Bechtle - günstiger wachstumsstarker MidCap-Tec
Wieso man dafür nur ein KGV04 von 11 zahlt, ist wohl nur mit dem bereits gut gestiegenden Aktienkurs in den letzten 12 Monaten zu erklären! Kann nur jedem Anleger empfehlen sich diesen Wert mindestens auf die Watchlist zu legen, wenn nicht sogar jetzt schon ins Depot!
Die Zahlen zum 1.Quartal bestätigen sowohl Umsatz- als auch Ergebnisprognosen für 2004!
euro adhoc: Bechtle AG
12.05.2004 07:43:00
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Quartalszahlen: Bechtle verdoppelt Vorsteuerergebnis auf rund 8 Millionen Euro
Neckarsulm, 12.5.2004. Bechtle hat das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem Plus von rund 110 Prozent auf 8,1 Millionen Euro mehr als verdoppelt (Vorjahr: 3,8 Mio. Euro). Einen wesentlichen Anteil an der Ergebnissteigerung haben die Schweizer Gesellschaften ARP (konsolidiert ab Beginn 2004) und Comsyt (konsolidiert ab Februar 2004), die zusammen rund 2,2 Millionen Euro beigetragen haben. Die PSB-Gruppe ist mit einem ausgeglichenen Ergebnis enthalten.
Der Umsatz wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 43 Prozent auf 248,4 Millionen Euro gesteigert (Vorjahr: 172,9 Mio. Euro). Auf ARP und Comsyt entfallen rund 42 Millionen Euro und die PSB-Gruppe rund 25 Millionen Euro. Das organische Wachstum beträgt rund vier Prozent.
Die weitere Entwicklung hängt wesentlich von der künftigen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ab. Für das zweite Quartal erwartet der Vorstand insbesondere aufgrund einer geringeren Anzahl von Arbeitstagen bei mehr Brückentagen ein gegenüber dem ersten Quartal deutlich schwächeres Ergebnis. Die aktuellen Auftragseingänge geben keinen Grund zu der Annahme, dass Bechtle das Vorsteuerergebnis des zweiten Vorjahresquartals von 4,2 Millionen Euro nicht übertreffen sollte. Der Quartalsbericht ist ab 13. Mai 2004 unter www.bechtle.com verfügbar. Kontakt: Bechtle AG, Rudi Schmidt, 07132/981 4111. ir@bechtle.com, www.bechtle.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
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Rückfragehinweis: Ute Thamm IR-Manager +49(0)7971 9502-24 ute.thamm@bechtle.com
Charttechnisch klaffen die Bollinger Bänder immer weiter auseinander. Die Ausreißer in der letzten Woche über das obere Bollinger Band hinaus sind wieder in Richtigung mittleres Band zurückgekehrt und liegen noch über dem mittleren Band (sensiblere exponentielle GD). Allerdings - die flankierenden Indikatoren und Oszillatoren wie Volumen und Accumulation/Distribution-Line signalisieren zur Vorsicht. Schließlich gab der CCI am letzten Donnerstag 17.12.2009 bereits ein Ausstiegs-Signal. Wie es scheint, handelt es sich offensichtlich um kein Fehlsignal.
Die Kurshochphase erreichte wohl gegenwärtig zunächst ihr Ende und es spricht aus charttechnischer Sicht vieles dafür, dass ein weiterer Kursrückgang zu erwarten ist. Meine Position habe ich demzufolge entsprechend erstmal aufgelöst und die Gewinne mitgenommen.
Weiterhin sehe man „gute Chancen für eine deutliche Nachfragebelebung im zweiten Halbjahr 2010 – vorausgesetzt die Wirtschaftserholung setzt sich fort.“
Da Bechtle sich eigentlich nie marktschreierisch in Szene setzt, kann man mit dieser Botschaft schon etwas anfangen.
Meiner Meinung nach wird Bechtle in den ersten beiden Quartalen des neuen Jahres schon bei zufrieden stellender Umsatzentwicklung sehr von dem Basiseffekten profitieren, die die Zahlen des Vorjahres umsatz- und ertragsseitig eher unter den Erwartungen lagen.
Insbesondere die Ertragszuwächse dürften prozentual deutlich zweistellig ausfallen – und bewertungstechnisch linear hochgerechnet werden. Die Entwicklung wird wohl auch dem eingangs erwähnten Printmedium nicht verborgen bleiben.
So gesehen kann doch eigentlich nichts mehr schief gehen (vorausgesetzt die Wirtschaftserholung setzt sich fort).
https://isht.comdirect.de/html/news/selector/...&sView=resultlist
Willkommen IM CLUB,
dort gibt es sicher mehr davon.
mal schaun ob wird wir da noch nachlegen können ..
Stück Geld Kurs Brief Stück
23,50 Aktien im Verkauf 1.600
23,45 Aktien im Verkauf 800
23,44 Aktien im Verkauf 200
23,385 Aktien im Verkauf 665
23,35 Aktien im Verkauf 150
23,345 Aktien im Verkauf 200
23,30 Aktien im Verkauf 1.125
23,29 Aktien im Verkauf 400
23,27 Aktien im Verkauf 175
23,265 Aktien im Verkauf 199
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BC8.aspx
142 Aktien im Kauf 23,125
70 Aktien im Kauf 23,075
300 Aktien im Kauf 23,06
100 Aktien im Kauf 23,005
120 Aktien im Kauf 23,00
663 Aktien im Kauf 22,885
1.000 Aktien im Kauf 22,87
394 Aktien im Kauf 22,84
300 Aktien im Kauf 22,835
150 Aktien im Kauf 22,80
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
3.239 1:1,70 5.514
Gruß dddidi
Charttechnisch bewegt sich der RSI in der Extremzone oberhalb von 70 mit rückläufiger Tendenz, aber immer noch oberhalb von 70. Anders der Full Stochastik, der seit dem 01.09.2010 konstant über 80 liegt mit (noch) aufwärts gerichteter Tendenz. Charttechnisch gibt es Anzeichen dafür, dass der Kurs nach einer kurzen Erholungsphase erneut anzieht und sich deutlich von der 24 € Marke absetzt. Wer der Sache nicht traut, kann seine bisherigen nicht realisierten Gewinne bei 23,50 € mit StoppLoss absichern. Diese Grenze bekommt man bei Anwendung der Full Stochastik Parameter. Schau´n mer mal.
Welche Unternehmen unter Wert gehandelt werden
Handelsblatt 05.10.2010 13:55 Uhr
Unternehmen mit einer starken Familie bzw. wichtigen Ankeraktionären im Rücken schlagen sich an der Börse kurz- und langfristig besser als der Rest. Misst man die familiengeführten Unternehmen jedoch an ihren Bilanzkennzahlen und Ertragsaussichten, entwickeln sich ihre Aktienkurse nur unterdurchschnittlich. Welche Unternehmen unter Wert gehandelt werden.
Unternehmen mit einer starken Familie im Rücken schlagen sich an der Börse kurz- und langfristig besser als der Rest. Das belegen Börsenindizes wie der Gex (German Entrepreneurial Index) und sein Nachfolgemodell ?Dax plus Family? sowohl auf mehrere Monate als auch Jahre betrachtet. Mögliche Ursache: Die beherrschende und langfristigere Strategie der Familie setzt sich gegenüber den vielen kurzfristig orientierten Einzelinteressen durch.
Misst man die familiengeführten Unternehmen jedoch an ihren Bilanzkennzahlen und Ertragsaussichten, entwickeln sich ihre Aktienkurse nur unterdurchschnittlich. Der Kursabschlag beträgt rund zehn Prozent. Das heißt: Bei gleicher Bewertung und ohne einen Abschlag würden sich die Börsenindizes, die familiengeführte Unternehmen beinhalten, noch besser entwickeln.
Der Bewertung eines Unternehmens lässt sich mit Hilfe des Unternehmenswertes (Enterprise Value/EV) zum Ebitda messen. Das Ebitda (earnings before interest, taxes, depreciation and amortization) gibt an, wieviel Jahre es dauert, bis ein Betrieb mit einem operativen Ergebnis vor Zinsen, Abschreibungen und Investitionen den Unternehmenswert (=Börsenwert plus Schulden, abzüglich Liquidität) verdient hat
Platz 10: Bechtle
Das Verhältnis EV/Ebitda der Bechtle AG beträgt 6,7, Ankeraktionär ist Karin Schick, die 34,3 Prozent der Anteile am Unternehmen hält.
Platz 9: Wacker Chemie
Angesichts der Wachstumsstärke bei alternativen Energien und den Wettbewerbsvorteilen gehört Wacker Chemie Analysten zufolge nach wie vor zu den "Top Picks" im Sektor. Das EV/Ebitda des Münchener Konzerns bläuft sich auf 6,2. Hauptaktionär ist die Familie Wacker, die über 50 Prozent der Firmenaktien besitzt.
Platz 8: Douglas
Die Douglas Holding AG ist neben der Parfümeriebranche auch im Buchhandel sowie im Geschäft mit Schmuck, Mode und Süßwaren aktiv. Ankeraktionär des Konzerns ist August Oetker von der Oetker-Gruppe mit einem Anteil von 25,8 Prozent. Das EV/Ebitda der Douglas Holding AG beträgt 6,1.
Platz 7: Solarworld
Laut dem Schweizer Anlegerportal Stocks hätte die Solarworld-Aktie den Anlegern bislang nicht allzu viel gebracht. Dennoch seien die Titel vergleichsweise günstig bewertet und mit langem Investmenthorizont durchaus einen Kauf wert. Genau den hat wohl auch der Gründer und Chef des Bonner Unternehmens Frank Asbeck. Als Ankeraktionär hält er 25,1 Prozent der Firmenanteile. Bei einem EV/Ebitda von 6,0 ist die Hoffnung auf steigende Kurse nicht unberechtigt.
Platz 6: Drägerwerk
Als Anbieter von Medizin- und Sicherheitstechnik zählt die Drägerwerk AG seit langem zu den Aushängeschildern des typisch deutschen Mittelstands. Mit Stefan Dräger ist inzwischen die fünfte Familiengeneration am Ruder. Der 45-Jährige ist gleichzeitig auch Ankeraktionär mit einem Firmenanteil von 68,4 Prozent. Das EV/Ebitda des vor 120 Jahren als Laden- und Werkstattbetrieb gegründen Unternehmens beläuft sich auf 5,8.
Platz 5: Continental
Der hoch verschuldete Autozulieferer Continental hat vor wenigen Wochen mit drei Anleihen den Kapitalmarkt angezapft. Mit seiner dritten Hochzinsanleihe sammelte der Autozulieferer bei Investoren insgesamt 1,25 Milliarden Euro ein. So sollen Schulden abgebaut und die Rückzahlung gestreckt werden. Conti hatte im Juli und September bereits mit zwei Anleihen 1,75 Milliarden Euro eingesammelt Das EV/Ebitda des Konzerns liegt bei 5,8, Ankeraktionär ist seit der aufsehenerregenden Übernahme die Familie Schaeffler mit 42,2 Prozent Aktienbesitz.
Platz 4: Thyssen-Krupp
Laut Experten befindet sich die weltweite Stahlnachfrage auf Rekordniveau und wird auch im kommenden Jahr hoch bleiben. Gute Aussichten für den deutschen Industriekonzern Thyssen-Krupp. Dessen EV/Ebitda beträgt 5,7, Ankeraktionär ist die Alfried Krupp von Bohlen & Halbach-Stiftung, die 25,3 Prozent der Firmenanteile hält.
Platz 3: Centrotherm
Centrotherm baut weltweit Anlagen für Solarfirmen. Ein 150-Millionen-Dollar-Projekt in Katar soll das Unternehmen aus Blaubeuren bei Ulm zum Weltkonzern für die internationale Photovoltaik-Industrie befördern. Centrotherms EV/Ebitda liegt bei 5,3, 50,5 Prozent der Anteile am Unternehmen hält die Familie von Firmenchef Roberts Hartung.
Platz 2: SMA Solar
Vor ein paar Tagen teilte die im TecDax notierte SMA Solar aus Niestetal bei Kassel mit, dass die vier Unternehmensgründer einen Teil ihrer Aktien innerhalb ihrer Familien an die nächste Generation übertragen hätten. Neben den Gründern ist der zweite Ankeraktionär des Unternehmens die SMA Solar Pool. Gemeinsam hält man 72,9 Prozent der Firmenpapiere. Das EV/Ebitda beträgt 4,8.
Platz 1: QSC
Am niedrigsten bewertet ist der kleine Telekom-Rivale QSC. Gemessen am EV/Ebitda von 2,7 sollte es der Kölner Konzern in weniger als drei Jahren schaffen, mit seinem operativen Geschäft den eigenen Firmenwert zu verdienen. Ankeraktionäre sind die Unternehmensgründer sowie die Private Equity-Firma Baker Capital. Zusammen halten sie 44,8 Prozent der Konzernanteile.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...wert-gehandelt-werden;2667113
....„Bei Close Brothers Seydler Research rechne man für das dritte Quartal mit einem Anstieg des Umsatzes von 12% auf 362 Mio. EUR sowie einer Zunahme des EBITDA um 7,7% auf 16,5 Mio. EUR bei einer Marge von 4,6%. Ferner sei ein EBIT-Anstieg von 7,8% auf 12,7 Mio. EUR zu erwarten.“...
Meiner Meinung deutlich zu wenig. Schätze, es werden eher 380 Mio. Umsatz und 17 Mio. EBIT ;)
… die nun zwischen Neckar und Sulm gute Dienste leistet. Lt. Kunden – Update immerhin achttausendsiebenhundertsechzig Mal im Jahr – wohl mit Tendenz nach oben. Für mehr (als Brezeln) bleibt momentan auch kaum Zeit. Um sage und schreibe 70 Prozent ist das Einkaufsvolumen im August gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Bechtle haut also kräftig rein.
Ach ja, eine Ein-Speise-Vergütung gibt’s denn auch noch.
Umgerechnet knapp 20 € - je Brezel wohlgemerkt ;)
Q.: Wikipedia/Bechtle-update
Q.: Finanznachrichten.de
Erg. vor Erg nSt Ergebnis/
3. Quartal Umsatz Steuern u.Dritten Aktie
MITTELWERT 375 15 11 0,52 "
Q.: Dow Jones Newswires, Philipp Grontzki