Allbecon - die Millionenchance!!!!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 24.09.06 15:59 | ||||
Eröffnet am: | 18.06.04 09:21 | von: Happy_Berti | Anzahl Beiträge: | 35 |
Neuester Beitrag: | 24.09.06 15:59 | von: Peddy78 | Leser gesamt: | 13.268 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Allbecon spekulativer Kauf
Prior Börse
Für die Experten der "Prior Börse" bleibt die Aktie von Allbecon (ISIN DE0005086003/ WKN 508600) ein spekulativer Kauf.
Die Zeitarbeitsfirma befinde sich weiterhin auf Sanierungskurs. So sei der Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 5% auf 66 Mio. Euro gesteigert worden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen habe sich von -0,3 auf +0,5 Mio. Euro verbessert. Der Nettoverlust liege bei 1,7 Mio. Euro. Dies liege primär an Verlusten in Italien und in der Schweiz sowie an Aufbaukosten in Portugal.
Die Experten würden die Bewertung der Aktie für spannend halten. Die Marktkapitalisierung liege bei einem Kurs von 2,59 Euro je Aktie bei 22 Mio. Euro. Dem stehe ein Jahresumsatz von 132 Mio. Euro gegenüber. Auf der anderen Seite weise die Bilanz Bankschulden in Höhe von 32 Mio. Euro aus. Die bisher angelaufenen Verluste lägen bei 35 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liege bei "lumpigen" 9%. Hier dürfte nach Ansicht der Experten der alte Verbandsfürst Otto Wolf von Amerongen weiterhin Schützenhilfe leisten.
Für die Experten sei der Titel eine spekulative Wette auf einen Turnaround. Ihrer Einschätzung nach stünden die Chancen gut, da sich die Branche derzeit im Aufschwung befinde.
Für die Experten der "Prior Börse" bleibt die Aktie von Allbecon ein spekulativer Kauf.
Düsseldorf, 15. November 2005
Die auf Zeitarbeit und Personal-Management spezialisierte Allbecon AG erzielte in den ersten neun Monaten dieses Jahres ein deutliches Plus bei Ertrag und Umsatz.
Das EBITDA verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahr auf Konzernebene deutlich um 1,3 Mio. Euro bzw. 188,9% auf 1,9 Mio. Euro. Ursächlich hierfür waren in erster Linie die positiven Effekte der in 2003 eingeleiteten und 2004 fortgeführten Restrukturierungen, die nennenswerte Reduzierung daraus resultierender Einmalbelastungen sowie Ergebniszuwächse aus dem gestiegenen Geschäftsvolumen. Der konzernweite Umsatz wies mit 102,2 Mio. Euro ein Plus von 4,2% gegenüber dem Vorjahr auf, bereinigt um Effekte aus Entkonsolidierungen betrug der Zuwachs 7,1%.
Auf dem Heimatmarkt konnte bei Umsatzerlösen von 41,0 Mio. Euro (+10,2%, vergleichbar +15,9%) ein operatives Ergebnis, gemessen am EBITDA, von 1,5 Mio. Euro erzielt werden, was einer Steigerung von 1,7 Mio. Euro entspricht.
Unsere ausländischen Töchter trugen mit einem EBITDA von 0,4 Mio. Euro rund ein Viertel zum konzernweiten operativen Ergebnis bei. Der Umsatzbeitrag des Auslands lag mit 61,1 Mio. Euro um 0,5% über dem Vorjahresniveau. Unser Engagement in Spanien lieferte traditionell den größten Umsatz- und Ergebnisbeitrag. Das operative Geschäft der neu gegründeten spanischen Tochtergesellschaft in Portugal wurde im 3. Quartal aufgenommen.
Und im vergleich zu den Mitbewerbern wird Allbecon ja mit einem erheblichen Kursabschlag gehandelt....wird alles eine Frage der großen Gedult sein.
Nichts für das schnelle Geld. Da geh dann wo anders hin:-)
cziffra
Kein Wunder hat Allbecon in ihren letzten Bericht vergessen über die Schulden zu sprechen und lieber das EBIT nicht zu erwähnen! Und soviel ich weiß hat Allbecon pro Aktie mindestens 0,20 Euro verlust gemacht! Von eine Breakeven ist leider auch nichts zu sehen aber die Schnauze wird weit aufgerissen das hier angeblich alles bestens wäre!
Fazit: Einer der schlechtesten Aktien am Markt
Mit Otto Wolff von Amerongen im Rücken halte ich eine Pleite für ziemlich unwahrscheinlich.
Die Frage ist doch aktuell weniger was in der Vergangenheit war, sondern ob Allbecon den Turnaround schafft. Frühestens mit dem Jahresbericht im Februar kann man dazu mehr sagen.
Dow Jones
Zeitarbeitsmarkt in Deutschland boomt - Zeitung
Dienstag 13. Dezember 2005, 09:31 Uhr
BERLIN (Dow Jones)--Ungeachtet der Krise am Arbeitsmarkt gewinnt das Geschäft der deutschen Personalverleiher einem Zeitungsbericht zufolge weiter an Fahrt. "Wir stellen jede Woche 200 bis 300 Mitarbeiter ein. Ein Ende ist nicht absehbar", sagte der Geschäftsführer des zweitgrößten deutschen Zeitarbeitsanbieters Manpower, Thomas Reitz, der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe). Das Unternehmen rechne für das laufende Jahr mit einem Umsatzwachstum von mehr als 20%. "In den beiden letzten Quartalen kann man von einem regelrechten Boom sprechen", sagte Reitz. Besonders gefragt seien Ingenieure, Kaufleute und qualifizierte Bürokräfte.
Ähnlich äußerte sich dem Blatt zufolge eine Sprecherin des Branchenführers Randstad: "Es läuft im Moment sehr gut." Seit Jahresbeginn habe Randstad 8.000 Meitarbeiter zusätzlich eingestellt. Allein im vergangenen Quartal sei der Umsatz gegenüber dem Vorquartal um 30% gewachsen. Randstad hatte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 595 Mio EUR ausgewiesen, Manpower kam auf 336 Mio EUR.
DJG/ptt -0-
Auch hier liegt der Mehrheitsanteil (75%) in einer Hand und Manpower, Randstad und Co. sind gefordert.
In jedem Fall bleibt der Wert spannend. Wenn die Zahlen am 20.2. den Turnaround bestätigen sollten hier mittelfristig mind. 100% drin sein.
Randstad übernimmt zwei deutsche Personaldienstleister
Dienstag 10. Januar 2006, 08:33 Uhr
AMSTERDAM (Dow Jones)--Die Randstad Holding NV, Diemen, übernimmt die deutschen Wettbewerber Bindan GmbH und Teccon GmbH. Die beiden deutschen Unternehmen werden 2005 zusammen voraussichtlich einen Umsatz von 148 Mio EUR erzielen, teilte das niederländische Zeitarbeitsunternehmen am Dienstag mit. Weitere finanzielle Details wurden nicht genannt. Mit den Akquisitionen stärke Randstad ihre Position geographisch - vor allem in Norddeutschland - und runde ihre Dienstleistungspalette ab.
Die 1960 gegründete Bindan GmbH hat etwa 350 Angestellte und betreibt rund 90 Außenbüros. Ihr Spin-Off Teccon beschäftigt rund 450 Mitarbeiter in zwölf
Außenstellen. Bindan bietet Zeitarbeitsvermittlungsdienste sowohl für allgemeine Positionen für auch für qualifizierte Tätigkeiten, Teccon Dienstleistungen rund um die CAD-Technologie an.
Erst am Montag hat das schweizerische Zeitarbeitsunternehmen Adecco SA angekündigt, die deutsche DIS Deutscher Industrie Service AG übernehmen zu wollen. Mit knapp 10% Marktanteil entstünde dadurch das größte Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland.
DJG/mim/rio
Spezialwert: Dienstleister hofft auf Konjunktur
Nach der DIS-Übernahme durch Adecco rückt auch der Konkurrent Allbecon wieder ins Rampenlicht. Der Titel ist kaufenswert.
Nach der DIS-Übernahme durch Adecco rückt auch der Konkurrent
Allbecon wieder ins Rampenlicht. Durch fehlgeschlagene
Expansionspläne war die Zeitarbeitsfirma in die Verlustzone
gerutscht. Doch das Management scheint die Probleme mittlerweile im
Griff zu haben. Der Umsatz sprang in den ersten neun Monaten 2005 um
7,1 Prozent auf 102,2 Millionen Euro an. Der operative Gewinn
explodierte um 189 Prozent auf 1,9 Millionen Euro. Da
Personaldienstleister überproportional von einer Konjunkturbelebung
profitieren, sollte sich der Trend fortsetzen.
Fazit: Spekulation auf gute Zahlen
Am 20. Februar werden die 2005er-Zahlen veröffentlicht. Sie sollen
gut ausfallen: Die Aktie ist bereits leicht angesprungen.
20.02.2006 07:02
DGAP-Adhoc: Allbecon AG (deutsch)
Allbecon AG (Nachrichten/Aktienkurs) : vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2005
Allbecon AG / Vorläufiges Ergebnis
20.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Allbecon AG: vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2005 - zweistelliger Zuwachs beim Umsatz, operativ deutlich verbessert
Umsatz: +11,9% auf 135,0 Mio. Euro Inlandserlöse: +14,8% auf 56,8 Mio. Euro Auslandserlöse: + 9,9% auf 78,2 Mio. Euro EBITDA: +190,2% auf 4,0 Mio. Euro
Der auf Zeitarbeit und Personal-Management spezialisierten Düsseldorfer Allbecon AG (ISIN DE 000 508 600 3) gelang es im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatzzuwachs von 11,9% auf 135,0 Mio. Euro das operative Ergebnis, gemessen am EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen), mit 4,0 Mio. Euro (+190,2%) markant zu verbessern.
Während das Ausland, gemessen am Umsatz, mit 78,2 Mio. Euro das Vorjahr um 9,9% übertraf, betrug das Plus im Inland gute 14,8% auf 56,8 Mio. Euro. In der Folge reduzierte sich die Auslandsquote gegenüber dem Vorjahr von 59,0% auf nun 57,9%. Beim Rohertrag konnte das Unternehmen prozentual annähernd proportional zum Umsatz zulegen und somit die Marge des Vorjahres bestätigen. Das EBITDA verbesserte sich nach vorläufigen Zahlen im Vergleich zum Vorjahr markant um 2,6 Mio. Euro oder 190,2% auf 4,0 Mio. Euro und bestätigt somit deutlich den Erfolg der strukturellen Einschnitte sowie der eingeleiteten Effizienzmaßnahmen im In- und Ausland.
Der in den letzten Jahren umgesetzte Restrukturierungs- und Konsolidierungskurs der Allbecon AG fand mit der Konzentration der Geschäftstellen in der Schweiz seinen Abschluss. Anzumerken ist hier, dass die Allbecon AG nach IFRS (International Financial Reporting Standards) 2005 Erträge und Aufwendungen von aufgegebenen Geschäften separat mit dem Ergebniseffekt vor dem Periodenergebnis auszuweisen hat. Dabei wurden die Vorjahreswerte entsprechend angepasst, um ein vergleichbares operatives Ergebnis zu zeigen.
Die Allbecon AG wird dies im Detail im Rahmen der Präsentation der endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 am 26. April diesen Jahres erläutern.
Der Vorstand
Jörg Natrop, Telefon 0211/862986-19, E-Mail j.natrop@allbecon.de
DGAP 20.02.2006 -------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: Allbecon AG Zollhof 4 40221 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49 (0)211 86 29 86-0 Fax: +49 (0)211 86 29 86-99 Email: ir@allbecon.de WWW: www.allbecon.de ISIN: DE0005086003 WKN: 508600 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005086003
AXC0008 2006-02-20/07:00
Allbecon schließt sich mit niederländischer Olympia-Gruppe zusammen
08:33 20.09.06
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Zeitarbeitsfirma Allbecon AG (ISIN DE0005086003/ WKN 508600) meldete am Dienstagabend, dass sie mit der Overdrive Projekt AG einen notariellen Verschmelzungsvertrag geschlossen hat, mit dem Allbecon als übertragender Rechtsträger auf die Overdrive Projekt AG als übernehmender Rechtsträger verschmolzen wird. Die Overdrive Projekt AG ist eine im August 2006 gegründete Holdinggesellschaft, deren einziger Zweck das Halten sämtlicher Anteile an dem niederländischen Zeitarbeitsunternehmen Olympia Uitzendgroep B.V. ist.
Die Anteile an der Overdrive Projekt AG werden vom derzeitigen Mehrheitsgesellschafter der Olympia Uitzendgroep B.V., der Olympia Beheer B.V., gehalten. Durch die Verschmelzung wird die Overdrive Projekt AG zur Obergesellschaft einer Unternehmensgruppe, die sowohl die Unternehmen der Allbecon AG als auch der Olympia Uitzendgroep B.V. umfasst. Die Overdrive Projekt AG soll nach Wirksamwerden der Verschmelzung als Allbecon Olympia AG firmieren und u.a. an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert werden. Nach Durchführung der Verschmelzung soll die Besetzung des Aufsichtsrats der Overdrive Projekt AG identisch mit der derzeitigen Aufsichtsratsbesetzung der Allbecon AG sein und dem Vorstand der Overdrive Projekt AG sollen als Vorsitzender der derzeitige Vorsitzende der Geschäftsleitung der Olympia Uitzendgroep B.V., Marcel B.F. Slaghekke, sowie die derzeitigen Allbecon-Vorstandsmitglieder Joachim Stoll und Paul Nasada angehören. Der bisherige Allbecon-Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Küster soll der Overdrive Projekt AG künftig als Berater zur Verfügung stehen. Michiel Schlatmann soll neu in den Vorstand der Overdrive Projekt AG eintreten.
Zur Wirksamkeit des Verschmelzungsvertrags bedarf es u.a. noch der Zustimmung einer außerordentlichen Hauptversammlung der Allbecon AG, zu der Vorstand und Aufsichtsrat der Allbecon AG in Kürze einladen werden. Die Durchführung der Verschmelzung ist für die beteiligten Unternehmensgruppen und damit auch für die Allbecon AG mit Transaktionskosten in üblicher Höhe verbunden, was für das Jahr 2006 einmalige, nicht unerhebliche Auswirkungen auf die Ergebniserwartung der Allbecon AG hat. Die Erwartung von Allbecon für das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen in 2006 bleibt hingegen unverändert positiv.
Die in Den Haag ansässige Olympia Uitzendgroep B.V. ist mit über 5.200 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz in 2005 von 139,5 Mio. Euro (erstes Halbjahr 2006: 85,3 Mio. Euro) das sechstgrößte Zeitarbeitsunternehmen in den Niederlanden. Die Olympia-Gruppe unterhält dort 29 eigene und 61 auf Franchisebasis betriebene Geschäftsstellen. Dabei verfügt man auf dem Gebiet der Gestaltung von Zeitarbeit-Franchising-Modellen über ein spezielles Know-how.
Die Aktie von Allbecon schloss gestern in Frankfurt bei 3,87 Euro (-3,49 Prozent). (20.09.2006/ac/n/nw)