am 2. Juli 2006 eintreten. Das ist meine genaueste Schätzung.
Aber Sie werden vorher keine Alarmglocken schrillen hören.
Sie werden es nicht einmal einen Tag davor in den Nachrichten hören - bis es zu spät ist!
In diesem Spezial-Report
Wir werden als Erstes die Politiker beschuldigen, die diese massive Bedrohung ignoriert haben, weil sie wussten, dass es sich negativ auf die US-Wahlergebnisse im November ausgewirkt hätte.
Als Nächstes prangern wir die Massenmedien an, die uns alle wichtige Informationen vorenthalten haben - und zwar schon seit Jahren, weil diese Nachrichten für die Schlagzeilen einfach nicht "sexy" genug waren.
Dann stellen wir die OPEC mit dem Rücken an die Wand, weil sie uns seit einem Jahrzehnt die Wahrheit über Ursachen dieser Krise verschwiegen hat. Nur um ihre eigenen Exportquoten hochhalten zu können, und um mehr Öl-Dollars einzustreichen.
Und wir kreiden den großen Ölkonzernen an, dass sie seit den 50er Jahren dieses drohende Ereignis unter den Teppich gekehrt haben. Und uns auch bis weit in dieses Jahr hinein noch mehr Falschinformationen untergejubelt haben ... damit ihre eigenen Aktienkurse kräftig steigen ...!
Aber selbst wenn wir unsere Anschuldigungen vorgebracht haben, steht uns die eigentliche Krise, die ich Ihnen gleich enthüllen werde, immer noch bevor. Welche Krise, fragen Sie?
5 bis 8 € für einen Liter Benzin. Lange Schlangen an den Tankstellen. Sogar Kämpfe um Benzin, wie wir sie schon im Jahr 2000 in der Nähe von London gesehen haben ...
Leere Flughäfen, weil es zu teuer geworden ist, zu fliegen! Supermärkte leer, weil es sich nicht mehr lohnt, die Waren dorthin zu schaffen.
Sie glauben, das kann nicht passieren? Denken Sie noch mal genau drüber nach!
Amerika wird zusammen mit dem Rest der Welt das billige Benzin ausgehen. Wenn das passiert, wird Ihr Wohlstand, Ihre Gesundheit und Ihr gesamter Lebensstil in Gefahr geraten.
Um ehrlich zu sein, es hat bereits begonnen.
Das, was Sie jetzt sehen, ist bereits die letzte Warnung für die bösartigste und unvorhersehbarste finanzielle Phase der vergangenen 150 Jahre der Weltgeschichte.
Ein neuer Kalter Krieg an den Ufern des Kaspischen Meeres ...
Neuer Terrorismus und Morde für Öl in Saudi-Arabien ...
Militärische Konflikte, um Öl auf dem Grund des Südchinesischen Meeres ...
Wir alle wussten, dass diese Krise kommen würde, aber niemand glaubte so früh ...
Aber lassen Sie uns den Tatsachen ins Auge sehen. Jeder wusste, dass der E-DAY eines Tages kommen würde.
Man kann schließlich nicht eine Ressource verbrennen, die sich nicht selbst ersetzt - und einfach darüber hinwegsehen, dass sie eines Tages definitiv ausgehen wird.
Was Hunderttausenden, vielleicht sogar Millionen von Menschen niemals bewusst war, ist, dass es so schnell passieren würde.
Selbst nach Meinung vieler so genannter Experten waren wir nicht darauf vorbereitet, dass uns die Energie innerhalb von 25 Jahren ausgehen würde.
Das Gedränge hat schon begonnen. Überall rumort es. Die Welt ist bereits aus den Angeln gehoben. Aber so Leid es mir tut: Die unbelehrbaren Daueroptimisten stehen direkt vor dem größten SCHOCK IHRES LEBENS!
Dieses schockierende Ereignis - das über Jahrzehnte niemand erwartet hat - steht unmittelbar bevor.
Der Tag, an dem es gemäß meiner genauesten Berechnungen eintritt, wird direkt am oder in der Nähe des 2. Juli 2006 sein
Aber wenn Sie erst dann reagieren, ist es schon zu spät. Sie haben jetzt schon kaum noch Zeit, um sich vorzubereiten.
Weil die Panik schon früher beginnen wird - nämlich dann, wenn die Opfer endlich aufgewacht, und die Märkte sich dieses historischen Moments bewusst werden!
Es ist kein unwichtiges Ereignis!
Wir sehen heute schon die Symptome eines Kollapses. Denken Sie einmal darüber nach.
Steigende Ölpreise.
Spannungen zwischen verschiedenen Volkswirtschaften, denen das Öl ausgeht.
Blutiger Terrorismus in Saudi-Arabien.
Dieses Mal geht es nicht wirklich um Ideologie, es geht um Geologie. Denn ganz tief auf dem Grund der Erde geht das Öl langsam aber sicher zur Neige.
Die Welt wird nie wieder dieselbe sein - egal, was Sie auch tun, um sich und Ihr Geld davor zu schützen.
Ich kann Ihnen versprechen, die Zeiten, die vor uns liegen, werden nicht leicht. Aber ich kann Ihnen noch etwas versprechen.
Ich bin zuversichtlich, dass im Sog dieser Krise einige wenige clevere Energie-Anleger immer noch sehr reich werden können. Während die Masse der Investoren natürlich wieder einmal ihr Vermögen verlieren wird, während die Marktspirale in den Abwärtssog gerät.
ABER: Diesen Reichtum werden Sie nicht aufbauen können, indem Sie einfach die großen Energieaktien kaufen Wie dann?
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Während der Rest der Anleger diesem erschütternden Energie-Schock ausgesetzt sein wird.
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Der Anfang von allem
Vor Jahrtausenden war Öl ein Abführmittel. Dann, ungefähr 480 v. Chr., tauchten die alten Perser Pfeilspitzen in Öl, zündeten sie an und schossen sie über die Mauern von Athen. Damals - kaum zu glauben - bedeutete Öl dennoch nicht besonders viel.
Die Welt erlebte die Renaissance, die Französische Revolution und die Aufklärung.
Alles ohne Auswirkungen auf das Öl. Dann veränderte sich plötzlich etwas. Etwas, dessen Folgen die Menschen damals noch gar nicht abschätzen konnten.
Die Städte wuchsen. Größere Städte brauchten bessere Lampen. Damit kam das Kerosin auf. 1861 erfand Nikolaus Otto den Benzinmotor. Damit begann der Siegeszug des Benzins.
Dann startete Ford die Massenproduktion des Automobils und baute Fabriken für den Massenmarkt. So wurde es auch möglich, Nahrungsmittel, Städte und sogar Kriegsgerät in Massen herzustellen.
Der irrsinnige Kampf ums Öl hat bereits begonnen!Wann wird der Rest der Welt das Fördermaximum überschritten haben? Halten Sie sich fest - die meisten Erdöl fördernden Länder haben diesen Punkt bereits hinter sich! Zum Beispiel erreichte Libyen sein Maximum bereits 1970, genau wie die USA. Iran traf es 1974. Rumänien - einst Hitlers wichtigste Eroberung im Kampf ums Öl - 1976. Indonesien 1997. Genau wie Trinidad. Brunei erreichte seinen Spitzenwert 1979. Peru 1982. Kamerun 1985. In Europa trat der Zeitpunkt, zu dem ein Land WENIGER produziert als im Vorjahr, bereits im Jahr 2000 ein. In asiatischen Pazifikraum kann dieser Punkt im Jahr 2002. Und in der früheren Sowjetunion? Dort schon im Jahr 1987! Bis jetzt haben 51 Öl produzierende Ländern den Punkt der maximalen Ölförderung bereits überschritten. Was bedeutet, dass sie jedes Jahr weniger produzieren werden als im Vorjahr. Und 16 weitere Öl produzierende Ländern stehen direkt davor, diesen Punkt der maximalen Förderung zu überschreiten. In dem Moment, in dem das Angebot knapper wird, werden die Preise und damit alle Investments in Energie rasant ansteigen! Aus diesem Grund MÜSSEN Sie meinen Spezial-Report unbedingt lesen. Er ist für Sie gratis. Senden Sie einfach das 668-%-Gewinn-Zertifikat auf Seite 24 dieses Spezial-Reports zurück. |
Während des gesamten 20. Jahrhunderts saugten wir billiges Öl auf, um unsere Autos zu betreiben und unsere Häuser zu beheizen. Um unsere Zimmer zu beleuchten und die Traktoren am Laufen zu halten. Öl bescherte uns den Kunststoff und die Petrochemie.
Öl formte die Welt. Öl veränderte uns
Mehr noch als das Internet. Mehr als die Aktienbörse der 90er Jahre. Mehr als jeder Immobilien-Boom. Und genau das macht uns so verletzlich.
Amerikas schmutziges Geheimnis: abhängig vom Rohöl. Ohne Öl gehen auf der Welt die Lichter aus. Und zwar zuerst in Amerika.
Bauernhöfe müssen schließen. Krankenhäuser öffnen nicht mehr. Die Straßenlampen gehen aus. Züge und Lkws fahren nicht mehr. Flugzeuge fliegen nicht mehr. Das ist kein phantastisches Weltuntergangs-Szenario. Es ist schlicht Fakt.
Wir verbrennen etwa 30 Millionen Barrel pro Jahr. 90 % der Chemikalien, die wir für Landwirtschaft, Arzneimittel und Kunststoffe nutzen, haben Öl als Grundstoff. Es ist eine Gewohnheit, die wir nicht einfach aufgeben können.
Manche von uns fahren Dutzende von Kilometern pro Tag zu und von der Arbeit. 6 Milliarden Menschen. Sie fahren 700 Millionen Autos. Weltweit verbraucht jedes Auto jeden Tag etwa 4-mal mehr Energie als ein Mensch an Nahrungsmitteln benötigt.
Am Flughafen starten und landen pro Tag etwa 3.000 Flugzeuge. Jedes davon betankt mit einer Menge von bis zu 91.200 Litern Kerosin. Allein Passagierflugzeuge verbrennen etwa 4.560 Liter Kerosin pro Stunde!
Telefone, Internet, Fernseher, Waschmaschinen, Trockner, Kühlschränke und Stereoanlagen in unseren Heimen! Lkws, Züge, Flugzeuge und Schiffe, die Nahrungsmittel zu unseren Supermärkten bringen - unsere Fabriken, Traktoren, Turbinen und Kompressoren ...
Heiße Duschen und heißer Kaffee. Frühstückseier mit Speck. Ihre tägliche Fahrt zur Arbeit. Und wieder zurück. Hochhäuser mit Klimaanlagen.
Wochenendeausflüge mit dem Auto zum Strand. Tausende von Frühstücksprodukten in den Supermarktregalen. Karamell-Eis in der Gefriertruhe ...
Daran sehen Sie: Niemand von uns kann ohne Öl existieren
In Nordamerika legen die meisten Nahrungsmittel im Schnitt 2.092,14 km zurück, bevor sie auf dem Teller des Verbrauchers landen!
Aber auch hier in Europa gilt: Wie sollen Orangen aus Spanien, Tomaten aus Holland und Weintrauben aus Griechenland ohne Öl zu uns nach Hause kommen?
Doch die Liste geht noch weiter: Krankenwagen, Feuerwehr und Polizeiautos. Krankenhäuser und deren hochkompliziertes medizinisches Gerät. Zahnärzte.
WIR ALLE sind auf eine dauerhafte und zuverlässige Versorgung mit billigem Öl angewiesen
Sie haben es wahrscheinlich längst verstanden:
Solange das Öl immer schön fließt, haben wir kein Problem. Das Leben geht weiter. Wenn diese Quelle billigen Öls plötzlich verschwindet ... ist die Katastrophe über Nacht da. Es ist ein fast undenkbares Szenario.
Und wir werden schon am 2. Juli 2006 das verhängnisvollste Desaster erleben, das Sie sich vorstellen können. Es ist praktisch vorprogrammiert...
DAS NEUE ÖL -
"billig" bei 150 Dollar pro Barrel?!
Dies ist kein Szenario, das sich "vielleicht irgendwann mal" ereignen könnte.
Da gibt es nichts schönzureden. "E-Day" - der Tag, an dem das billige Öl für immer verschwindet - WIRD kommen. Wie ich schon sagte ...
Die goldenen Zeiten liegen hinter uns ... |
ES IST PRAKTISCH GARANTIERT.
In den dreißiger Jahren machte Dr. Marion King Hubbert, ein Geophysik-Professor an der Columbia-Universität, eine Entdeckung, die für Ölkonzerne und Öl-Anleger im wahrsten Sinne des Wortes Milliarden von Dollar wert war.
Er entdeckte, wie eine Flüssigkeit unter Druck - wie Öl - unter hartem Gestein eingeschlossen werden kann. Er entdeckte auch, wie man sie dort herausbekommt.
Ölfirmen nutzen heute noch diese Entdeckung, um Millionen von Barrel Öl zu finden und auszubeuten. Öl, das sie ansonsten völlig übersehen hätten.
Aber dann machte Hubbert noch eine andere Beobachtung: 1956 bemerkte er, dass sich Ölfelder während des Ausbeutungsvorgangs dramatisch verändern.
Zuerst spritzen die Barrel von Rohöl regelrecht aus den Bohrlöchern heraus. Da sind die Zeiten noch einfach. Aber nach Jahren der Ausbeutung geht der Druck schließlich immer weiter zurück.
Und plötzlich wird es immer schwerer und teurer, auch noch den Rest des Rohöls zu fördern.
Wenn Ihr gesamtes Geschäft davon abhängt, wie viel Rohöl Sie noch in der Hinterhand haben, wird dieser Faktor zum alles entscheidenden Kriterium.
Wenn Sie die Hälfte eines Feldes ausgebeutet haben - den so genannten "Peak" -, explodieren die Kosten für die Gewinnung der zweiten Hälfte dramatisch. Und ab diesem Punkt beginnt sich die Abwärts-Spirale zu drehen. Folge:
Schon bald müssen Sie sich nach anderen Quellen umsehen, wenn Sie nicht irgendwann auf dem Trockenen sitzen wollen.
1956 arbeitete Hubbert für Shell. Seine Vorgesetzten FLEHTEN ihn regelrecht an, seine Entdeckungen nicht zu veröffentlichen. Aber während einer Rede vor Öl-Managern und -Ingenieuren malte er dennoch ein beunruhigendes Bild an die Wand ...
Er sagte ihnen auf den Kopf zu, dass die USA - als größter Ölverbraucher der Welt - bis 1970 ihr eigenes Ölförderungs-Maximum erreicht haben würden.
Das müssen Sie sich einmal vorstellen.
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Zu dieser Zeit konnte Amerika mehr Öl absetzen als jedes andere Land auf der Welt. Folglich glaubte ihm niemand. Ja, er wurde sogar noch lächerlich gemacht. Und die folgende Diskussion ruinierte beinah seine Karriere.
Shell stellte sogar andere Geologen ein, die das Fördermaximum auf die Jahren 1990 oder sogar 2010 vorverlegten ... und Hubbert wurde von den größten Öl-Managern weitgehend gemieden.
Raten Sie einmal, was passierte.
Die USA erreichten ihr Fördermaximum 1971! Ölquelle um Ölquelle in Texas und Louisiana trocknete aus. Die Inlands-Produktion ging immer weiter zurück und sollte niemals wieder die alten Höchststände erreichen.
In nur drei Jahren stiegen die Benzin- und Ölpreise ins Unermessliche ... und die Öl-Importe der USA verdreifachten sich.
Plötzlich hatte die OPEC einen Vorteil wie nie gegenüber den Vereinigten Staaten. Und die Spielregeln des Öl-Geschäfts ... und der Ölpolitik ... veränderten sich für immer.
Hubbert hatte Recht. Viele Leute wurden in der dann folgenden Ölkrise finanziell ruiniert. Dabei stellte sich heraus, dass das erst der Anfang war!
Böses Erwachen: die totale weltweite Energiekrise 2006
Sehen Sie: Die Daten, die Hubbert sage und schreibe 14 Jahre vor dem Fördermaximum der USA vorausgesagt hatte, sagten nicht nur den "Point of no Return" in den südlichen 48 Staaten von Amerika voraus.
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"Ja, ich will mehr über Rohstoff Signale wissen!"
Dieselben Daten prognostizierten ähnliche Werte für den Rest der ölfördernden Länder der Welt ... bis die gesamte GLOBALE ÖLPRODUKTION in einen Abwärtsstrudel hineingerissen werden würde.
Die ölfördernden Länder der Welt fallen eins nach dem anderen um:
Libyen schon 1970. Iran 1974. Rumänien - einst Hitlers wichtigste Eroberung im Kampf ums Öl - 1976. Brunei erreichte seinen Spitzenwert 1979. Peru 1982. Kamerun 1985. Indonesien und Trinidad 1997.
Bis jetzt haben 51 Öl produzierende Länder den Punkt der maximalen Ölförderung bereits überschritten. Das ist Wahnsinn! In Europa trat der durchschnittliche Zeitpunkt, zu dem ein Land WENIGER produziert als im Vorjahr, bereits im Jahr 2000 ein. Im asiatischen Pazifikraum kam dieser Punkt im Jahr 2002. Und in der früheren Sowjetunion schon 1987!
Ich möchte Ihnen einmal verdeutlichen, was das eigentlich heißt:
Ein sinkendes Angebot an Energie bedeutet IMMER himmelhoch steigende Energiepreise. Sogar dann, wenn sich das Angebot nur kurzzeitig verknappt.
Können Sie sich ausmalen, was dann passiert, wenn der Angebots-Kollaps permanent andauert?
Was wird mit dem Aktienmarkt passieren ... mit den unzähligen Kleinunternehmen ... mit dem Arbeitsmarkt ... und mit den Preisen für die Güter des täglichen Bedarfs?
Weitere 16 wichtige produzierende Länder habe ihr Fördermaximum noch nicht erreicht ... aber dieser Zeitpunkt steht direkt vor der Tür.
Viele, viele Leute werden völlig unvorbereitet ins offene Messer laufen. Andere jedoch - und ich hoffe, Sie gehören zu dieser Gruppe - können Hunderttausende von Euro Gewinn machen ... indem sie in die richtigen Energie-Werte investieren.
Aus diesem Grund möchte ich Ihnen meine neue Gratis-Analyse "So überleben Sie die globale Rohstoffkrise 2006" zusenden. Darin entdecken Sie meine praktisch unbekannte Anlage-Strategie. Und Sie können von den zwei Werten profitieren, die schon dann rasant ansteigen werden, bevor diese 16 Länder ihr Fördermaximum erreicht haben!
Besonders, wenn der "E-Day" früher eintritt, als ich erwarte. Das könnte durchaus sein. Warum? Weil sich abzeichnet, dass selbst die Länder, die noch Öl haben, ERHEBLICH WENIGER ÖL BESITZEN, ALS SIE BEREIT SIND ZUZUGEBEN!
Jawohl. Die ganze Zeit haben uns diese Länder (und Firmen) ANGELOGEN, was die Menge betrifft, die sie noch in der Hinterhand haben. Ich rede natürlich von der königlichen Familie von Saudi-Arabien ...
Das schmutzige Geheimnis der saudischen Prinzen: austrocknende Ölfelder und schrumpfende Reserven!
Sie haben es wahrscheinlich mitbekommen, als Shell kürzlich die Anleger schockte, als man zugab, die eigenen Ölreserven um 4,5 Milliarden Barrel (!) zu hoch angesetzt zu haben.
Den wenigsten Menschen ist überhaupt bewusst, was diese erschütternde Nachricht wirklich bedeutet ...
Als die Firma Long Term Capital Management zusammenbrach, gingen 1,6 Milliarden Dollar verloren. Als Enron seinen Gang nach Canossa antreten musste, waren es immerhin schon satte 60 Milliarden Dollar. Und trotzdem sind diese Beträge immer noch Peanuts - verglichen mit dem, was Sie gleich lesen werden:
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Als Shell von einem Tag auf den nächsten einfach so mir nichts, dir nichts zugab, mal eben 4,5 Milliarden Barrel weniger Öl zu besitzen ...
... entsprach das effektiv (bewertet zu den momentanen Höchstpreisen für Öl) einer Fehlschätzung in Höhe von - halten Sie sich fest - 189 Milliarden Dollar!
Kein Wunder, dass die Shell-Aktien an einem einzigen Tag um 9 % gefallen sind!
Aber glauben Sie mir, verglichen mit dem, was die Kronprinzen von Saudi-Arabien machen, ist dieses kleine Täuschungsmanöver von Shell das reinste Kinderspiel.
Was die verbleibenden Ölreserven betrifft, so ist das hier der wirkliche Skandal: Saudi-Arabien behauptet, über genug Ölreserven zu verfügen, dass das eigene Fördermaximum nicht vor 2011 erreicht wird. Der saudische Ölminister Ali Naimi sagte kürzlich auf einer Energiekonferenz in Washington: "Saudi-Arabiens Ölreserven sind realistisch - es wird keine Kürzung der Ölmenge für die nächsten 50 Jahre geben!"
BLÖDSINN!
Hat Saudi-Arabien wirklich so viel Öl wie behauptet? Definitiv NICHT. Was Naimi Ihnen und seinen Kollegen nicht sagt, ist die Wahrheit über das Ghawar-Ölfeld.
Das Ghawar war Saudi-Arabiens größtes jemals entdecktes Ölfeld. 1948 verfügte es über schier unglaubliche 87 MILLIARDEN Barrel Öl.
In den frühen siebziger Jahren schätzten die vier größten Ölkonzerne der Welt - Exxon, Chevron, Texaco und Mobil - die Größe des Feldes auf immer noch 60 Milliarden Barrel. Was immer noch ein unglaubliche Menge ist.
Seitdem hat das Ghawar-Ölfeld am laufenden Band 55 Milliarden Barrel Rohöl produziert. Rechnen Sie einmal nach! 60 Milliarden minus 55 Milliarden bedeutet:
Im Feld liegen nur noch 5 Milliarden Barrel Öl! Das langt nicht für noch mal 50 Jahre Öl. Das reicht kaum noch, um den weltweiten Verbrauch für läppische DREI WOCHEN sicherzustellen!
Die Saudis wissen das genau. Jeden Tag pumpen sie heimlich 26,6 Mio. Liter Seewasser unter das Ölfeld, nur damit der Druck nicht abfällt.
Sicher, Saudi-Arabien hat noch weitere 300 Ölquellen, aus denen es Öl pumpen kann. Aber 90 % der Ressourcen stammen nur aus einer Hand voll Felder. Der Rest trocknet bereits aus!
Und das sollte Sie nicht überraschen, denn 5 von Saudi-Arabiens Ölfeldern sind alt. Sie wurden bereits zwischen 1940 und 1965 entdeckt! Und wenn schon die Saudis über ihre kompletten Reserven lügen, nur um ihren Marktanteil in die Höhe zu treiben, dann fragen Sie sich vielleicht ...
Belügt uns noch irgend jemand, was die globalen Öl-Reserven angeht?
Was es mit dem Rest der OPEC? Belügen sie uns auch über ihre gesamten Öl-Reserven? Die erschütternde Antwort ist: ja, definitiv. Sehen Sie sich einmal diese Grafik an ...
Wie hat es die OPEC bloß geschafft, im Handumdrehen ihre Reserven zu erhöhen? |
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1986 fühlte die OPEC für ihre Mitglieder eine neue Bestimmung ein: "Ihr dürft nur noch so viel Öl exportieren, wie ihr Reserven habt." Und was haben die Mitglieder gemacht? Natürlich:
Innerhalb weniger Wochen nach dieser Quoten-Regelung korrigierte fast jedes OPEC-Land seine Reserven nach oben, um mehr Öl exportieren und damit mehr Geld einstreichen zu können. Und jetzt kommt´s:
Diese Länder haben ihre Nacht-und-Nebel-Hochstufungen durchgeführt, ohne eine einzige neue Ölquelle zu erschließen ... und ohne einen einzigen neuen Bohrturm zu errichten!
Dieser Skandal hat heute schon sowohl Anleger wie auch normale Energiekunden Hunderte von Milliarden gekostet.
Natürlich kann man kein "Geister-Öl" verbrennen. Man kann es auch nicht dauerhaft verstecken. Das Desaster wartet noch nicht einmal, bis der Welt das Öl ausgeht. Je eher die Wahrheit über das "Geister-Öl" ans Licht kommt ... und je schneller die Höhereserven (??) zur Neige gehen ... umso schneller wird die "E-DAY-KATASTROPHE" ihren Lauf nehmen.
Bedenken Sie: Das Problem beginnt, sobald die Hälfte der Fördermenge überschritten ist
Während des gesamten Öl-Zeitalters ... beginnend in 1859 ... hat die Welt ungefähr 950 Milliarden Barrel Öl verbrannt. Einige der renommiertesten Geologen der Welt schätzten die verbleibende Ölmenge auf etwa 1 Billion.
Das hört sich nach viel an. Aber das ist nur die halbe Wahrheit:
Wenn Sie den Durchschnitt der maximalen Fördermenge aller großen Öl produzierenden Länder nehmen ... inklusive Saudi-Arabien und den Rest der OPEC, die dieses Maximum bislang noch nicht erreicht haben ...
... dann kommen Sie zu dem Schluss, DASS DAS GLOBALE FÖRDERMAXIMUM GENAU IN DER MITTE DES JAHRES 2006 LIEGT!
Und das ist noch konservativ geschätzt.
Aus diesem Grund hoffe ich, dass Sie Ihr Gratis-Exemplar meines Spezial-Reports "So überleben Sie die globale Rohstoffkrise 2006" heute noch anfordern.
Denn wenn ich mit meiner Schätzung richtig liege, müssen Sie sich jetzt auf die stürmischen Zeiten vorbereiten, die vor uns liegen. Und wenn der "E-Day" doch schneller kommen sollte, dann müssen Sie sich umso mehr beeilen ... solange Sie noch Zeit haben!
Dr. Kenneth Deffeyes, ein Professor der Princeton-Universität und Professor für Geophysik, ist zum Beispiel überhaupt nicht meiner Meinung.
Er arbeitete mit Hubbert in den fünfziger Jahren zusammen. Er glaubt, dass der "E-Day" erheblich früher kommt. Er sagt:
"Ich erwarte ein Abflachen der Ölproduktion im Herbst 2005 ... mit nur wenigen Wochen Abweichungen in beiden Richtungen."
Hat er Recht? Möglicherweise. Hubberts Kurve prognostizierte eine stagnierende Ölproduktion im Bereich des Maximums. Und für die letzten paar Jahre, sagt Professor Deffeyes, zeigte die Förderkurve genau dieses Muster.
Wenn wir am Maximum also bereits angekommen sind, werden auch die Preise erheblich früher ansteigen, als ich vorhersage. Und alle - außer den gewieftesten Energie-Anlegern - werden Gefahr laufen, alles zu verlieren.
Aus diesem Grund möchte ich Sie eindringlich bitten, sich jetzt selbst zu schützen. Indem Sie Ihren Gratis-Spezial-Report "So überleben Sie die globale Rohstoffkrise 2006" jetzt anfordern, von dem ich Ihnen ja schon erzählt habe.
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Wenn die aufspringen, haben Sie Ihre große Chance allerdings verpasst. Deshalb ist genau jetzt der perfekte Moment sich diese beiden Anlagen-Chancen zu schnappen, während sie noch immer unentdeckt vor sich hin schlummern. Mit Erhalt Ihres Gratis-Spezial-Reports "So überleben Sie die globale Rohstoffkrise 2006" erfahren Sie alle Details.
In dem Moment, in dem die Massenmedien diese beiden Papiere entdecken, wird die Wallstreet erschüttert. In der vorliegenden Krise werden Unternehmen unpopuläre Entscheidungen treffen müssen. Tausende von Anlegern werden MILLIARDEN verlieren.
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Ich erwarte mindestens 378 % Gewinn mit diesen Durchbruch-Energie-Investments. Vielleicht sogar noch mehr. Je schlimmer die Situation wird, umso stärker werde ich Sie betreuen und Ihnen exakt zeigen, was Sie als Nächstes tun müssen.
Ja, aber wie schlimm kann es denn nun wirklich werden?
"Wir werden 182 Dollar statt jetzt 50 Dollar pro Barrel Öl zahlen", sagt ein Insider aus dem Weißen Haus
Fallendes Angebot und steigende Nachfrage ... das elementarste Gesetz der Wirtschaft.
Matthew Simmons ist ein früherer Harvard-Professor. Heute ist er Investmentbanker und managt fast 56 Milliarden Dollar an Energie-Investments. Er war Berater im Weißen Haus unter Bush und Clinton. Kürzlich sagte er:
"Öl ist viel zu billig ... momentan angemessen sind meiner Meinung nach 182 Dollar pro Barrel"
WARNUNG: ÖLKRIEGE VORAUS!"Ein Tropfen Öl ist so viel wert wie ein Tropfen Blut" |
Die Zeitung ´San Francisco Chronicle´ meint, wir "... steuern auf einen weltweiten sozialen und ökonomischen Umbruch zu".
Und es ist nicht nur die geologische Krise, die Energie knapp werden lässt. Blicken Sie nur einmal für einen Moment nach China:
General Motors hat gerade angekündigt, seine Fahrzeugproduktion für den chinesischen Markt zu verdoppeln
In China gab es 1993 erst 700.000 Autos. Heute gibt es 7 Millionen. Damals gab es auch erst 15 Millionen Motorräder. Heute sind es schon über 100 Millionen!
Chinas Energieverbrauch hat sich in den letzten 20 Jahren fast verdoppelt. Stellen Sie sich einmal vor, China fängt an, Öl zu verbrauchen wie etwa Mexiko
Momentan verbraucht China etwa 1,7 Barrel Öl pro Einwohner. Mexiko verbraucht 7 Barrel pro Person. Wenn China ähnliche Zahlen erreichen würde, würde der TÄGLICHE Ölverbrauch in China auf 24 Millionen Barrel pro Tag ansteigen. Das ist mehr als in den USA. Und ungefähr 30 % des gesamten Ölverbrauchs weltweit!
China erwartet, in den kommenden 15 Jahren doppelt so viel wie die Vereinigten Staaten zu importieren. Die Nachfrage nach Öl in China ist doppelt so hoch wie im weltweiten Durchschnitt
Man kann nicht fördern, was man nicht findet! |
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Gemäß der Internationalen Energiebehörde IEA hatte die Nachfrage nach Öl ihren größten Zuwachs ab 1980. Die durchschnittliche weltweite Nachfrage beträgt 88,1 Millionen Barrel pro Tag. Davon entfallen etwa 20 Millionen Barrel auf die Vereinigten Staaten. Diese Zahl stellen Sie sich am besten so vor:
Nehmen Sie einen Swimmingpool im Olympia-Format. Lassen Sie das gesamte Wasser ab. Füllen Sie den Pool mit Rohöl. Jetzt wiederholen Sie den Vorgang jeden Tag (!) 9.727mal. Das ist eine ganze Menge Öl! Und denken Sie daran: Wenn es erst einmal verbrannt ist, ist es für immer und alle Zeiten weg!
"Ja, aber könnte nicht eine riesige Öl-Entdeckung diese ganze Entwicklung zum Guten wenden?" - DEFINITIV NICHT!
Wie hoch sind die Chancen, ein weiteres 90-Milliarden-Barrel-Ölfeld zu finden? Oder zwei Felder mit jeweils 45 Milliarden Barrel? Praktisch null. Da können Sie sich tot suchen. Und ehrlich gesagt: Viele Firmen haben genau das schon getan!
(In den fünfziger Jahren zum Beispiel verdiente George Bush Senior Millionen mit seiner Ölfirma in Texas. In den frühen 80er Jahren musste George Junior dieses Geschäft aufgeben ... nachdem fast jeder neue Bohrversuch knochentrocken geendet hatte ...)
Das Ölgeschäft hat sich komplett geändert. Und warum? Weil seit über 20 Jahren kein einziges großes neues Ölfeld mehr gefunden wurde!
Weltweit sind die Rohöl-Erschließungen alle fünf Jahre seit 1980 gefallen. Einige der größten Felder sind jetzt zwischen 30 und 100 Jahren alt. Und die trocknen langsam aus!
Gab es 16 große Ölfeld-Entdeckungen in 2000, acht in 2001, drei in 2002, waren es NULL im letzten Jahr! Weltweit lag die Spitze der Entdeckungen in den fünfziger Jahren. In den neunziger Jahren betrug sie nur noch ein Sechstel ... neun Milliarden Barrel pro Jahr!
Das ist so gut wie nichts - verglichen mit der weltweiten Ölnachfrage. Selbst wenn demnächst noch ein weiteres Feld wie das Ghawar gefunden werden würde! Das würde den "E-Day" nicht einmal 24 Monate verzögern.
Vielleicht fragen Sie sich jetzt: "Wenn es mehr billige Energie zu entdecken gibt, wo ist sie dann?" Die meisten alternativen Energien - Wind, Solarenergie, Wasserkraft und Brennstoffzellen - werden im Jahr 2006 noch nicht weit genug entwickelt sein. Aber es gibt bessere Alternativen.
Wie gesagt, ich habe zwei, die ich mit Ihnen gerne teilen möchte. Beide werden cleveren Investoren außergewöhnliche Gewinne bescheren. Indem ich Sie mit dem Wissen ausstatte, welche Aktien, Zertifikate oder Optionsscheine Sie kaufen sollten und wann genau ...
RIESIGE GEWINNE - wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist!
Ich habe mich Ihnen noch nicht einmal vorgestellt. Mein Name ist Michael Vaupel. Vielleicht kennen Sie mich als Chefredakteur des Internet-Informationsdienstes "Trader´s Daily".
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Von meiner Ausbildung her bin ich Diplom-Volkswirt. Ich arbeite seit mehreren Jahren als freier Finanzjournalist und habe zeitweise auch meinen eigenen Börsenbrief herausgegeben. Seit 01.02.2003 bin ich zudem Chefredakteur des Börsenbriefs "Optionsschein-Profits". Mein Handwerk habe ich als Finanz-Analyst in Zürich gelernt.
Sie sehen: Die Börsen-Psychologie und die Entwicklung der einzelnen Marktsegmente sind mir daher bestens vertraut. Besonders der Öl- und Rohstoffsektor.
Ich habe gesehen, wie mit cleveren Anlagen in diesem Bereich dreistellige Gewinne möglich waren. Durch mein mittlerweile sehr umfassendes Kontakt-Netzwerk kann ich auch auf versierte Experten in diesem Bereich zurückgreifen. Und bin deshalb nicht darauf angewiesen, mir ein X für ein U vormachen zu lassen.
Gerade im Öl- und Rohstoff-Business ist das bitter nötig: Solche außerordentlichen Gewinne sind nur dann möglich, wenn man sich Informationen erschließt, die der Masse nicht zugänglich sind. Wenn man seine Ärmel hochkrempelt und die Hände tiefer in den Schmutz steckt als andere. Wenn man tiefer recherchiert. Wenn man Aussagen hinterfragt, statt sie als gegeben hinzunehmen.
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Da kann es dann schon mal vorkommen, dass man für eine einzelne Kennzahl mehrere Stunden Arbeit investieren muss. Doch wie gesagt - der Lohn dieser Arbeit kann sich durchaus sehen lassen:
So konnten meine Leser durchschnittlich 20,5 % mit jedem einzelnen ausgewählten Trade machen.
Darunter sind unter anderem so attraktive Gewinne wie +118,18 % mit dem Silber-Long-Zertifikat Endlos; +42,59 % mit dem Rohstoff-Call Juni 04 oder +37,05 % mit dem Gold-Call März 05.
Das waren aber nur die Gewinne der jüngsten Vergangenheit. In Zukunft, wenn der "E-Day" sein wahres Gesicht zeigt, wird das Ganze noch ganz anders aussehen.
Die ganz großen Gewinne stehen wahrscheinlich noch aus
Sie können jetzt damit anfangen. Der erste Schritt ist ganz einfach und völlig ohne Risiko für Sie:
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Ich möchte Ihnen aber hier und jetzt schon einen kleinen Vorgeschmack geben, was Sie in diesem Spezial-Report erwartet:
Ich zeige Ihnen, wie Sie von praktisch noch völlig UNENTDECKTEN Anlage-Alternativen profitieren, deren Kurse in den kommenden Monaten angesichts einer weiter steigenden Ölknappheit geradezu explodieren werden.
Und zwei davon sind in ihrem Marktumfeld dominierend. Steigen Sie zum richtigen Zeitpunkt ein - und diese zwei Werte können Ihnen überdurchschnittlich hoch gehebelte Gewinne bescheren. Doch zu den Details:
Die Durchbruch-Energie-Aktie, die alle Insider gerne hätten
Wenn das billige Öl letztendlich verschwindet, wird die Welt wie verrückt nach irgend einer Alternative suchen, die diese Lücke füllen kann.
Aber Wind, Solarenergie, Brennstoffzellen und so weiter ... diese Alternativen sind einfach noch nicht marktreif. Sie sind entweder zu teuer, zu verschieden oder zu kompliziert in der Nutzung. Als schnelle und tragfähige Alternativen für billiges Öl taugen sie daher nicht. Mit einer Ausnahme:
Eine der Alternativen, die heute schon funktionieren, ist eine bis heute unglaubliche Durchbruch-Technologie: flüssiges Erdgas (LNG, liquid natural gas). Erdgas existiert, wie Sie sicherlich wissen, schon seit Ewigkeiten. Vielleicht betreiben Sie Ihren Herd damit, Ihre Gastherme oder Ihren Boiler. Bisher gab es bei Erdgas nur ein großes Problem:
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Es war sehr schwierig, es zu transportieren. Gasförmig kann es nicht durch eine Pipeline fließen wie Öl. Und man kann es auch nicht einfach im Bauch eines Schiffes verschwinden lassen wie ein paar hundert Tonnen Kohle.
LNG - flüssiges Erdgas - beseitigt dieses Problem vollständig
Dieses Gas wird extrem tiefgekühlt: bis zu einer Temperatur von minus 162,2 Grad Celsius. Sie wissen vielleicht, dass tiefgekühlte Gase sich in Flüssigkeiten verwandeln. Und in dieser flüssigen Form kann man mit Erdgas erheblich leichter hantieren. Flüssig nimmt es nur ein Sechshundertstel des Raumes ein, den es in gasförmigem Zustand benötigen würde.
Außerdem ist es unglaublich günstig zu transportieren. Und da es Erdgas ist, verbrennt es trotzdem sauber. Sogar noch sauberer als Öl oder Kohle. Und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für LNG sind geradezu perfekt für die unsichere Krise, die vor uns liegt.
Selbst der Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, erklärte kürzlich vor dem amerikanischen Kongress, dass LNG ein elementares "Sicherheitsventil" für exakt die Energiekrise sein wird, auf die wir gerade zulaufen. Was das für Sie als Anleger bedeutet:
Die amerikanische Regierung wird Massen an Regierungsgeldern in die Forcierung der LNG-Technologie fließen lassen. Anleger, die frühzeitig in die richtigen LNG-Aktien einsteigen, können ein VERMÖGEN machen
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Die großen Ölfirmen sind von diesem Trend ebenfalls begeistert. Auf einer Energiekonferenz, die kürzlich stattfand, hat der Chef von Exxon Mobil, Lee Raymond, über die Zukunft von LNG referiert. Und tatsächlich: Praktisch alle großen Energiekonzerne betreiben schon heute irgendeine Form von LNG-Forschung, -Ausrüstung und -Ausbeutung.
Und sie werden diesen neuen Geschäftsbereich noch weiter ausweiten, und auch in Asien und Europa scheint dies die Boom-Technologie der Energiebranche überhaupt auf Jahre hinaus zu sein.
Kein Zweifel: LNG wird eine der wichtigsten neuen Energiequellen des 21. Jahrhunderts sein!
Die momentane Ausgangslage garantiert das geradezu. Erdgas ist bereits heute der am schnellsten wachsende Energiemarkt der Welt. 9 von 10 neu gebauten Elektrizitätswerken verbrennen Erdgas. Und der Verbrauch wird sich bis 2025 weltweit verdoppeln!
LNG wird einen hohen und stetig wachsenden Anteil an dieser Nachfrage haben. Es hat schon begonnen. Der weltweite Öl-Handel steigt um 2,9 % pro Jahr ... während der weltweite LNG-Handel um mehr als das Doppelte (6,7 % pro Jahr) wächst! Und wenn erst der "E-Day" im Jahr 2006 kommt ... wird der globale LNG-Umsatz etwa 34 % HÖHER sein als jetzt!
Sie sehen: Ihre Möglichkeiten, durch cleveres Investieren in die richtigen LNG-Firmen in den kommenden 24 Monaten attraktive Gewinne zu machen, sind RIESIG. Nutzen Sie diese Chance! Allerdings:
Sie können nicht dadurch reich werden und vom LNG-Boom profitieren, indem Sie sich einfach Aktien der großen Konzerne wie zum Beispiel Exxon Mobil ins Depot legen und weiter nichts tun. Wie ich eben schon andeutete:
Für diese Firmen ist LNG nur ein Geschäftsbereich von vielen. Das wäre ungefähr so, als würden Sie einen ganzen Ozean kaufen, nur um einen einzigen Fisch zu fangen.
Aber es gibt eine praktisch UNENTDECKTE LNG-Firma, über die ich Sie informieren werde - und die einige wenige clevere Anleger sehr reich machen wird. Und das auch noch relativ sicher. Und ziemlich schnell!
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Zuerst müssen Sie wissen, dass flüssiges Erdgas die Haupteinnahmequelle dieses Unternehmens ist. Es ist dessen Spezialität. Die Firma deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab - von der primären Ausbeutung bis hin zur Auslieferung des Endproduktes an die Kunden. In diesem Bereich liegt das gesamtes Know-how, und selbst die Insider der Branche wissen das.
Diese Firma wird diejenige sein, die an der Spitze der LNG-Revolution steht.
Und dennoch ist die Aktie so weit unterbewertet, dass Sie immer noch auf einem sehr niedrigen Preisniveau einsteigen können. Und damit überdurchschnittlich hohe Gewinne machen, wenn die Aktie anzieht.
Die Firma hat bereits heute eine Marktkapitalisierung von etwa 18 Milliarden Dollar. Damit ist sie klein genug, um noch kräftig zu wachsen. Aber auch groß genug, um neue Erdgas-Vorkommen auszubeuten.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt heute solide 14,6. Auf die Aktie erhalten Sie eine Dividende von 1,16 %. Und das sind noch nicht mal alle Aspekte, die dieses Papier so attraktiv machen.
Was die Kennzahlen angeht, lässt dieses Unternehmen den gesamten Rest der Energie-Branche weit hinter sich:
Von überdurchschnittlichem Wachstum über hohe Gewinnmargen, konservativer Bewertung des Anlagevermögens bis hin zu grundsoliden finanziellen Verhältnissen ... und einer schier unglaublichen Rendite. Dazu kommt noch:
Während der letzten fünf Jahre hat diese Firma für jeden Kubikmeter an verkauftem Erdgas 3 neue Kubikmeter entdeckt. Dies ist die so genannte "Ersatzrate", eine sehr wichtige Kennzahl in der LNG-Branche. Und bei dieser Zahl kann keine andere Firma mithalten!
Wie ich schon sagte, diese Firma hat eine optimale Größe. Sie ist groß genug, um riesige Ausbeutungsprojekte voranzubringen. Aber immer noch klein genug, um eine hohe Rendite einzufahren, wenn die Aktie - und die ganze Branche - anfängt, rapide zu steigen.
Die Teilnehmer am Beta-Test meines Rohstoff-Informationdienstes Rohstoff Signale sind bereits vorbereitet und haben begonnen, ihr Portfolio mit solchen Anlage-Chancen zu bestücken. Aber ich erwarte 300 % oder mehr Gewinn während der kommenden Monate. Verpassen Sie dieser Gelegenheit darum nicht. Momentan befinden wir uns in einer Einstiegsphase - aber nicht mehr lange!
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Dann erfahren Sie auch noch von einer anderen unglaublichen Anlage-Chance:
So gut wie in den goldenen Zeiten des texanischen Öl-Booms
In diesen goldenen Zeiten in Texas konnten Sie buchstäblich schon damit eine neue Ölquelle anstechen, indem Sie einfach den richtigen Stein zur Seite stießen. Es gab unglaublich viel Öl ... und das saß auch noch direkt unter der Oberfläche.
Was Öl betrifft, sind diese Zeiten aber leider vorbei.
Trotzdem gibt es immer noch über 2.100 Milliarden Kubikmeter Methangas in Kohleflözen, die über die gesamten Vereinigten Staaten und Kanada verteilt sind. Wenigstens 300 Milliarden Kubikmeter dieses Gases könnten heute schon gefördert werden.
Ich habe soeben eine unglaublich profitable Methangas-Firma entdeckt, in die Sie schnellstmöglich einsteigen sollten, solange ihr Kurs noch nicht nach oben ausgebrochen ist. Auch bei diesem Anlage-Tipp werde ich Sie über alle Details informieren. Fordern Sie Ihr persönliches Gratis-Exemplar meines Spezial-Reports "So überleben Sie die globale Rohstoffkrise 2006" deswegen noch heute an.
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Aber bevor Sie ihn anfordern, denken Sie noch einmal über Folgendes nach:
Anders als die meisten Ölvorkommen sind Kohleflöze riesengroß und flach. Sie befinden sich zudem nahe an der Erdoberfläche. Und praktisch alle enthalten Methangas.
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Methan, Propan und Butan sind die Hauptgase, die das Erdgas enthält. Und wenn die Nachfrage für Erdgas steigt, dann sorgt die neue Methangas-Technologie für unglaubliche neue Gelegenheiten für vorausschauende Anleger!
Wie in den guten alten Tagen der Ölförderung in Texas sitzen die meisten Kohleflöze nahe an der Oberfläche. Wenn man das Gas ausbeutet, muss man also nicht erst tief in die Erde hineinbohren. Was sich natürlich günstig auf die Förderkosten auswirkt. Doch das ist noch nicht alles:
Die Förderkosten sind ohnehin recht gering, denn die meisten Kohleflöze sind bereits bekannt. Alles, was jetzt noch bleibt, sind die Kosten für die Gewinnung und später die Renaturierung.
Niedrige Kosten, üppiges Angebot und die neue Technologie zusammen ergeben eine unglaubliche Gelegenheit für Sie, von diesem Durchbruch in der Methangas-Industrie zu profitieren.
Die größte Gewinnchance in der Methangas-Industrie für die nächsten 20 Jahre
Eine der besten aufgestellten Firmen in diesem Bereich war ein Unternehmen aus Colorado.
Ich sage "war", denn diese relativ kleine Firma wurde gerade geschluckt. Aufgekauft für mehr als 700 Millionen Dollar.
Der Käufer war eine noch beeindruckendere und noch profitablere kanadische Ölfirma. Sie kaufte die gesamte Ausrüstung und die Lagerbestände auf - und steht jetzt bereit, Ihnen und einer kleine Gruppe weiterer Anleger hohe Gewinne zu bescheren.
Dieser brillante Schachzug ermöglichte es der Ölfirma, einen Rückgang in ihren eigenen Erdgas-Reserven überzukompensieren. Gleichzeitig ist geplant, weitere Firmen in Colorado, die reich an Ressourcen sind, aufzukaufen.
Als ich den Besitzer der Ölfirma eines Morgens anrief, erzählte er mir: "Wir sehen dieses Engagement als Einstieg in einen Bereich mit hohem Wachstumspotenzial an."
Durch den Aufkauf der kleineren Firma bekam die Muttergesellschaft nicht nur die Kohle- und Methangasvorkommen in der Region, sondern auch das gesamte Know-how. Denn die Experten der kleineren Firma wurden alle übernommen.
Wie der Vizepräsident der neuen Firma sagt: "Das menschliche Kapital war ein genauso wichtiger Faktor bei der Übernahme wie das Anlagevermögen".
Zusätzlich erhält die kanadische Firma auch noch eine Menge Subventionen von der amerikanischen Regierung. Ein entscheidender Vorteil, die die Firma in Kanada alleine nicht hätte.
Ein weiteres Standbein der Firma ist der ebenfalls aufstrebende Markt des Ölsand-Abbaus. Daneben bestehen noch Aktivitäten im Bereich von konventionellem Erdgas sowie der Öl- und Energieraffinierung.
Somit stehen noch andere Gewinnquellen zur Verfügung, die den Verschuldungsgrad durch den Zukauf kaum negativ beeinflussen. Er beträgt momentan solide 30 %.
Ich empfehle allen meinen Lesern meiner Rohstoff Signale, sich diesen Wert unbedingt ins Portfolio zu legen. Diese Aktie wird einer der Haupt-Gewinnbringer sein, wenn die Methan-Produktion wegen der Ölknappheit erst richtig in Fahrt kommt!
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Das Geheimnis von 378 % Gewinn in weniger als 11 Monaten
Die Gewinne, die Sie mit meinen Empfehlungen und meiner Strategie in meinem Report "So überleben Sie die globale Rohstoffkrise 2006" machen können, sind erst der Anfang. Die Leser meiner Rohstoff Signale haben immer und immer wieder die Chance, gigantische Gewinne wie diese einzufahren:
Silber-Long-Zertifikat Endlos: +118,18 %
Rohstoff-Call Juni 04: +42,59 %
Gold-Call März 05: +37,05 %
Kupfer-Long-Zertifikat: +31,89 %
Brent Oil Future-Call August 04: +30,26 %
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Aber wie kommen solche Gewinne überhaupt zustande? Nun:
Mein neuer Informationsdienst Rohstoff Signale hat eine ganz einfache Philosophie, Geld zu verdienen:
Boomende Nachfrage und gleichzeitig stagnierendes oder fallendes Angebot = STEIGENDE PREISE!
Daneben gibt es noch einen zweiten Aspekt - und der hat fünf Buchstaben: China! Dieses Land boomt, und das schon seit Jahren. Im letzten Jahr lag das chinesische Wirtschaftswachstum offiziell bei 9,1 %.
Das könnte noch untertrieben sein - einige Analysten sind der Ansicht, dass dieser Wert eher im zweistelligen Prozentbereich liegt. Die chinesische Regierung möchte demnach den Eindruck einer Überhitzung vermeiden und gibt tendenziell niedrigere Werte an.
Im laufenden Jahr wird China voraussichtlich von der weltweiten Produktion verbrauchen:
- 7-8 % der Erdölproduktion
- 25 % der Aluminiumherstellung
- 27 % der Stahlproduktion
- 27 % der Eisenerzförderung
- 30 % der Jahresproduktion von Kohle und Koks
- 40 % der Zementproduktion
Berücksichtigen Sie bei diesen Zahlen bitte, dass China eine Nation ist, deren Bruttoinlandsprodukt bei weniger als 10 % der weltweiten Wirtschafsleistung liegt. Noch. Denn dieser Wert wird in den nächsten Jahren stetig weiter steigen. Und die chinesische Rohstoff-Nachfrage wird genauso steigen! Die Auswirkungen dieses Trends machen sich die wenigsten Menschen klar:
Falls das heutige Tempo anhält, ist spätestens in 10 Jahren SCHLUSS!
Denn dann würde die Rohstoffproduktion der GESAMTEN WELT nicht mehr ausreichen, um alleine den chinesischen Rohstoffbedarf ein einziges Jahr lang zu decken! Sie sehen:
Die Nachfrage explodiert. Übrigens nicht nur in China, sondern auch in anderen Emerging Markets wie Indien, Thailand oder Taiwan. Dort gilt im Wesentlichen das Gleiche (sie sind einfach nur kleiner als China). Gleichzeitig ist das Angebot tendenziell rückläufig.
Als Leser meiner Rohstoff Signale können Sie jetzt davon profitieren. Das ist so einfach, wie in die richtigen Papiere zur richtigen Zeit investiert zu sein.
Die gute Nachricht ist: Dieser unglaubliche Boom quer durch den Rohstoffmarkt hat gerade erst begonnen. Es gibt buchstäblich Millionen von Euro an möglichen Investment-Gewinnen, die nur darauf warten, eingefahren zu werden:
Gold-Call März 05 +25,83 %, Silber-Long-Zertifikat Endlos +21,11 %, Gold-Call September 04 +16,48 %, Gold-Call Oktober 2004 +15,29 %, Brent Oil Future-Call +14,93 % ...
Hebelprodukt Long auf LME COPPER(NL0000210870): Empfehlung am 4. Juni, Kauflimit 4,90 Euro, Kaufkurs 4,89 Euro, aktueller Kurs 7,38 Euro, Performance: +50,92 %
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Sie sehen: Mit ein und demselben Rohstoff (wie zum Beispiel beim Gold) können Sie sogar mehrere Monate hintereinander immer wieder neue Gewinne einfahren.
Insgesamt habe ich mit allen Positionen im Rohstoffbereich seit Auflegen meines Portfolios +389,54 % Gewinn gemacht. Pro einzelnem Trade sind das im Durchschnitt +20,5 %.
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Ich kann Ihnen dabei helfen. Und ich möchte Sie dazu einladen, ohne jedes Risiko so schnell wie möglich dabei zu sein. Deshalb möchte ich Ihnen eine Gratis-Ausgabe meines Spezial-Reports "So überleben Sie die globale Rohstoffkrise 2006" zuschicken. Aber ich denke, dass das erst der Anfang einer langen Beziehung zwischen uns beiden mit vielen schönen Börsengewinnen ist.
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... zusammen mit anderen Rohstoff-Gelegenheiten wie Gold, Silber, kaum bekannten Minen-Aktien oder sogar Firmen im Transport-Sektor samt deren Hilfsbetrieben.
Dies ist ein entscheidender Moment der Wirtschaftsgeschichte. Ich habe noch viele weitere unglaubliche Gelegenheiten in der Hinterhand. Und ich würde sie Ihnen nur ungern vorenthalten.
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Natürlich kann ich Ihnen diese Gewinne nicht garantieren. Wie bei allen Investments gibt es auch hier Risiken -und die Gewinne der Vergangenheit sind keine Garantie für Gewinne in der Zukunft. Aber trotzdem:
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Was könnte ich noch tun, um Ihnen zu beweisen, dass mein Angebot absolut fair ist?
Ich muss wie gesagt aber eine kleine Einschränkung machen:
Das Angebot ist strikt auf 500 Teilnehmer beschränkt. Denn der Markt ist so schwankungsanfällig, dass schon kleinere Trades große Auswirkungen haben können. Bei zu vielen Teilnehmern kann dieser Effekt leicht außer Kontrolle geraten. Von daher habe ich mit dem Verlag vereinbart:
500 Teilnehmer werden aufgenommen - dem 501. Teilnehmer müssen wir leider sagen: "Tut uns Leid - aber Sie kommen zu spät."
Dann habe ich Ihre Test-Anforderung schon in wenigen Minuten von jetzt an gerechnet auf dem Schreibtisch und kann alles Nötige veranlassen, um Sie in den kleinen Kreis der Nutzer aufzunehmen.
Wie ich eben schon sagte: Sie haben nicht mehr viel Zeit. Der "E-Day" wartet nicht auf Sie. Handeln Sie deshalb bitte sofort! Zögern wäre gerade in der gegenwärtigen Situation absolut fatal, wie diese Fakten beweisen:
Ein weltweiter 50-prozentiger Angebotsrückgang im Energiesektor: Nach dem "E-Day" wird die Lücke zwischen steigender Energienachfrage und sinkendem Angebot noch größer werden. In heutigen Größenordnungen wird diese Lücke etwa um 5 % pro Jahr wachsen. Das bedeutet: Innerhalb eines Jahrzehnts macht dieser Rückgang 50 % aus! Mit verheerenden Konsequenzen. Das beinhaltet auch eine panische Jagd nach solchen Energiewerten, die ich Ihnen in den Rohstoff Signalen regelmäßig vorstelle.
Die OPEC wird alle verfügbaren Geldquellen an sich reißen: In jedem Land, das die Spitze in der Ölförderung überschreitet, wird die OPEC als letzte Hoffnung gehandelt. Plötzlich hat nur noch sie den letzten Rest an billigen, exportfähigen Öl-Reserven. Aber glauben Sie nicht, die OPEC sei damit die einzige Alternative. Es gibt noch weitere, über die ich Ihnen in den Rohstoff Signalen regelmäßig berichte.
Machen Sie sich bereit für einen neuen Kalten Krieg zwischen den USA und Russland: Im Krieg gegen den Terror haben die USA 19 weitere Militärbasen rundum die ölreichen Regionen des Kaspischen Meeres eröffnet, direkt im Norden von Afghanistan. Diese Militärbasen sind auf Dauer angelegt - und die Soldaten bewegen sich keinen Zentimeter von der Stelle. Aber auch Russland möchte kostenfreien Zugang zu diesen Reserven haben. Die Zeiten, in denen sich rivalisierende Soldaten über Zäune hinweg gegenseitig anstarren, sind wieder da!
Seien Sie gefasst auf einen Heißen Krieg mit China: Selbst wenn die Preise für Rohstoffe in den Himmel schießen, brauchen wir immer noch unsere Autos und Kühlschränke und Elektrizität. Aber dasselbe gilt auch für China, Indien und den Rest von Asien. Und sie werden um dieses Recht zu kämpfen wissen. Japan und China debattieren gerade über die Rechte der Ölförderung im Südchinesischen Meer. Taiwan, Indonesien und andere werden folgen. Dieses Dilemma kann Amerika nicht aussitzen. Und ein Krieg bedeutet einen noch höheren Druck auf Öl und andere Ressourcen!
Wir laufen direkt auf einen Rohölpreis von 150 Dollar pro Barrel zu: Andere sagen sogar 190 Dollar. Stellen Sie sich vor, 5 oder 8 € für einen Liter Benzin zu bezahlen. Oder sogar das Doppelte, wenn eine Hyperinflation ausbricht. Und die Preise für ALLES in die Höhe schießen.
Und der Dollar als Leitwährung verfällt. Die einzige Möglichkeit, Ihr Geld und Ihre Zukunft davor zu schützen, ist: Transferieren Sie Ihren Wohlstand in die wirklichen, harten Ressourcen, die in der kommenden Krise knapp werden.
Erinnern Sie sich noch an die siebziger Jahre? Niemand war bereit für eine OPEC-Krise. Selbst Tankstellenbesitzer konnten sich nicht vorstellen, Benzin für mehr als 1 DM zu verkaufen. Und plötzlich konnten wir während der autofreien Sonntage sogar auf der Autobahn spazieren gehen ...
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Ich möchte nicht, dass Sie unvorbereitet mit dieser Situation konfrontiert werden. Erlauben Sie mir deshalb, Ihnen meinen Gratis-Report "So überleben Sie die globale Rohstoffkrise 2006" zuzuschicken. Diesen Report dürfen Sie auf jeden Fall behalten. Unabhängig davon, ob Sie meine Rohstoff Signale regelmäßig lesen möchten oder nicht. Alle Anlage-Empfehlungen in "So überleben Sie die globale Rohstoffkrise 2006" dürfen Sie auf jeden Fall uneingeschränkt umsetzen.
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GRATIS: regelmäßige Updates je nach Bedarf, sobald sich gravierende Änderungen für Ihre Investments ergeben. Damit können Sie sofort reagieren und müssen bei nicht unvorhersehbaren Marktentwicklungen ins offene Messer laufen. Sondern können noch rechtzeitig Ihre Gewinne sichern oder Verluste begrenzen
GRATIS: Redaktions-Hotline: Ich bin als Chefredakteur jederzeit für Sie per E-Mail zu erreichen. Wenn Sie Fragen zur Umsetzung haben oder nicht weiter wissen oder weitere Details zu einer Anlage-Empfehlung wünschen.
GRATIS: Tipps zu Ihrer Depot-Struktur: Nach einem ausgeklügelten System teile ich meine gesamten Investments in drei Kategorien auf. Und zwar im Verhältnis 60:30:10.
60 % sind sichere Rohstoff-Zertifikate mit einer Haltedauer von maximal 3 Monaten.
30 % sind chancenreiche Rohstoff-Zertifikate, die einen konkreten Markt abbilden. Hier beträgt die Laufzeit bis zu ein Jahr.
10 % sind spekulative Empfehlungen, zum Beispiel Aktien von mit Rohstoffen befassten Firmen oder Rohwaren. Diese Empfehlungen sind eher kurzfristig orientiert. Zusätzlich empfehle ich bei Bedarf auch Zertifikate auf Devisen oder Optionsscheine, um Währungsrisiken auszugleichen.
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Außerdem werden Sie im Rahmen Ihres Bezugs mindestens einmal pro Woche über die laufenden Investments auf dem neuesten Stand gehalten. So haben Sie jederzeit den Überblick über alle laufenden Trades.
Meiner Meinung nach können Sie gar nicht besser für den kommenden "E-Day" gerüstet sein
Mit meiner Depot-Struktur sind Sie optimal gegen Risiken abgesichert und können trotzdem attraktive Gewinne einfahren.
Sie bekommen also nicht einfach unstrukturierte Empfehlungen vorgesetzt, sondern ein komplettes Rundum-Paket samt Portfolio-Management und laufender Überwachung ohne Extrakosten noch gratis dazu. Wo gibt es das sonst noch?
Ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass es überhaupt dazu kommen wird. Denn die Gewinnchancen, die direkt vor der Tür stehen, werden auch Sie auf jeden Fall begeistern.
Die Information in den Rohstoff Signalen werden Sie woanders wahrscheinlich vergeblich suchen. Und wenn, dann verkauft man sie Ihnen nur zu einem horrenden Preis.
Beachten Sie aber bitte, dass mein Angebot auf 500 Teilnehmer beschränkt ist. Und zwar rigoros und ohne Ausnahme.
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Eine Warteliste wird nicht geführt. Sobald die maximale Teilnehmerzahl von 500 überschritten ist, hat unsere Versandabteilung die strikte Anweisung, Absagen zu verschicken.
Und wie gesagt: Sie haben 30 lange Tage Zeit, die Rohstoff Signale auf Herz und Nieren zu prüfen. Alles, was Sie während dieser Testphase von mir bekommen, dürfen Sie auf jeden Fall behalten. Alle Mitteilungen, alle Informationen, alle Serviceleistungen, alle Reports.
Ich hoffe, Sie testen dieses meiner Meinung nach unschlagbare Angebot 30 Tage lang gratis auf meine Kosten. Wie schon gesagt:
Sie können die Hände in den Schoß legen und alles verlieren. Oder Sie können sich jetzt die kleine Mühe machen, ein Fax an mich zu schicken, um vom gigantischen Rohstoff-Boom zu profitieren, mit Chancen auf bis zu 378 % Gewinn. Entscheiden Sie selbst!
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Ich hoffe, Sie gehören zur zweiten Kategorie.
Dies ist Ihre letzte Chance, von den zwei beschriebenen neuen Energie-Technologien zu profitieren. Und Ihr gesamtes Vermögen in der radikalen Marktbereinigung noch weiter auszubauen - während die Masse der Anleger um Sie herum alles verlieren wird. Noch einmal:
Antworten Sie mir deshalb bitte heute noch! Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Ihr
Michael Vaupel, Chefredakteur Rohstoff Signale
P.S.: Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, wie Sie bis zu 378 % Gewinn machen können: Die weltweiten Hurrikane und Wirbelstürmen vernichteten auch einen Großteil der Ernten. Das könnte etwa beim Weizen dramatische Auswirkungen haben, denn hier wurde ein großer Teil der Ernte bereits vernichtet.
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Gleichzeitig ist der Weizenpreis allerdings gefallen. Jetzt hat er einen Boden ausgebildet - und wird wegen des knappen Angebots kurzfristig wieder steigen.
Antworten Sie deshalb bitte heute noch, um von diesen Gewinn-Chancen zu profitieren. Und denken Sie daran: Je schneller ich Ihre Antwort auf den Tisch habe, umso schneller kann ich Ihnen meinen Spezial-Report zuschicken - plus sämtlichen Gratis-Leistungen, von denen ich Ihnen eben erzählt habe.
DRINGENDE MITTEILUNG!
Der Chart beweist: Der Bullenmarkt bei den Rohstoffpreisen ist noch völlig intakt! Das absolute Plus von rund 50 % ist noch längst nicht das Ende der Fahnenstange. Zudem bieten Kurskorrekturen nach unten auch bei fallenden Kurse schöne Gewinnchancen: Mit Ihrer Anforderung haben Sie Anrecht auf folgende, exklusive Leistungen: |
Etwa 3- bis 4-mal pro Woche (je nach Börsensituation) eine Eil-Mitteilung für neue Anlage-Chancen, Updates oder Warnungen. Per E-Mail, Fax, SMS oder auf mehreren Wegen parallel (ohne Mehrpreis). Bei jeder Nachricht werden auf allen 3 Wegen 5 Zustellversuche unternommen. So ist sichergestellt, dass Sie jede Eil-Mitteilung auch wirklich erhalten. Darin erfahren Sie:
Kurz und knapp, welches Wertpapier empfohlen wird, zu welchem Kurs Sie einsteigen sollten, welche Limits (Stop-Loss, Abstauberlimit) Sie setzen sollten und vieles mehr. Die Meldungen erhalten Sie - wenn möglich - vorbörslich. Es bleibt Ihnen also genügend Zeit, Ihre Order zu tätigen.
Wöchentlich ein Marktbericht mit Depot-Updates. So haben Sie jederzeit den Überblick über alle laufenden Trades.
Redaktions-Sprechstunde: Sie haben eine Frage an Chefredakteur Michael Vaupel? Er ist jederzeit für Sie zu erreichen. Etwa wenn Sie Fragen zur Umsetzung haben oder nicht weiter wissen oder weitere Details zu einer Anlage-Empfehlung wünschen.
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Gruß, hardyman
meine meinung. eure ?
Wenn Ihre Szenarien so eintreffen würden müssten die nur entsprechend investieren und nicht einen Börsenbrief verkaufen.
Gruß, hardyman
die berichte des obigen verlages sind allgemein sch..........., ausser die trader's daily unter der woche sind teilweise sehr interessant.
ich find es einfach schade, dass redakteure dieses verlages gegen andere börsenbriefe so schlecht eingestellt sind und sie aufs übelste beschimpfen (schaue aufklärerstory traders daily) und im gleichen verlag erscheinen solche blättchen, die wunder versprechen !!!
Was ihnen noch fehlt, ist der Zähler, der automatisch nach unten zählt.... jetzt nur noch 387 Stück, schlagen Sie schnell zu, denn wir sind bald ausverkauft.
Dazu möglichst schreiende Sätze im 30er-Font.
Für mich ist das klassisches Antimarketing.
Aber zum Thema: Wiewohl die Lage des Öls genauso schwer einschätzbar ist wie die des Dollars (so/zu viele Einflußgrößen gibt es einfach), so habe ich mich nun doch entschlossen am Freitag einen Put zu kaufen, weil aus meiner Sicht nun doch übertrieben wird.
Warum? Weil
es in den letzten Tagen Aussagen von Analysten/Banken/sonstigen Investoren gab, die davon sprachen, daß das Öl nächstes Jahr einen dreistelligen Dollarwert haben wird (und die das auch noch glauben!) - oh ich habe solche "Blätter" wie das obige fast in der Aufzählung vergessen,
es mittlerweilen schon eine Versicherung für Spritpreise über dem Preis x gibt und
der Kurs des Öls in den letzten Tagen seitwärts geht (Brent klämpft mit der 50$-Marke).
Habe mir deshalb den OS DE000GS0EQL6 zu 0,88 zugelegt. Der hat eine noch vernünftige Laufzeit (05/05) und einen Basispreis, der mit 48$ nahe am Geld liegt.
Viele Grüße
Guru Brauni
Nur brauchen die "Grossen" aber die Kleinanleger damit die die überteuerten Papiere abnehmen. Deshalb werden sie mit aller Macht versuchen den Preis vgorerst oben zu halten.
Wenn das dann nicht mehr klappt, wird die Blase dann hoffentlich platzen.
Mal schauen wie lange das noch dauert?
@lance mache doch einfach den 30 Tage Gratis Test,vergesse aber nicht rechtzeitig zu kündigen denn sonst könnte es evtl. teuer werden*gg*
Gruß, hardyman