SPD im Aufwind, Union trotzdem bei 50%
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.01.05 00:10 | ||||
Eröffnet am: | 28.05.04 16:00 | von: AbsoluterNe. | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 23.01.05 00:10 | von: NPDWÄHLE. | Leser gesamt: | 1.391 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
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nehemen wir nur mal die spd-kanditaten; vor noch
nicht allzulanger zeit kam auf, daß sie sich un-
rechtmäßig an sitzungsgeldern bereichert haben;
(die dann folgende "ehren"-erklärung wurde nur auf
druck der partei abgegeben)
und statt daß man diese raffzähne ihres postens
enthebt, stehen die alle wieder fein säuberlich auf
der neuen kanditatenliste; die kümmern sich gar nicht
mehr um ihren ruf, die bedienen sich, solange die
quelle nicht versiegt ist; und solche gauner wollen
wieder gewählt werden? nein danke;
jou das schaffen wir, und schon gewinnt die Fußballnationalmannschaft mit 7-0 gegen Malta und wir sind nicht mehr Schlußlicht in Malta, am 15.6.2004 ist dann das entscheidende Spiel, wenn Deutschland gewinnt, gewinnt auch Schröder gegen die Merkel, denken sie an meine Worte, ich laß mich da festnageln
Gruß werweiß
und schönes langes Wochenende
solche scharlatane und lügner gehören nicht in den bundestag!
die kommen gerade mal auf knapp 30% aller deutschen.
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gruß
proxi
Der Rest ist BSE-krankes Stimmvieh, das nicht einmal mehr wählen geht. Diese Leute und die SPD-Wähler haben nichts besseres verdient.
(Anleihe an ein Zitat aus dem Film Trainspotting): "Ich habe nichts gegen Sozialdemokraten. Das sind nur Wichser. Aber wir, wir lassen uns von Wichsern regieren."
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gruß
proxi
Unsrer Leiber starke Regung
Quillt in frühlingsfrischem Mut,
Treibt in flutender Bewegung
Kraft und Wille, Geist und Blut.
Übertreib die starke Regung nicht!
Gruß BarCode
für die nsdap und spd, schlimm diese spd taucht immer wieder, in solche fragwürdigen zusammenhängen auf.
bc, nicht zu weit aus dem fenster lehnen. diesbezüglich (NSDAP&SPD) habe ich noch reichlich kopiermaterial. auch sehr peinliches für unsere PARTEI -äh GENOSSEN, da kommt man immer ganz durcheinander.
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gruß
proxi
Verwirrten hier bei ARIVA tummeln.
Auf der anderen Seite ist dieses aber recht
gut......da Proxi diesen Genossen den Spiegel
vor die Augen hält und diesen Genossen zeigt was
Rot ist:
ROT ist CHAOS
Deutschland Rot = Deutschland ToT
So...Red-Gerd-Jünger....jetzt könnt ihr wieder anfangen.
Ps.
Alle die jetzt noch sagen:
"Rot ist aber nicht schlecht....geht auf die
Strasse und frag irgend jemand.....fragt euern Nachtbarn....fragt
euern Chef............was die zu rot sagen.....
keine Lust?
glaub ich euch........*g*
ZUR SONNE.......................
Lersch war so ein typischer Grenzgänger. Die (ziemlich nervige) Emphase der Expressionisten um den 1. Weltkrieg herum mündete bei einigen im Gefühlstrudel der Extremisten. Johannes R. Becher ist auch so ein Beispiel- in die andere Richtung. Erst gefeierter Expressionist und dann "Stalin-wir-lieben-dich"-Naivling und DDR-Kulturminister.
Aber schließlich hastdu, proxi, diesen schwülstigen "Heimat-Hitler-Tod-Verherrlicher" Lersch als bedeutenden Poeten gepriesen. Nur weil der irgendwann seinen Scheiß auch an die SPD gedichtet hat, bervor er sich ganz der braunen Soße hingab, werden seine Gedicht auch nicht besser.
Gruß BarCode
es wurde, dann mißbraucht von den nazis.
es wurde genauso mißbraucht, wie ein berühmtes plakat von tucholsky, dieses wurde dann auf die spitze von ultralinken antifa-kämpen getrieben. es wurde völlig zerhackt, sinnentstellt von linken alt68er richtern geadelt, das ist gesinnungsdiktatur pur.
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gruß
proxi
"1933 Berufung in die Preußische Akademie der Wissenschaften, 1935 Rheinischer Literaturpreis, gestorben am 18.6.1936 in Remagen, beerdigt unter großer Anteilnahme - zur Beisetzung erschienen 120.000 Trauernde.
Häufig als "Arbeiterdichter" eingestuft aufgrund einer Spannbreite von Sozialismus bis Religiosität - vom Natonalsozilaismus vereinnahmt, nachdem er selbst das Regime mit Verklärungen feierte."
Gruß BarCode
3jahre seines lebens, da ist er natürlich der obernazi......
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gruß
proxi
Soviel zu: "wer hat damals nicht die nazis gefeiert?"
Ansonsten: Die Nsdap ist 1919 gegründet worden. Die sind nicht erst 1933 wie Phönix aus der Asche aufgestiegen. Bis 1936 konnte man also immerhin 17 Jahre Zeit zum bejubeln und bedichten.
Ok, er kam später dazu, aber auch die verquasten frühen Gedichte waren schon ganz im Geiste des nationalen Pathos, selbst wenn er sie der SPD an den Hals gedichtet hat!
Gruß BarCode
Die SS, zusammen mit Hitler, erwischte diese auf frischer Tat in den Hotelzimmern. Sie lagen noch nebeneinander im Bett.
Familienpolitik
Es fehlt das Leitbild
Dieter Stein
Familienpolitik ist plötzlich das Thema. In der vergangenen Woche wurde eine Untersuchung der Zeitschrift Eltern mit 40.000 Befragten (siehe auch Seite 10) bekannt, die Aufschlußreiches zu den Ursachen des dramatischen Geburtenrückganges zutage förderte. Das Ergebnis: Es fehlt nicht, wie von linken Politikern gebetsmühlenartig behauptet, an staatlich finanzierten „Betreuungsmöglichkeiten“, Akzeptanz der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Frauen oder ausreichender finanzieller Unterstützung der Familien. Vielmehr steht der Wunsch nach Familie und Kindern bei immer weniger nachwachsenden Deutschen im Zentrum der Lebensplanung. Das Ergebnis der Umfrage ist eine kalte Dusche für die politische Klasse.
Alle mit Steuermilliarden abgestützten Betreuungs- und Förderkonzepte unterstellen nämlich, es gäbe noch bei jungen Männern und Frauen den selbstverständlichen Wunsch, eine Familie zu gründen und Kinder in die Welt zu setzen. Dem ist aber dank 68er-Dauerselbstverwirklichung und Egotrip in der zweiten und dritten Generation nicht mehr so. Jetzt gibt es andere Zielvorstellungen: „Lange ausschlafen am Wochenende, Fernreisen in der billigen Nebensaison und Zweisitzer statt Familienkutsche“ (Focus).
Die Familie als Leitbild unseres Volkes hat ausgedient. Gesellschaftlich auf der Überholspur sind die Kinderlosen im Zeugungs- und Gebärstreik. In den Führungsetagen von Politik und Gesellschaft wimmelt es von Vorbildern, die ihren Unwillen zur Übernahme persönlicher Verantwortung genüßlich zelebrieren. Ehe und Familie mit Kindern setzen von den Beteiligten Kooperationsbereitschaft voraus und den Willen zur beiderseitigen Einschränkung - beruflich und privat. Eigenschaften, die in einer auf Selbstverwirklichung programmierten Ellenbogengesellschaft reaktionär anmuten.
Auch wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für viele Frauen richtig und wichtig ist - die meisten Kinder wachsen nun einmal trotzdem in Familien auf, in denen es eine Mutter gibt, deren Beruf über längere Zeit Hausfrau ist. Ein Begriff, der aber systematisch verächtlich gemacht wurde, so daß er nur mit Erröten verwendet wird. Dieser Kulturkampf gegen die Elternschaft, gegen das mütterliche und väterliche Verantwortungsbewußtsein, gegen die Lebensaufgabe, Leben zu schenken und zu erziehen, trägt nun bittere Früchte.
Die lächerlichen Versuche, durch Ganztagsbetreuung und weitere Geldgeschenke den Kurs abzuwenden, werden in einem Fiasko enden, sie sind ein Produkt des todbringenden Materialismus, ja, sie werden den Abwärtstrend noch beschleunigen.
Was dieses Land braucht, sind andere Leit- und Vorbilder. Die Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach, Renate Köcher, die ebenfalls eine Studie zur Kinderlosigkeit vorlegte, beklagte, daß „ganze Bevölkerungsgruppen keinen Kontakt mehr mit Kindern haben“. Noch nie war das Umfeld für Familien so komfortabel, noch nie ging es uns materiell so gut. Es kommt allein darauf an, ob Kinder wieder eines, wenn nicht das Lebensziel sind oder nicht.
servus
npdwählerinnen