The Games are over

Die olympischen Spiele von Athen sind ab heute ein weiterer Baustein der Vergangenheit.......es gibt und gab schon viele Rückblicke und Zusammenfassungen,hier ist meine....äusserst subjektiv und auf ganz bestimmte Bereiche fokussiert.

Als gestern abend das olympische Feuer durch ein Pusten eines jungen Mädchens erlosch und ich meinen dritten Tsipourou (stilecht zum Anlass) darauf leerte sind mir dann schon ein wenig die Augen nass geworden,zu sehr bin ich aus tiefstem Herzen ein Riesenolympiafan,habe seit 1980 alle Olympiaden mit höchstem Interesse und astronomischen Zeitspannen vor dem TV verbringend verfolgt (meine Wohnungen waren schon immer beliebte Olympiastützpunkte für toughe Couchathleten
....24 Stunden TV ohne Unterbrechung,Gleichgesinnten stand die Tür immer offen)und empfinde das Gesamtevent und seine dahinterstehnden Ideale als DAS grosse Sportereignis,welches die Neuzeit zu bieten hat.
Natürlich weiss ich um die Kommerzialisierung und all die anderen Dinge,welche die Grundideen im Laufe der Jahrzehnte erweitert und teilweise leider auch verwässert haben....aber das soll nicht mein Thema sein.
Was bleibt als erstes grosse Gefühl nach Athen......ein nicht genau definierbares,eher wages Gefühl der Enttäuschung.Zum ersten Mal sind mir die Spiele nicht so voll unter die Haut gegangen wie es sonst immer der Fall  war,haben sich die Momente der Gänsehautfeelings,der magischen Augenblicke und der Tränen in den Augen ob dieser Dinge in eher bescheidenen Grenzen gehalten.
Die Spiele in Sidney vor 4 Jahren hatten mich ganz anders und sehr viel intensiver gepackt,das waren Spiele der Freude und der Leichtigkeit in einem einzigartigen Ambiente eines einzigartigen Landes......dagegen konnte Athen (mit seiner ganz anderen Grundstimmung) nicht ankommen,obwohl ich es noch so gerne erlebt hätte.
Hm,ein Blick auf einige Details:
1.Die Feiern: Die Eröffnungsfeier war sehr schön,hatte schon einen überraschend hohen Anspruch ans Hirn (geradezu intellektuell angehaucht,welch Wunder im Lande der Wiege der Philosphie,der modernen Rhetorik und vieler Wissenschaften)und bot wunderschöne Bilder....aber sie hatte nicht das Herz und die Seele um einen vollends gefangen zu nehmen.Irgendwie blieb ich seltsam distanziert und genoss das visuelle Schauspiel ohne tiefergehende Emotionen (zwei Tage später lief auf "Phönix" die Wiederholung der kompletten Eröffnungsfeier aus Sidney.......welch ein Unterschied!!!).
Gerade  die möglichen emotionalen Momente fand ich etwas verschenkt....die Schlussfackelläufer waren halt aktive griechische Olympioniken und der Schlussläufer ein Surfer der vor 4 Jahren Gold holte (wer erinnert sich noch an Sidney mit den 4 wundervollen,alle min. 70 Jahre alten Schlussläuferinnen die einst ein goldenes Sprintquartett bildeten,eine davon sogar im Rollstuhl sitzend von ihrer Pflegerein geschoben.....kitschig ich weiss,aber wunderschön.Und als Schlussläuferin die Aboriginee Kathy Freeman,ein wunderbares,auch politisches Zeichen des Landes.Oder in Atlanta der Schlussläufer Muhammed Ali,von Alzheimer gezeichnet...noch kitschiger,aber ein echter Tränendrücker),die Entzündung der Flamme...na ja,ein gigantischer Hebemechanismus halt,aber eher kalt (im Vergleich zu dem unglaublichen Entzündungsablauf in Sidney aus dem Wasser heraus...welch ein Bild das war!Oder dem spektakulären Pfeilschuss in Atlanta).
Zum Glück war die gestrige Schlussfeier sehr viel wärmer gestaltet (die Siegerehrung der Marathonläufer eine tolle Idee,der Akt des Feuerlöschens wunderschön inszeniert,das erste Drittel mit den themathisch unterschiedlichen Tänzen innerhalb der Kornspirale eine Orgie fürs Auge und Herz......leider patzte dann aber das letzte Drittel.Die Partystimmung kam weder bei den Athleten noch auf den Rängen bei den ausländischen Besuchern rüber(die einheimischen Musiker halt ausser den Griechen selbst zu unbekannt und zu sehr possende Selbstdarsteller...kein Vergleich zu "Man at Work" oder "INXS"und all den anderen vor 4 Jahren) und das Feuerwerk...na ja,nett und gigantisch,aber beliebig (wer hat noch das Bild der "brennenden" Harbour-Bridge von Sidney vor Augen?Wow, war das toll).Das war zu sehr für die Griechen selbst und zu wenig für die Augen aller Besucher dieses Landes inszeniert.
2.die Spiele.
Irgendwie kam mir das alles zu glatt vor,was da ablief.Zu wenige skurrile Geschichten (wie z.Bsp.der Schwimmer vor 4 Jahren),zu wenig echte Emotionen und Gefühlsausbrüche von Athleten auf den Siegespodesten (im Gegenteil,es gab da in Summe eher mehr enttäuschte silberne und bronzene Medaillengewinnermimiken zu bestaunen als Gewinnerfreuden),zu viele Sportler,die als "Altstars" im Herbst ihrens Sportlerlebens anreisten um mit einem Hauch von Arroganz die letzte Goldmedaille mal eben rasch abzugreifen (Jan Ullrich,Tim Lobinger,Maurice Green,ein lustloses US-Basketballteam,Jan Zelesny,deutsche Schwimmer und Schwimmerinnen, um nur einige zu nennen)und danach zu viele dumme Ausreden von zu vielen enttäuschenden Sportlern (die Deutschen als Weltmeister im "bescheuerte Ausreden daherlabern" wenigstens hier unangefochten),zu viele Skandale rund um Wertungsrichter- und sonstige grüne Tische(Vielseitigkeitsreiter-Endlosdrama,völlig absurde Wertungsentscheidungen beim Turnen u.a.),das leidige Thema Doping,welches leider zu sehr die Dominanz übernahm und als echter medialer Stimmungskiller wirkte,zu viele halbvolle/halbleere Stadien, zu wenig(mit zu wenigen Ausnahmen)Stimmung insgesamt(was auch daher rührte,daß die Griechen  zu übertrieben parteiisch waren,siehe Eklat beim 200mtr-Finale,...wie wohltuend anders war es da in Sidney,als wirklich jedes Sportevent bestmöglich bejubelt und alle Athleten angefeurt wurden,nicht nur die eigenen....),zu wenig Stimmung insgesamt in der Stadt (weiss ich von einem Freund der eine Woche drüben war)..........
So waren es sicherlich die am perfektesten organsierten und sichersten Spiele aller Zeiten....aber es war eben nicht die grosse Sportparty,die ich schon erlebt hatte und wieder erhoffte,aber wie gesagt  natürlich mit einigen rühmlichen Ausnahmen zu all oben Aufgeführtem.
Das Ganze dann leider auch garniert mit einer sehr schwachen Berichterstattung (peinlich die langatmige und emotionslose Kommentierung der Eröffnungsfeier,Moderatoren wie die Liehrhaus mit dem Charme und Esprit einer Kühltruhe und viele Interviewer vor Ort als harmlose bis dümmliche Stichwortgeber zu belanglosen Allerweltstatements.Dazu ganz schwache Sonderkolumnen a la Vicky Leandros.......kein Vergleich zu Dieter Nuhr,Joachim Fuchsberger und Co vor 4 Jahren).Sicherlich gab es auch hier Ausnahmen aber insgesamt war das für den betriebenen Aufwand einfach zu flach,zu schwach,zu lustlos.

Nun ja,ich will jetzt hier nicht alles zu schlecht reden,Olympia ist immer ein Gigaereignis und ich habe es auch diesmal wieder in vollen Zügen genossen........aber es gab halt neben viel Licht diesmal auch zuviel Schatten.Aber mein Problem ist einfach daß ich wohl noch zu stark die überwältigenden Spiele von Sidney vor meinem geistigen Auge hatte und Athen damit leider weder in dem Gesehenem noch gefühlsmässig Erlebtem für mich mithalten konnte.Und das ausgerechnet bei den Spielen,bei denen ich persönlich als Fackelträger in München ein kleines aktives Puzzleteilchen des Ganzen sein konnte (grosser Lebenstraum in Erfüllung gegangen)und daher extrem stolz war und bin.
Anyway...meiner Tochter hats gefallen und ich weiss nicht wie ich ihr die nächsten Tage erklären soll,daß all die Pferde,die Menschen die in den Pool springen,die Läufer und Springer,die Menschen die turnen usw. jetzt erstmal nicht mehr da sind und Pause machen (sie ist zwei Jahre alt).......

Dennoch waren es wieder 16 grosse Sporttage und ich freue mich schon jetzt wieder auf die Eröffnungsfeier 2008 in Peking.  

Beste ist : JOKER67 hat fertig ! ...hat sich ja echt ´nen Wolf getippt.....

:)  

1. Brot und Spiele
2. Asche in die Tasche  

Oder bereitest du jetzt bereits deine Postings für 2008 vor ? Werden wir evtl bei der WM 2006 auch einen solchen Postingregen erwarten können? Bei Fußball könntest du noch viel intensiver Posten.

1.Min Anstoß
1.Min 01sec. Ball wird berührt von Ballack
1.Min 02sec. Ball und Fuß treffen sich
1.Min 03sec. Ball bewegt sich Richtung Deisler
..........................................................

usw.

Also dann bis 2006, ich freu mich :)  

durchgehämmert.........:)  

Sydney war aber auch kaum zu toppen. Ich träume seit 4 Jahren davon, dort mal hinzufliegen...
Erstaunlich für mich: Statt perfekter Organisation hätte ich in Athen eher charmante Improvisation und Herzlichkeit erwartet. Tatsächlich fehlte es aber vor Ort an Iemotionaler Intensität und das hat man sogar durch die Glotze hindurch gespürt.

Meine Favorites waren im Winter Lillehammer, im Sommer eindeutig Sydney.

Gruß Barcode

 

Antwerpen und Chamonix, das waren noch Zeiten....;-)  

@charti: schön geschrieben!

Die Spiele von Athen haben mich weder sportlich noch Organisatorisch überzeugt. Aber der Reihe nach...

Schon vor Beginn der Olympischen Spiele 2004 standen zwei große Themen im Mittelpunkt der Medien: 1.Schafft es der Gastgeber die Sportstätten rechtzeitig vor der Eröffnung fertig zu stellen & 2.Die massiven Dopingkontrollen.
Zu 1. Nein!
Das Beispiel Schwimmstadion & das fehlende Dach gilt hier als Musterbeispiel für chaotisches Management, verbunden mit Null Kostenkontrolle. Die letzten Wochen vor dem Start wurde der informierte Bürger, meiner Meinung nach, in irregeführt mit den Tenor wir schaffen das alles rechtzeitig. Vieles wurde unter Teppich gekehrt, unnötig viel Geld verbraten um den Spielen wenigstens einen Stück Glanz zu verleihen, was zugegebenermaßen nach Sydney eine Herkulesaufgabe war. Konnte man sich über die gelungene Eröffnungsfeier durchaus noch freuen, zeigte sich in den Wettkampfstätten das ganze Dilemma dieser Spiele. Überall dort, wo sich griechische Athleten im Endkampf Medaillenchancen ausrechneten, waren die Stadien gut bis sehr gut besucht, während ich bei Randsportarten (wie zum Beispiel das Tennisendspiel der Herren) das Gefühl hatte, mich auf einer Sportveranstaltung in einer oberbayrischen Kleinstadt zu befinden, -in Sydney waren so gut wie alle Veranstaltungen ausverkauft, die Stadien voll.
Die ausgeprägte Nationalistische Mentalität der Griechen, gipfelte in ein Minutenlanges Pfeifkonzert vor dem Endlauf der Herren über 200m, was ich als sehr peinlich empfand. So behandelt man keine Gäste!
Zu2:
Den Medien folgend waren die massiven Dopingkontrollen (von 10.500 Athleten wurden 3000 auf verbotene Substanzen im Körper getestet) ein voller Erfolg. Abgesehen von den 20 Athleten (hier insbesondere das Hickhack um die griechischen Läufer), die dabei erwischt wurden, halte ich die extremen Klassenunterschiede in den einzelnen Sportarten ein Indiz dafür, dass weiterhin massivste gedopt wird, allerdings mit Mitteln gegen die das IOC noch keine Kontrollmöglichkeiten entwickelt hat.
Der gesunde Menschenverstand sagt mir, die deutschen Teilnehmer waren so schlecht nicht, gerade im Hinblick auf die verstärkten Kontrollen im Inland haben sie in vielen Sportarten ein Höchstmaß an Leistungen gebracht (ich lege hier nicht den Medaillenspiegel zugrunde), denn ein 6.Platz, verbunden mit einer persönlichen Bestleistung, halte ich für Bemerkenswert.

Die fehlende Begeisterung, die mangelnde Freude an den Spielen konnten auch nicht vom Fullservice der Sportkanäle übertüncht werden. Zu sehr war man auf die Medaillenplätze fixiert, das nach den Katastophenwochen von Hartz IV weiterer Frust vor der Glotze entstand. Ab der zweiten Woche versuchten die Berichterstatter von ARD & ZDF dieses Manko durch positive Kommentare & Berichterstattungen zu korrigieren.
Bei der Abschlussfeier haben mich der chinesische Kurzeinsatz für Peking 2008 mehr begeistert als die gesamte Abschlussfeier, die ungeschickter geht es fast nicht mehr, in ein griechisches Musikantenstadl mit internationalen Fahnenschwenkern umfunktioniert wurde. Entschuldigung liebe Griechen, aber der Nichtgrieche kann mit euren Volksliedern nichts anfangen, besonders dann wenn sie auch noch in der Nationalsprache vorgetragen werden.
Fazit: Ich freue mich auf Peking 2008, denn was Griechenland abgeliefert hat, war nur Mittelmaß.

 

in Sachen Dopingkontrolle hinkriegen. Meiner Meinung nach wollen die groß auftrumpfen (den Ami besiegen) und da wird ihnen jedes "Mittel" recht sein, das man nicht nachweisen kann.  

Eurosport bot da ein etwas anderes Bild von den Spielen. Da gab es ja auch nicht dumme Werbeunterbrechungen und Kommentare von Moderatoren, die sich nur selbst beweihräucherten.

Nein, gestern abend nach der Abschlußfeier wurden die olympischen Spiele auf Eurosport noch mal als Rückschau geliefert. Ich habe flach auf dem Teppich gelegen vor Lachen. Also ganz ohne Emotionen war Olympia auch nicht. Aber es gab bessere Olympiaden, volle Zustimmmung. Die Abschlußfeier war unterste Schublade, leider.  

aber leider wahr.

Peking wird da ein ganz anderes Kaliber werden.

Gruß  

Hallo Jungs, ich kann Euch beruhigen,denn ich befinde mich gerade im Trainingslager für Stenotypistinnen und liege da nicht schlecht im Rennen.
Für das nächste Großereignis werde ich meinen Service noch verbessern können und noch schneller und noch mehr und und und ....:-)))

Schön das Ihr so an mich denkt.

greetz joker  

thanks joker für Deinen Super-Fullservice hier während der Spiele !! Das war grosse klasse,ehrlich!!
Lass Dich bis 2008 hier bloss von keinem rausmobben(und wenn,dann bewirb Dich bei eurosport),ich zähle auf Dich !!  

 


Bahamas vor Australien und Kuba: Ganz anders sähe die Medaillenbilanz der Olympischen Spiele in Athen aus, würden die Medaillen bezogen auf die Bevölkerungszahl gewertet.


In einer derartigen Bilanz lägen die Bahamas mit je einer Gold- und einer Bronzemedaille auf Platz 1, weil das einem Schnitt von 1,83 mal Edelmetall je 100.000 Einwohner im Sport-Hochleistungsalter zwischen 15 und 34 Jahren entspricht. Das hat die Statistik Austria berechnet.

Weit abgeschlagen dahinter rangieren Australien (17 Gold/16 Silber/16 Bronze) mit einem Schnitt von 0,86 und Kuba (9/7/11) mit 0,80. Gastgeber Griechenland (6/6/4) erreicht in dieser Wertung Platz 10.



Deutschland auf Rang 25


Kleine Nationen wie Österreich (2/4/1/Schnitt: 0,35) und die Schweiz (1/1/3/0,31) rangieren in dieser Medaillenbilanz mit den Plätzen 17 und 20 noch vor den großen Sportnationen Deutschland (14/16/18/0,25) mit Rang 25, USA (37/39/29/0,12) mit Rang 38 oder China (32/17/14/0,01) mit Platz 69.


Den 75. und letzten Platz aller Medaillenländer nimmt in dieser Wertung Indien ein: Eine Silbermedaille bei mehr als einer Milliarde Einwohner ergibt nämlich einen (auf zwei Dezimale gerundeten) statistischen Schnitt von 0,00.

Financial Time Deutschland 30.08.04

 

Na ich denke das die Olympischen Sportarten   Zambano   30.08.04 17:27  
mindestens halbiert gehören!

Einmal schießen reicht, und nicht weiß nicht,15 verschiedene Diziplinen?
Auch kann man Männer und Frauen in diesem "Sport"ähnlich wie beim Reiten gemischt starten lassen.
Frauenbasketball weg
Softball weg
Federball weg
Reiten nur eine Diziplin
Segelm nur eine Disziplin
Boxen,Ringen,Judo in 15Kg Klassen steigern.
Leichtgewichtsrudern weg!
warscheinlich habe ich noch die hälfte vergessen
 

Hi Joker,

Deinen Thread fand ich auch nett, aber "Trainingslager für Stenotypistinnen"?
Probiers mal mit Strg-C und Strg-V oder doch vielleicht auch Bescheidenheit. Ist einfacher und ehrlicher.

 

der postings dir nicht aufgefallen,das ich im Olympiathread schon gesagt habe, dass ich die meisten Meldungen kopiert und übernommen habe.

Alles klar??!!

greetz joker  

nicht angekommen sein sollte (ausser bei tom cat!! ),das mit dem "Trainingslager" sollte ein Scherz auf die vorherigen postings sein.

Hallo,nur ein Scherz,hallo...alles verstanden??!!

Ich hoffe.  

Aber es waren die ersten Spiele nach dem 11.September 2001. Danach ist bis heute nichts
mehr wie es vorher war.
Mich hat es sehr berührt, dass es in dieser von Spannungen und Feindseligkeiten nur so
brodelnden Welt möglich war eine solche Großveranstaltung überhaupt durchzuführen und
das friedliche Miteinander der Menschen dort dem Haß auf der Welt als Kontrapunkt
gegenüber zu stellen.
Das war die wichtigste Botschaft dieser Spiele überhaupt.  

Wenn dem so ist, dann tut's mir leid. Habe den Olympiathread täglich verfolgt und fand Ihn gut, habe ich aber in der menge aber übersehen.
Nichts für ungut,
Tom  

greetz joker  

wir pissen uns gegenseitig ans bein und gehen anderen auf den sack
hätte ariva sicher gold geholt!;-)