postbank aufwärts
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 07.11.06 16:56 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.04 14:58 | von: Hanso | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 07.11.06 16:56 | von: Herrmann | Leser gesamt: | 7.290 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Analysten sagen Kaufen
Moderation
Zeitpunkt: 04.09.06 16:28
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: kein HotStock sondern demnächst Dax
Zeitpunkt: 04.09.06 16:28
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Kommentar: kein HotStock sondern demnächst Dax
Postbank übertrifft die Gewinnschätzungen
13.03.06 09:14
Die Deutsche Postbank hat den Gewinn im Geschäftsjahr 2005 zweistellig gesteigert. Zudem wurden die Erwartungen der Analysten übertroffen. Mit einem Vorsteuerergebnis von 719 Millionen Euro hat die Deutsche Postbank AG im Geschäftsjahr 2005 erneut ein Rekordergebnis vorgelegt. Das entspricht einem Plus von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Die Analysten hatten dagegen nur mit einem Anstieg auf 709 Millionen Euro gerechnet. Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 13 Prozent auf 492 Millionen Euro. Mit knapp 700.000 neuen Kunden ist die Postbank 2005 erneut stark gewachsen. Sie lag damit weit vor allen anderen deutschen Filialbanken und konnten auch ihr eigenes Ziel von 600.000 Neukunden klar übertreffen. Nach eigenen Angaben will die Postbank die Ertragssynergien aus der Übernahme des BHW Konzerns früher erreichen als bisher gedacht. Sie erwartet nun, das Langfristziel von 100 Millionen Euro vor Steuern bereits im Jahr 2009 erreichen zu können. Dies bedeutet eine Verdopplung gegenüber den ursprünglich geplanten 48 Millionen Euro aus der BHW Transaktion für 2009.Wie der Vorstandsvorsitzende Wulf von Schimmelmann am Montag von Journalisten in Frankfurt sagte, will die Postbank im Jahr 2008 eine Eigenkapitalrentabilität vor Steuern von mindestens 20 Prozent erwirtschaften. Das Aufwands-Ertrags-Verhältnis (Cost Income Ratio) im klassischen Bankgeschäft soll bis 2008 auf unter 63 Prozent gesenkt werden.
Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen Anlegern die Deutsche Postbank-Aktie (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) zu kaufen.
Das Institut ist aus dem damaligen Postscheckamt der staatlichen Deutschen Bundespost hervorgegangen. Speziell für den Privatkunden würden sämtliche Bankdienstleistungen von der Kontenführung bis zur Kreditvergabe angeboten. Inzwischen sei die Bank auch erfolgreich in die Vergabe von Geschäftskrediten für kleinere Unternehmen und Gewerbetreibende eingestiegen. Denn das Unternehmen wolle das Image von der Rentner-und-kleine-Leute-Bank ablegen. Trotzdem bleibe das Privatkundengeschäft wichtigstes Standbein. In diesem Bereich habe die Postbank den Vorteil, auf die bundesweit flächendeckende Infrastruktur ihres Mehrheitsaktionärs Deutsche Post zurückgreifen zu können, die unverändert ein dichtes Filialnetz unterhalte.
Für 2006 würden Analysten einen Gewinn je Aktie von 3,35 Euro (+11% im Vergleich zu 2005) vorhersagen. Darüber hinaus würden sie erwarten, dass sich das Gewinnwachstum 2007 weiter beschleunigen werde. Einige Marktbeobachter würden sogar mit einer Steigerung von bis zu 35% rechnen. Das KGV 2007 sei auf 14,3 geschrumpft und mache den Titel mit seiner aktuellen Dividendenrendite von 1,98% noch interessanter. Am Markt werde für 2006 damit gerechnet, dass die Dividendenhöhe bei 1,25 Euro bleibe. Obwohl sich der Kurs des Papiers 2006 sehr gut entwickelt habe (+23,5%), sähen die Experten noch eine Menge Luft nach oben.
Die Experten von "Fuchsbriefe" stufen die Deutsche Postbank-Aktie mit "kaufen" ein. Das Kursziel werde bei 72 Euro gesehen und das Investment sollte mit einem Stop-loss bei 45 Euro abgesichert werden.
Bundesliga bald Postbank-Bundesliga?
Die Fußball-Bundesliga heißt möglicherweise bald Postbank-Bundesliga. "Wir machen kein Hehl daraus, dass wir mit aller Ernsthaftigkeit die Optionen prüfen, eine Partnerschaft einzugehen", sagte DFL-Sprecher Tom Bender dem Hamburger Abendblatt. "Wir sind eine der Top-Ligen in Europa, die noch keinen Sponsor für die Liga unter Vertrag hat, die DFL hat ihr Image ständig verbessert - es ist durchaus vorstellbar, dass die Bundesliga demnächst Postbank-Bundesliga heißt", fügte er hinzu. Wie die Zeitung unter Berufung auf einen Artikel im Fachblatt "Sponsors" berichtet, würden bereits Verhandlungen geführt. Im Gespräch sei eine Sponsoring-Summe von 30 bis 40 Millionen Euro.
11:48 03.07.06
Mainz (aktiencheck.de AG) - Olaf Kayser, Analyst der LRP Landesbank Rheinland Pfalz, stuft die Aktie der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) weiterhin mit "Outperformer" ein.
Die Deutsche Post werde vorzeitig eine Umtauschanleihe auf Deutsche Postbank-Aktien kündigen. Die Umtauschfrist laufe vom 03.07. bis 23.07. und der Bezugskurs der Deutsche Postbank-Aktien betrage 37,23 Euro über den Convertible. Dadurch werde sich der Free Float der Postbank von 33,2% auf 49,9% erhöhen. Gleichzeitig würden damit die Chancen für eine DAX-Aufnahme steigen. Die Aktienanzahl bleibe unverändert, so dass keinerlei Verwässerungseffekte eintreten würden. In Zukunft werde die Deutsche Post statt 66,6% nur noch 50,1% an der Deutschen Postbank halten. Die zusätzliche DAX-Fantasie sollte den Aktienkurs der Deutschen Postbank neben den guten fundamentalen Perspektiven positiv beeinflussen.
Die Analysten der LRP bewerten die Aktie der Deutschen Postbank unverändert mit dem Rating "Outperformer". Das Kursziel 12/2006 sehe man bei 65,00 Euro. (3.7.2006/ac/a/d)
Das zuständige Vorstandsmitglied des im MDAX notierten Konzerns, Wolfgang Klein, erklärte in einem Interview mit dem "Handelsblatt", dass die insgesamt 4.700 Berater das Kundenpotential in Zukunft besser ausnützen sollen. "Wir wollen den Ertrag je Kunden durch den mobilen Vertrieb deutlich steigern. Während die Postbank derzeit rund 100 Euro je Kunde im Jahr erwirtschaftet, erzielte der ehemalige BHW-Vertrieb rund 300 Euro. Innerhalb von drei Jahren wollen wir das BHW-Niveau für alle unsere zwei Millionen mobilen Kunden erreichen."
In der Vergangenheit hatten sich die BHW-Berater vornehmlich auf Produkte im Bereich Baufinanzierung spezialisiert, während Postbank-Berater sich auf den Vertrieb von Anlageprodukten und Versicherungen konzentriert hatten. Dies soll nach den Worten des Managers nun kombiniert werden. Ab September soll dies mit einer Imagekampagne begleitet werden.
Analysten rechnen damit, dass die Strategie der Postbank aufgehen wird. "BHW ist der bestimmende Faktor in der Postbank-Story, und der entscheidende Schwung kommt von den BHW-Beratern, die auf die Postbank-Kunden zugehen", urteilt Merrill-Lynch-Analyst Stuart Graham laut der Wirtschaftszeitung.
Die Aktie der Deutschen Postbank notiert aktuell mit einem Plus von 0,72 Prozent bei 51,93 Euro. (18.07.2006/ac/n/d)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Wertpapier" raten die Aktie der Deutschen Postbank (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) zu kaufen.
Da die Deutsche Post vorzeitig eine Umtauschanleihe auf ihre Aktien gekündigt habe, sei der Streubesitz des Kreditinstituts von 33,2 auf 49,9 Prozent in die Höhe geschnellt. Das Geldhaus könnte schon bald Mitglied der DAX-Familie sein - möglicherweise noch in diesem Jahr, falls Schering übernahmebedingt ausscheide.
Allerdings sei der Titel auch ohne einen zügigen Aufstieg in den DAX eine Überlegung wert. Vor allem die mögliche Senkung der Unternehmenssteuern von rund 40 auf 30 Prozent spiele der Bank in die Hände.
Mut mache auch der Ausblick. Zwar würden Aktionäre für das Gesamtjahr vergebens auf eine konkrete Prognose warten. Fakt sei aber, dass der Vorstandsvorsitzende Wulf von Schimmelmann 2008 eine Eigenkapitalrendite vor Steuern von über 20 Prozent in Aussicht gestellt habe.
Nach Ansicht der Experten von "Wertpapier" können nach der jüngsten Kursdelle in erster Linie langfristig orientierte Anleger das aktuelle Kursniveau der Deutschen Postbank-Aktie zum Einstieg nutzen. (20.07.2006/ac/a/d)
30.08.06 14:36
Die Gerüchte um einen möglichen Verkauf der Postbank durch die Deutsche Post nehmen wenige Tage vor der Entscheidung über die künftige Zusammensetzung des Dax zu. Wie die Tageszeitung "Die Welt" aus dem Umfeld des Post-Konzerns erfahren hat, sollen sowohl die italienische Großbank UniCredit als auch die Royal Bank of Scotland "ihren Gesprächswunsch" über einen Kauf der größten deutschen Privatkundenbank geäußert haben. Zuvor war bereits über ein Interesse der Deutschen Bank an der Post-Tochter spekuliert worden. So bleibe der Verdacht, dass hinter diesen Gerüchten aus Bonn das Kalkül des Großaktionärs Deutsche Post steckt. Am kommenden Donnerstag ist Stichtag für die Entscheidung, wer im September in den Deutschen Aktienindex aufsteigt. Weil die Sache für die Postbank knapp wird, sei die Post daran interessiert, Kurs und Handelsvolumen ihrer Aktien hochzuhalten.
Was die im HotStock-Bereich macht frag ich mich schon...
01.09.06
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Postbank AG (ISIN DE0008001009/ WKN 800100) wird voraussichtlich die Aktie der Berliner Schering AG (ISIN DE0007172009/ WKN 717200) im deutschen Leitindex DAX30 ablösen.
Wie "Der Tagesspiegel" in einer Vorabveröffentlichung schreibt, wird die im MDAX notierte Bankgesellschaft voraussichtlich das Rennen um den nach der Schering-Übernahme durch die Bayer AG (ISIN DE0005752000/ WKN 575200) vakanten Platz im DAX30 machen: "Es sieht so aus, als habe es die Postbank geschafft", erklärte eine Person aus informierten Börsenkreisen gegenüber der Zeitung. Der ausscheidende Wert Schering soll künftig im MDAX notiert werden, hieß es weiter.
Zum Stichtag 31. August habe die Postbank beim Börsenwert Platz 28 und bei den Umsätzen Platz 35 belegt, hieß es in den Kreisen. Damit hat sie sich den Angaben zufolge gerade noch über die notwendige Schwelle gerettet, um zu den DAX-Kandidaten zu gehören. Die Gerüchte um eine mögliche
Übernahme haben die Umsätze der Aktie in den vergangenen Tagen getrieben. Wegen ihrer Größe besitzt die Deutsche Postbank nun die besten Chancen. Endgültig entscheiden soll über den Wechsel der Vorstand der
Deutschen Börse am kommenden Dienstag.
Die Aktie der Deutschen Postbank notiert aktuell mit einem Minus von 0,11 Prozent bei 60,85 Euro, während die Anteilsscheine von Schering aktuell 0,24 Prozent auf 90,72 Euro zulegen können. (01.09.2006/ac/n/d)
Ich hab sie seit der Emission im Depot und bereue es natürlich bis heute nicht!
Trotzdem ist sie einfach kein Hot-Stock und gehört meiner Meinung nach deswegen nicht in diesen Bereich...
Die Deutsche Postbank hat den Gewinn im dritten Quartal 2006 kräftig gesteigert und die Erwartungen der Analysten erfüllt. Wie das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt mitteilte, erhöhte sich der Gewinn zwischen Juli und September auf 146 Millionen Euro nach proforma 126 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 143 Millionen Euro gerechnet. Vor Steuern lag der Gewinn bei 222 Millionen Euro (Vorjahr: 194 Millionen Euro). Der Zinsüberschuss erhöhte sich im Berichtszeitraum auf 542 Millionen Euro (Vorjahr: 476 Millionen Euro). Der Provisionsüberschuss lag mit 349 Millionen Euro in etwa auf Vorjahresniveau (348 Millionen Euro). Das Handelsergebnis ging dagegen von 66 Millionen Euro auf 60 Millionen Euro zurück. Die Risikiovorsorge stieg von 73 Millionen Euro auf 79 Millionen Euro. Im vierten Quartal erwartet die Postbank eine weitere Ergebnisverbesserung. Bis zum Jahr 2008 strebt der Vorstand weiter eine Eigenkapitalrendite von mehr als 20 Prozent vor Steuern an