Wer jetzt nicht kauft, ist selber schuld .... o. T.


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Neuester Beitrag: 12.05.04 10:37
Eröffnet am:12.05.04 10:25von: AcamporaAnzahl Beiträge:4
Neuester Beitrag:12.05.04 10:37von: ich_willLeser gesamt:1.455
Forum:Börse Leser heute:1
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1454 Postings, 9213 Tage AcamporaWer jetzt nicht kauft, ist selber schuld .... o. T.

 
  
    #1
12.05.04 10:25

12850 Postings, 8344 Tage Immobilienhaifalsch, wer jetzt nicht kauft ist später nicht

 
  
    #2
12.05.04 10:29

91 Postings, 7604 Tage wakepisehe ich auch so,

 
  
    #3
12.05.04 10:34
wer jetzt kauft, ist selber schuld ....  

3483 Postings, 7894 Tage ich_willRalph J. Acampora (Jhg. 1942)

 
  
    #4
12.05.04 10:37

Ralph "Ralphy" Acampora, renommierter Direktor der technischen Analyse bei der amerikanischen Investmentbank Prudential Securities ist einer der bekanntesten und treffsichersten technischen Analysten der Welt. Er prophezeite im Herbst 1997 und Spätsommer 1998 von seinem Büro aus, in dem über einen fast kinogrossen Bildschirm die Kurse laufen, die starken Kursrückgänge. Bereits in den Jahren zuvor hatte der Analyst mit mehr als 30 Jahren Berufserfahrung mehrfach die Aktienwelt mit seinen Voraussagen überrascht, die immer wieder verläßlich eingetroffen waren.

Für 2006 sagt er dem Dow einen Stand von 18.500 Punkten voraus.

Er nennt sich selbst den größten Bullen an der Wall Street "Mr. Bull Market", bis er im August 1998 kurzzeitig zu den Bären wechselte. Amerikanische Investoren machen ihm das zum Vorwurf - er hätte damit den Kursverfall ausgelöst, weil er den Dow Jones heruntergeredet habe; nennen ihn höhnisch: Ralph "make 'em poor" (Ralph - mach' sie ärmer)

Regelmäßig nennt er das Kursziel für den Dow Jones Index für 30 Industriewerte. Im Juni '99 hatte er ihn von 11.500 heraufgesetzt und rechnete bis Sommerende '99 mit einem Indexstand zwischen 12.500 und 13.000 Punkten. Als Grund nannte er: Viele hochkapitalisierte Werte hätten ihren Widerstand nach oben überwunden. In dem betreffenden Sommer war allerdings bei knapp über 11.000 Punkten Schluß. Das Allzeithoch erreichte der Dow im Januar 2000 mit 11.700 Punkten. Damit blieben die optimistischen Prognosen des Börsenbullen unerfüllt.

Ende September 1999 senkte er sein Kursziel für den DOW JONES in einem sogenannten "Best-Case-Scenario" auf einen Bereich von 10.000 bis 11.300 Punkten bis Jahresende herunter. Im schlimmsten Falle sah er eine Abschwächung auf 8900 bis 9200 Punkte. Die Bemerkungen von Acampora kamen, nachdem der DOW JONES eine wichtige Unterstützung von 10.334 Punkten deutlich unterschritten hatte.

Für 2003 sieht er Chancen auf eine Rallye mit einem Zuwachs von 20 - 30 Prozent bis zum Jahresende, danach aber eine Korrektur. Als wichtige Widerstände notiert er 965 Punkte im S&P 500 und die 9000-Punkte-Marke im Dow. Das bullische Szenario sei allerdings nicht gültig, wenn die entscheidenden Unterstützungen - Dow 7.197, S&P 768 und Nasdaq 1108 - nach unten gebrochen würden.

Erfolgsstrategien:

  • Nicht auf Gurus hören, sondern Finanzprobleme selbst oder mit dem Vermögensberater lösen
  • In den 90er Jahren hat es bisher alle vier Jahre einen günstigen Zeitpunkt für Aktieninvestitionen gegeben: im November '94, im Herbst '98
  • Anleger können sich auf eine Rückschlag vorbereiten, indem sie warten, bis der amerikanische Aktienmarkt seinen Tiefstand erreicht hat und danach gibt es wieder eine Menge Chancen, sich für eine Hausse mit günstigen Aktien einzudecken
  • Internetaktien: Immer verschiedene Aktien aus dem Sektor kaufen, da einige Firmen nicht überleben werden und man muß sich bei diesen Aktien immer über die großen Kursausschläge im Klaren sein.
  • Niemals einer Meinung anschließen, auch nicht meiner
 

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