Wir wollen Euch warnen,
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.07.04 00:37 | ||||
Eröffnet am: | 23.07.04 14:00 | von: Schwachmat | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 24.07.04 00:37 | von: DarkKnight | Leser gesamt: | 1.295 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
von der Ihr vielleicht noch nicht einmal wißt, daß Ihr sie habt:
Die Freiheit, das eigene innere Potential zu finden
und es ohne den Zwang eines äußerlichen, zentralisierten,
autoritären politischen Wesens zu entwickeln.
.
..
...
bye-bye
Grüne Sternchen? Nein danke! Entbehrlich für den User und überflüssiges Beiwerk; sie korrumpieren und durch ihren fremdbestimmten Charakter fehlt ihnen jegliche Objektivität.
Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Außenstruktur sollten sich von der Transformation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren!
Ich könnte dabei dermaßen ersschrecken, daß ich mich erschieße, ehe ich Terrorist werde.
Denn das ist mein Potential.
Leider ist das Berufsbild des Terroristen aktuell negativ besetzt.
du bist die süddeutsche inkarnation von jello biafra*.
whowww - shake hands bro. :)))
*Jello Biafra (alias Eric Boucher, geboren am 17. Juni 1958 in Boulder, Colorado), war der Leadsänger der US-Punk Band Dead Kennedys.
Biafra verwendet die absurdistischen Taktiken der verschiedenen Medien, ganz in der Tradition der Yippies, um auf diesem Weg ernste Themen wie z.B. Menschenrechte, soziale Ungerechtigkeiten oder die zunehmende Macht der Großkonzerne zu beleuchten.
Er kandidierte 1979 als Bürgermeister von San Francisco mit einem Werbeslogan, den er von der Firma Jello "geliehen" hatte: "There's always room for Jello". Sein Wahlprogram (auf englisch platform) enthielt solch humoristische Forderungen wie alle Bussinesmen dazu zu zwingen, statt Anzug und Krawatte nur noch Clownskostüme zu tragen. Er schnitt als 4. von 10 Kandidaten ab, mit insgesamt 6,591 Stimmen, was 3,5% der gesamten Stimmen entsprach und u.a. zu einer Stichwahl der Topkandidaten führte.
Ebenfalls 1979 gründete er das bekannte Punk-Label Alternative Tentacles.
1985 brachte die PMRC (Parent's Music Resource Center) Jello Biafra vor Gericht, aufgrund der angeblich 'gefährdenden Inhalte' des Dead Kennedys' Album Frankenchrist. Trotz seiner entschiedenen Ablehnungshaltung gegen politisch so mächtige Kläger wie Al Gore und dessen Frau Tipper, gelang es ihm, den Prozess zu gewinnen. Er wurde dadurch zu einer Art Ikone der Zensurgegner und zu einem bekannten Verfechter der Meinungsfreiheit in den Vereinigten Staaten.
Er veröffentlichte einige spoken-word Alben, wie "No more Cocoons" und "Become the Media", und machte nach seinem Ausscheiden bei Dead Kennedys verschiedene Projekte, u.a. mit D.O.A, No Means No, Mojo Nixon und Ministry (letzteres unter dem Bandnamen Lard).
Im Jahr 2000 stellte ihn die Green Party New York als Präsidentschaftskandidaten auf. Als offizieller Präsidentschaftkandidat der Green Party auf Bundesebene wurde allerdings Ralph Nader nominiert.
Unter "Jello" stelle ich mir nach wie vor "the butt" vor, sozusagen die tiefste Herausforderung für die intellektuelle Invasion des männllichen Körperteils überhaupt, das Frauen nicht besitzen: nämlich des Gehirns.
Einmal in JeLo gewesen zu sein, muß mehr sein, als alle Raumschiff Enterprise Folgen gesehen zu haben, oder?