Lesen, kaufen und freuen! Die Chance 2000!!!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.04.00 19:32 | ||||
Eröffnet am: | 25.02.00 17:47 | von: yaha | Anzahl Beiträge: | 25 |
Neuester Beitrag: | 13.04.00 19:32 | von: Calimero | Leser gesamt: | 4.249 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
von Schoenborn:
Es ist zu beobachten, daß momentan die gesamte Finanzbranche durcheinandergewirbelt wird, da sich das Internet zunehmend etabliert. Davon profitieren junge, flexible Unternehmen, wenn das Management in der Lage ist, schnell auf die neuen Anforderungen zu reagieren. Die Berliner
Effektengesellschaft scheint hierfür ein gutes Beispiel zu sein, da das Unternehmen grade auch im Internetsektor aussichtsreich positioniert wurde. Nach der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft ging die damalige Berliner Freiverkehr (Aktien) AG im Jahre 1997 selbst an die Börse, und wurde zum Trendsetter für viele andere Maklergesellschaften.
In atemberaubenden Tempo folgte die Gründung und der Aufbau einer eigenen Bank. Man ging mehrere Unternehmensbeteiligungen ein, zum Beispiel an der renommierten amerikanischen Investmentbank Ladenburg&Thalman. Mit der zweitgrößten US-Internetbank , E*Trade America wird ein deutscher Ableger aufgebaut. E*Trade Germany wird im Sommer diesen Jahres an den Start gehen. Die Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr AG ist zur größten deutschen
Börsenmaklergesellschaft aufgestiegen. Es werden aktuell über 6000 Skontren geführt! Doch das Management ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern baut den Konzern im Eiltempo weiter aus. Es wird also auch eiterhin hohe Investitionen geben, denn bei der Berliner-Effektenbank wird grade eine eigene Research-Abteilung aufgebaut. Das heißt im Klartext, daß die Broschüren zu den Neuemissionen selbst erstellt werden können. Außerdem
wird auch nach einem IPO noch über das Unternehmen in der Kundenzeitschrift
"Effekten-Performance" berichtet werden. Der Emittent wird so also noch näher an die Effektenbank gebunden, die auch weiterhin gut an ihm verdienen wird. Denn ein zufriedener Kunde wird natürlich auch Kapitalerhöhungen Segmentwechsel und andere Dienstleistungen von der Bank durchführen lassen.
In Deutschland ist keine Bank mehr in der Lage, das Geschäftsvolumen der BFV AG im Settlement abzuwickeln. Bisher wurde über Fremdbanken nach Amerika abgewickelt, und jetzt wird in der Effektenbank auch dieser Bereich aufgebaut. Das bedeutet, daß in Zukunft für diese Abwicklung keine Kosten mehr entstehen, sondern daß selbst das Umsätze werden. Man muss wirklich sagen, daß sich die Effektengesellschaft zu einer kleinen Merrill Lynch entwickelt. Das Management der Effektengesellschaft verfügt über hervorragende Kontakte in dieVereinigten Staaten. Hier muß besonders der Vorstandsvorsitzende Holger Timm genannt werden, der die Cybernet AG mit gegründet hat. Bei Cybernet stieg vor einigen Wochen der US-Riese Intel ein...
Neben der Berliner Effektengesellschaft baute Herr Timm auch noch die Cybermind AG auf, die sich an jungen Internetgesellschaften beteiligt. Auch die daraus resultierenden Kontakte sind für die Unternehmen vorteilhaft. Die Berliner Effektengesellschaft dürfte daher auch über das größte
Internet-Know-How unter deutschen Finanzholdings verfügen.
Es erscheint auch als durchaus möglich, daß sich irgendwann einmal eine große amerikanische Gesellschaft an der Berliner Effektengesellschaft beteiligt. Die Amerikaner stufen den deutschen Markt in den nächsten Jahren als sehr chancenreich ein. Denn seit dem Börsengang der Deutschen Telekom AG wurden immer mehr Privatanleger auf Aktien aufmerksam, und schon in
wenigen Wochen gehen wieder zwei Volksaktien, T-Online und Infinion, an die Börse. Der Trend zur Aktie scheint intakt zu sein, besonders auch vor dem Hintergrund der privaten Altersvorsorge.
Wenn ich mir diese pure Investmentstory ansehe, kann ich nur empfehlen die Berliner Effektengesellschaft als Langfristinvestment ins Depot aufzunehmen. Auf dem aktuellen Kursniveau von ca. 30EUR scheint die Aktie nicht angemessen bewertet zu sein. Alleine die Berliner Freiverkehr AG erwirtschaftete schon im Börsenhandel bis zum 10.02.00 knapp 30
Mio.DM (v.St). Dafür wurden 1998 fast 3 Quartale gebraucht. Es kann daher für dieses Jahr von knapp 6DM Gewinn pro Aktie, trotz weiterhin hoher Investitionen, ausgegangen werden. Daraus errechnet sich ein KGV von 10, was auf eine hohe Attraktivität des Aktienkurses hindeutet. Es können also bis zum Sommer diesen Jahres locker 50-60EUR erreicht werden. Wenn man
sich jedoch die Perspektiven des Unternehmens ansieht, sollte man keinesfalls Aktien zu diesen Kursen verschenken, weil in 2-3 Jahren ohne Probleme 200-400EUR erreicht werden können.
Der 35% Anteil der Berliner Effektenbank an E*Trade Germany kann schon in diesem Jahr mehrere Hundert Millionen Euro wert sein, da ein Börsengang auf jeden Fall geplant ist.
Fazit: Ich empfehle die Berliner Effektengesellschaft AG (WKN 522130) wegen der genannten Fakten ausdrücklich zum Kauf
Quellen:
www.effektengesellschaft.de
www.apollo-verlag.de
Ad-Hoc-Mitteilungen des Unternehmens
yaha: Was, noch nicht gelesen? Ich meine es wirklich gut :-) Bitte, Kommentare!!! o.T.
25.02.00 18:11
Tip für die, die noch misstrauen: BEG 522130 ins Watchlist aufnehmen und sich ärgern ;-)
cu
yaha
SPOCK
yaha: Laß dich überaschen MrSpock!!! Oder wollen wir eine Wette abschließen? o.T. o.T.
09.03.00 18:43
kaum eine andere Aktie ist so attraktiv bewertet und hat so viel Fantasie wie Berliner Effektengesselschaft! Dazu kommt noch, daß in BEG zur Zeit sehr kleine Umsätze gemacht werden und daß kaum ein BEG-Aktionär (aufgrund oben genannten Tatsachen) die Aktien verkaufen will.
Gerade die kleinen Umsätze, scheint mir die "Gefahr" dafür sein, daß BEG im Musterdepot beim Förtsch landet. Es ist auch schwer zu beurteilen, ob es auf Dauer! für die Aktie gut wäre ins Depot aufgenommen zu werden. Früher (Gott sei Dank) war auch DAC-Fonds fett in BEG drin. Ich kann mir gut vorstellen, daß DAC bis zum Sommer (vor dem E-Trade Germany Börsengang) ein paar BEG sammeln wird.
Lange Rede, kurzer Sinn: Für Hr.Förtsch war es noch nie so günstig BEG zu puschen, wie in den kommenden Wochen.
Ich rate daher jedem die Aktie mindestens ins Watchlist aufzunehmen!
Aufgrund der Dividentenrendite (ja Sie lesen richtig ;-) von ca. 4% scheint die Gefahr für einen Kurssturz (auch beim Crash) fast ausgeschlossen.
Also: Denken => Kaufen => Freuen
cu
yaha
yaha: Tja, dumm gelaufen für die, die nicht dabei sind !!! Ich habe es euch gesagt...
22.03.00 14:03
Meiner Meinung nach, sind das nur Fundamentaldaten die den Kurs beflügeln.
Und ich bin mir ganz sicher, daß es nur der Anfang ist!
Viele Bülle
yaha
Wahrscheinlich ist noch Berliner Effektengesselschaft (BEG 522130) noch zu unbekannt. In letzter Zeit ist der Kurs enorm angesprungen, ohne das nur eine kleine Nachricht das Unternehmen verlassen hat! ==>> Dieses Topunternehmen hat die Eigenpuscherei (üblich bei manchen NM-Werten) nicht nötig!
Reimund Brichta (www.instock.de und dann Reimund Brichta Board) gefällt der Wert auch immer besser! Nicht ausgeschlossen das die Company demnächst bei N-TV (wegen E-Trade Germany) vorgestellt wird. Ich rechne im Sommer damit.
Meine Kursprognose bis zum August mind. 60 - 70 EU , und dann immer noch bei KGV ca. 20 und Divedentenrend. über 2% !!!
==>> Forget NM-Puscherei, go Berlin, buy BEG ;-)
cu
yaha
$4u+me: Liebe(r) yaha, dass du immer die gleiche ID verwendest spricht für dich ! o.T.
28.03.00 12:20
cu
yaha
Ein Blick zurück in die Geschichte...............
Wissen sichert Vorsprung. Am Anfang stand der Wunsch, die
Chancen an den sich schnell verändernden deutschen Kapitalmärkten
konsequent zu nutzen und Entwicklungen mitzugestalten. Schon als
wir 1986 begannen, konzentrierten wir uns neben unserem damals
originären Geschäft als Börsenmakler auf das Ziel, durch unser
Handeln die Marktstellung gerade des Börsenplatzes Berlin innerhalb
des globalen Börsengefüges weiter zu festigen.
Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde über die Zukunft der
Regionalbörsen heftig diskutiert. Innovative Marktnischen nutzen, das
war das Gebot der Stunde, Spezialisierung im Freiverkehrssegment
der Berliner Wertpapierbörse unser Thema: Angefangen mit dem
Börsendebut von Microsoft 1991 über die Einführung russischer Titel
1997 bis hin zur erstmaligen Notiz nahezu aller NASDAQ-Werte in
Deutschland.
Institutionellen und privaten Investoren ein kostengünstiges
Handelsforum für innovative und chancenreiche (Auslands)Aktien zu
schaffen, war und ist eine geschäftspolitische Zielsetzung - in den
Anfängen als reine Maklergesellschaft bis heute, als Teil eines
umfassenden Dienstleistungspaketes. Eine zweite: Die Chancen
wahrzunehmen, die die Wandlung des Finanzplatzes Deutschland
bietet und die Anpassung seiner Rahmenbedingungen an globale
Erfordernisse - dies immer mit besonderer Verpflichtung gegenüber
der Regionalbörse Berlin. Nur ein Beispiel: Im Laufe der Jahre haben
wir hierzulande die Entwicklung zu verlängerten Börsenhandelszeiten
maßgeblich beeinflußt. Berlin war in vielen Dingen Vorreiter sich
abzeichnender Trends rund um die Börse.
...........und wie es weiterging...............
Der Weg vom "Ein-Mann-Betrieb" des Börsenmaklers hin zum
heutigen Finanzdienstleistungskonzern Berliner Effektengesellschaft
AG mit nahezu 100 Mitarbeitern ist eine einzigartige Erfolgsstory.
Die ehedem originäre Geschäftstätigkeit als Börsenmakler ist
mittlerweile eingebettet in ein umfassendes Paket sich komplementär
ergänzender Dienstleistungen rund um den Kapitalmarkt:
Aktienhandel und Skontroführung für mehr als 6000 Werte in
verschiedenen Börsensegmenten
Anbieter der ersten außerbörslichen Informations- und
Handelsplattform via Internet, TradeGate
Emissionsberatung und Begleitung von Börsengängen (national
wie international)
Emissionsfolgegeschäft
Bridge Financing
Private Banking mit Vermögensverwaltung und -beratung
Einstieg ins Online-Brokerage
Wir wollen als Finanzdienstleister und Partner Mehrwert für unsere
Kunden generieren. Wir sind nicht mehr "nur" ein erfolgreicher
Börsenmakler, sondern "auch". Deswegen heißen wir jetzt auch
Berliner Effektengesellschaft AG und nicht mehr Berliner Freiverkehr
(Aktien) AG. Und deswegen haben wir in diesem und im letzten Jahr
mit dem Aufbau eines Netzwerkes begonnen, das seinesgleichen
sucht. Die anfängliche Struktur:
Die Berliner Effektengesellschaft AG als Synonym für eine erfolgreiche
Finanzholding, unter deren Dach sich im wesentlichen drei
Tochtergesellschaften wiederfinden:
Berliner Freiverkehr (Aktien) Handel AG
Berliner Effektenbank AG
Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG
Mehrwert, Netzwerk, Schlagworte - was heißt das konkret?
Was macht ein Unternehmen, das eine Geschäftsidee kapitalisieren
und wachsen will? Fremdkapital aufnehmen zur Schaffung einer
Kapitalbasis? Abhängig sein von einer Bank? Unnötige Risiken und
Verpflichtungen eingehen? Oder was machen junge, innovative
Unternehmen, die erst gar nicht vor diese Wahl gestellt werden? Für
beide ist, die Börsenreife vorausgesetzt, die Zuführung von
Eigenkapital durch den Gang an die Börse die erfolgreichere
Entscheidung, und wir begleiten gerade kleinere und mittelständische
Unternehmen auf dem Weg dorthin. Marktkenntnisse und Kompetenz
sind gefragt für eine umfassende Beratung im Vorfeld des
Börsenganges und die sorgfältige Abwägung aller Chancen und
Risiken.
Unser Corporate Finance-Team der Berliner Effektenbank AG ist
für Sie da:
bei der Vorbereitung: Wie erfolgversprechend ist die
Unternehmensstrategie, welche rechtlichen
Mindesterfordernisse müssen eingehalten werden? Wir sind Ihr
Partner für
die Erstellung des Business-Plans,
die Entwicklung der Equity story,
das Emissionskonzept,
die gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung,
das Verfassen des Emissionsprospektes, der
Emissionsstudie,
bei der Durchführung der Börsenersteinführung: Auswahl des
geeigneten Marktsegmentes im In- und Ausland, der
Abwicklung des Börsenzulassungsverfahrens,
Emissionspreisbildung und der Aktienplazierung
und:
Auch nach dem Börsengang hört die Betreuung für uns nicht auf! Was
für uns dazugehört?
Beratung bei der Akquisitionsfinanzierung mittels bedingten
Kapitals
Wertpapiertechnische Begleitung
Organisation der Hauptversammlung
Support beim Aktiensplit,
der Ausgabe von Optionsscheinen,
Kapitalerhöhungen,
Marktsegmentswechseln,
Dual Listings,
der Umstellung auf Namensaktien und
der Führung des Aktienregisters.
Die Berliner Effektenbank AG - Finanzdienstleister und Partner.
Vom Netzwerk ist die Rede. Ein Teil des ganzen ist die enge
Verbindung zwischen Berliner Effektenbank AG und Berliner
Effektenbeteiligungsgesellschaft AG. Was passiert, wenn die
Projektlaufzeit des Börsenganges länger ist, als es die
Finanzressourcen des jungen, schnell wachsenden Unternehmens
zulassen?
Die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG strukturiert das
Finanzierungsportfolio und unterstützt mittels Bridgefinancing. Wir
beteiligen uns - wenn nötig - vorübergehend an Ihrem Unternehmen,
und das mit viel Engagement.
Nach dem Börsengang fehlt aber noch ein gewichtiger Teil des
Netzwerkes: Der Market-Maker, der für einen liquiden Markt in der
emittierten Aktie sorgt: Die Berliner Freiverkehr (Aktien) Handel AG -
Finanzdienstleister und Partner eben.
Die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG strukturiert das
Finanzierungsportfolio und unterstützt mittels Bridgefinancing. Wir
beteiligen uns - wenn nötig - vorübergehend an Ihrem Unternehmen,
und das mit viel Engagement.
Berliner Effektenbank AG, Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft
AG, Berliner Freiverkehr (Aktien) Handel AG - jede der drei
Tochtergesellschaften steht unter dem Holdingdach Berliner
Effektengesellschaft AG für einen Geschäftsbereich und umgekehrt.
Makler war gestern, moderner Finanzdienstleister mit umfassendem
Dienstleistungspaket ist heute. Und das in einer in Deutschland
einzigartigen Unternehmensstruktur.
Der Blick nach vorn............
Eine Idee ist immer nur so gut wie ihre erfolgreiche Umsetzung. Wo
stehen wir heute mit unserer Struktur? Welche Stichworte gehören zu
den einzelnen Unternehmensbereichen?
Berliner Effektenbank AG:
Private Investmentbank
Vollbanklizenz
Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e.V., im
Bankenverband mittel- und ostdeutsche Länder e.V. und im
Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken
e.V.
Fokus auf die Geschäftsbereiche Private Banking
(Vermögensverwaltung und -beratung, Aktienplazierung) und Corporate
Finance (Emissionsgeschäft, Börsenersteinführungen,
Kapitalerhöhungen; Emissionsfolgegeschäft)
Weit mehr als 1000 Kunden in der privaten Vermögensberatung und
-verwaltung seit Gründung der Bank im Juli 1998
· Mehrere hundert Millionen € an plaziertem Eigenkapital für unsere
Emittenten im In- und Ausland
Berliner Freiverkehr (Aktien) Handel AG:
Deutschlands größter Skontroführer, aktiver Market Maker und
Handelserfahrung in über 6000 Werten der Segmente Freiverkehr,
Neuer Markt und Geregelter Markt an der Berliner und Frankfurter
Wertpapierbörse - darunter für nahezu alle im Berliner Freiverkehr
notierten NASDAQ-Werte
neben Berlin und Frankfurt zugelassen an der
Baden-Württembergischen Börse zu Stuttgart und der Bayerischen
Wertpapierbörse zu München
seit dem 1. August 1999 weltweit der erste Anbieter einer
außerbörslichen Informations- und Handelsplattform via Internet, , über
die börsentäglich bis um 22.00 Uhr Geld- und Briefkurse gestellt
werden
Erfolgreich im Kommissionshandel und beim Pricen von
Neuemissionen des Neuen Marktes per Erscheinen im
außerbörslichen Telefonhandel
Designated Sponsor im elektronischen Handelssystem XETRA
Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG:
Wechselnde Anzahl von kurzfristigen Beteiligungen an
Unternehmen, die mit uns den Börsengang vollzogen haben oder dies
noch planen.
Das in der Holding gebündelte Servicepaket nutzt den Unternehmen,
die wir beim Börsengang begleiten, unserer gehobenen
Privatkundschaft, deren Vermögen wir individuell verwalten und die die
von ihnen gehaltenen Aktien durch die Tätigkeit der - skontroführenden
- Berliner Freiverkehr (Aktien) Handel AG als marktliquide
eingeschätzt weiß. Übrigens auch eine kalkulierbare Sicherheit für die
Unternehmen, deren Aktien wir konsortialführend emittiert haben.
Von unserem Dienstleistungsspektrum profitieren aber auch und
gerade unsere Aktionäre. Shareholder Value. Wir fühlen uns unseren
Aktionären gegenüber sehr verpflichtet. Seit unserem Börsengang
1997, dem erfolgreichsten jenen Jahres. Innovativ, erfolgreich,
dynamisch - Attribute, die seither und in Zukunft für uns gelten.
W Wir sind wachstumsstark und stecken voller Visionen, um unsere
Aktionäre an einem langfristig und gleichbleibend erfolgreichen
Finanzdienstleistungskonzern teilhaben zu lassen.
Wir haben Ihnen jetzt die erste Etappe in der Abrundung unserer
Unternehmensstruktur beschrieben. Das war der Anfang. Wer auf
Dauer vorn bleiben will, muß kontinuierlich Maßstäbe setzen.
............und noch mehr Zukunftsmusik............
Dazu gehört auch ein Blick über kontinentale Grenzen - das haben wir
in unserer Firmengeschichte schon einige Male unter Beweis gestellt.
Nur wer Grenzen überschreitet, kann weiter wachsen. Mit unserer im
September 1999 eingegangenen Beteiligung an dem 1876
gegründeten US-amerikanischen Investmentbank- und
Brokerage-Haus Ladenburg, Thalmann & Co. Inc. können wir unser
Servicepaket nun auch im bedeutendsten Finanzmarkt der Welt, den
USA, anbieten.
Synergien lassen sich in all unseren Geschäftsbereichen nutzen,
Ladenburg, Thalmanns Tradition und unsere Innovation gehen eine
ideale Verbindung ein.
Neue technische Möglichkeiten lassen die Börsenlandschaften global
zusammenwachsen. Die Abwicklungssysteme für
Wertpapierhandelsgeschäfte sind heutzutage alle elektronisch
gesteuert, unterschiedliche Preisgestaltungen an einzelnen Börsen
werden sich in Zukunft kaum noch bilden können. Mittelfristig werden
die Transaktionen wohl stets zentral abgebildet, die Geschäfte
einzelner Börsen zusammengezogen werden.
Die Finanzmärkte der Welt wachsen zusammen. Aristoteles Onassis
wird gerne mit dem Satz zitiert "Dem Geld darf man nicht nachlaufen,
man muß ihm entgegenkommen". Heutzutage heißt das, Anleger
suchen sich den für sie attraktivsten Markt aus - weltweit. Die
Globalisierung der Märkte nutzen aber auch Emittenten. Immer mehr
Unternehmen streben eine Notiz ihrer Aktien an Börsen
unterschiedlicher Länder an. So gibt es eine Reihe von Unternehmen
im Neuen Markt, die mit ihren Aktien an der US-amerikanischen
Computerbörse NASDAQ gelistet sind oder dies kurz- oder
mittelfristig vorhaben. Emittenten können durch entsprechende
Zweitlistungen regionalen Konjunkturschwankungen entgegenwirken
und ihre geographische Geschäftsausweitung unterstützen.
Für diese Entwicklungen sind wir bestens gerüstet. Das
traditionsreiche Investmentbank- und Brokerage-Haus ist jenseits des
Atlantiks von Aufbau und Geschäftsabwicklung her nahezu
deckungsgleich aufgestellt wie wir hierzulande.
Hinzu kommt das qualitativ hochwertige Research von Ladenburg,
Thalmann & Co. Inc., von dem unsere Kunden und unsere operativen
Geschäftsbereiche gleichermaßen profitieren. Anlagestrategien
können länderübergreifend entwickelt und angeboten werden.
Wir wären nicht innovativ, wenn wir nicht Zukunftstrends aufspüren
würden und sie nicht Teil unserer Unternehmensphilosophie werden
ließen. Die Nutzung neuer Medien und Online-Brokerage sind das
Thema. Die von uns installierte Informations- und Handelsplattform via
Internet, TradeGate , war ein Anfang.
Mit dem Joint Venture zwischen Berliner Effektenbank AG und
E*Trade Group Inc. USA, der Gründung der E*Trade Germany AG,
gestalten wir maßgeblich unser "virtuelles" Profil.
Der zweitgrößte Online-Broker der USA, die E*Trade Group Inc. USA,
geht weiter als seine Mitbewerber und versteht sich als Anbieter eines
globalen Finanznetzwerkes. Die E*Trade Germany AG wird als Teil
des ganzen umfassende Dienstleistungen für den Privatkunden
hierzulande anbieten - Schwerpunkt werden dabei in jedem Fall
Wertpapiertransaktionen sein. Der Kunde wird über das Internet jedes
gewünschte Finanzgeschäft mit einem einzigen Web-Besuch
erledigen können - rund um die Uhr und an weltweit allen Märkten.
Wir sind mit dieser Struktur nun bestens ausgestattet für das
Zusammenwachsen der globalen und elektronischen Finanzmärkte.
Unsere Geschichte geht weiter. Alle Voraussetzungen sind
geschaffen, um unsere Ertragskraft weiter zu steigern - mit
ungebrochener Innovationsstärke. Die Berliner Effektengesellschaft
AG ist als Finanzdienstleister und Partner auf dem richtigen Weg - für
uns, unsere Kunden und unsere Aktionäre heißt die Abkürzung für
Berliner Effektengesellschaft AG BEG eben auch BEG = Bleibt Ein
Gewinner. Wir sind stolz, wenn Sie uns dabei begleiten.
Quelle: http://www.effektengesellschaft.de/holding/index_holding.html
Und deswegen sind bis zum Sommer noch locker 50 % drin!
Ich kann die Quartalszahlen noch kaum erwarten ;-)
cu
yaha
yaha: BEG schon wieder im Plus! Ich fasse es nicht ;-) Die besten setzen sich durch!!! o.T.
03.04.00 16:56
Berliner Effektengesellschaft AG übertrifft im 1. Quartal 2000 bereits den gesamten Vorsteuergewinn des Jahres 1999
Gewinnsprung im Konzern gegenüber dem 1. Quartal 1999 um 170%
Berlin, den 6.4.2000: Ein weit über den internen Planungen liegendes, außerordentlich gutes Geschäftsergebnis präsentiert die Berliner Effektengesellschaft AG nach dem ersten Quartal des Jahres 2000. Danach konnte mit einem Vorsteuergewinn im Konzern von rund 67 Millionen DM bereits das vorläufige Konzernergebnis des gesamten Jahres 1999 übertroffen werden.
Im einzelnen erzielte die Berliner Freiverkehr (Aktien) Handel AG einen Vorsteuergewinn von rund 64,97 Millionen DM, die Berliner Effektenbank AG in Höhe von 2,45 Millionen DM und die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG in Höhe von 979.000 DM. In der Holdinggesellschaft entstand ein saldierter Aufwandsüberhang in Höhe von rund 297.000 DM sowie weiterer 1,1 Millionen DM anteiliger (Good-Will)-Abschreibungen aus der Eigenkapitalkonsolidierung. Weitere Beteiligungen der Berliner Effektengesellschaft AG sind im Konzernergebnis nicht berücksichtigt.
Im Jahr 1999 war das erste das ertragsstärkste Quartal für die Berliner Effektengesellschaft AG. Das Konzernergebnis lag damals bei rund DM 24,8 Millionen DM. Im Vorjahresvergleich ergibt sich damit immer noch ein sehr hoher Gewinnanstieg vor Steuern in Höhe von 170%.
Der Vorstand der Berliner Effektengesellschaft AG zeigt sich über das außerordentlich gute Geschäftsergebnis hoch erfreut. Vorsitzender Holger Timm: "Den Rest des Jahres können wir uns nun auf das Gewinnwachstum konzentrieren, obwohl wir bereits im Jahr 1999 die Meßlatte sehr hoch gelegt hatten." Angesichts der momentanen Marktentwicklung geht er davon aus, daß sich auch im laufenden Geschäftsjahr das 1. Quartal letztlich als das ertragsstärkste im Bereich des Börsenhandels erweisen könnte. Sehr positiv gestimmt ist der Vorstand für die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG, deren stille Reserven im ersten Quartal deutlich angewachsen sind und für die Berliner Effektenbank AG, die bis zum Sommer voraussichtlich drei Börsengänge durchführen wird.
Quelle: http://www.effektengesellschaft.de/presse/060400.html
mfg
yaha
Schöne doppelte Bodenbildung bei 20€.Und Ausbruch aus dem langen Abwärtstrend.Auch die Fundamentaldaten hören sich gut an.
Ich denke ich werde erste Teileinstiege wage mit Limit30€.
Da ich am NM momentan sowieso nicht investiert bin und eher fundamental
gute Werte suche.
Und laß Dich nicht beschwatzen den ich finde es gut,wenn Du nicht wie
andere unter mehreren ID´S postest.
Danke
C.
yaha: Hallo Calimero, freut mich, daß dir BEG ebenfalls gefällt :-) Hast du noch...
07.04.00 15:40
Es ist wahrscheinlich nicht so einfach was besseres als BEG zu finden ;-)
Uner dem wert verkauft finde ich auch Cybermind. Was sagst du dazu?
Besonders interessant bei BEG finde ich die Beteiligung und die Kooperation mit E*Trade. Nicht nur, daß die Beteiligung an E*Trade noch in diesem Jahr ein Paar 100 Mill. DM Wert sein kann. Besonders interessant ist, daß dann wohl die meisten Orderaufträge über Berliner Freiverkehr (als Company) ausgeführt werden. Dabei ist zu bedenken, daß E*Trade die 2. größte Broker-Bank in Amerika ist!
Also, BEG ist bestens für die Zukunft vorbereitet und das sind wir auch :)
In diesem Sinne ein schönes Wochenende!
cu
yaha
ps: heute dürften alle Daytrader und Zocker aus dem wert raus sein.
auch ins Laufen kommen. Deshalb warte ich mit dem Einstieg auch meistens
bis der Chart auch gut aussieht, was bei BEG ja auch der Fall ist.
Und ich denke, daß das Potenzial das BEG besitzt von vielen noch nicht
erkannt wurde. Deshalb dürfte es auch nur noch eine Frage der Zeit sein
bis die Empfehlungen in den Börsenzeitschriften kommen.
Zu Cybermind kann ich nichts sagen, da ich mich mit dem Papier noch nicht
beschäftigt habe.
Im meinem Depot halte ich noch folgende Substanzwerte:
Takeda Chemical, japan.Chemiekonzern, da bin ich zu 52€ eingestiegen.Die kennt in den letzten Tagen nur eine Richtung(gen Norden). Da würde ich aber mit einem Einstieg auf eine Konsolidierung warten.
Wal-Mart, müßte Dir ja bekannt sein. Für 51€ konnte ich nicht wiederstehen,
was sich dann als goldrichtig erwiß.Sie überzeugen mich vor allem durch ihre
gute Strategien und vor allem verdienen die richtig Geld(was ja heute nicht
unbedingt selbstverständlich ist. Auf dem Niveau würde ich allerdings auch nicht einsteigen (knapp unter Alltimehigh).
Interessant finde ich noch Puma und in der nächsten Schwächephase denke ich
noch über den Einstieg bei Klöckner nach.
Wenn ich noch weitere fundamental gute Werte finde stelle ich sie ins Board.
mfg
C.
yaha: Ich bin mit der entwicklung des Kurses sehr zufrieden und das können Sie auch!!!
13.04.00 17:22
und schaut euch unbedingt den Chart an!!! Ein Traum...
WKN (522130)
mfg
yaha
yaha: Das wird ja immer besser, siehe Intraday (522130)!!! Die Gewinnentwicklung .....
13.04.00 17:59
Börsengang denke... :))
cu
yaha
0815a: Hi yaha. Du scheinst ja massiv in dem Ding drin zu stecken. So wie du es anpreist ! o.T.
13.04.00 18:07
Den Wert halte ich schon ziemlich lange und bin von einem langsamen, aber sicheren Anstieg überzeugt. Gerade in Schwächephasen des Gesamtmarktes wie jetzt. Siehe auch meinen Thread http://195.88.176.110/cgi-bin/f_anz.pl?board=gesamt&nr=24634&978
Sehe gerade hocherfreut den heutigen Kursanstieg!
Gruß,
Haiopeis.
rein und denke, daß ich an schwachen Tagen nochmal nachfassen werde.
Wenn du wieder`nen Tip haßt, laß es mich wissen!
Danke
C.