Effekten Spiegel: GPC BIOTECH - Verkaufsposition
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 23.02.04 11:51 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.04 20:27 | von: Klei | Anzahl Beiträge: | 74 |
Neuester Beitrag: | 23.02.04 11:51 | von: geldschneide. | Leser gesamt: | 12.021 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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In der Vergangenheit war es für die zukünftige Entwicklung einer Aktie sehr häufig der Anfang vom Ende eines Kuranstieges und hat meist horrende Verluste für den Aktienkurs bedeutet, wenn der Effekten Spiegel an dieser Stelle mit Nachdruck zum Verkauf einer Position rief !
Ich habe es auch in der Vergangenheit nie erlebt das der Effekten Spiegel da falsch gelegen hat !
Was nun ?
Habt Ihr Meinungen dazu ??
begründe doch mal deine über 200 Euro 2007... meinst wohl GPC wäre gleich eine Amgen und alles andere zu vernachlässigen...
und mit deinen Beträgen und Stückzahlen hier um dich zu werfen... ist schon ziemlich peinlich... wenn ich eine Millionen und mehr hätte, würde ich auch 100k einsacken... hätte, wäre, wenn... glaube kaum, dass das einen interessiert.
mfg ipollit ;-)
gruß Grenke
p.s jetzt bitte nicht die fragen wie ich darauf komme, habe es zur genüge reingestellt und für jeden nachlesbar.
(außerdem wird die MK schon durch mögliche Übernahmen und Kapitalerhöhungen steigen... ob das ein Gewinn dann noch ausgleichen kann?)
Und was Mologen betrifft... so haben die angeblich einen interessanten Vektor zum Transport von Genen - also kein Schrott
mfg ipollit :-)
Brody
gruß Grenke
P.S habs euch bei 2,40€ gesagt und sag es wieder, hier ist ne storry mit zukunft, macht mit oder lasst es, lasst mir aber den spass wenn ich recht habe drauf hinzuweisen.Es gibt immer noch genug Menschen die GPC nicht kennen ( klar sonnst wären se schon auf 200€)
Was völlig nervt, ist wenn Leute sich mit fremden Federn schmücken und dabei auch noch geistigen Unfug von sich geben. Ansonsten ist Ariva eine Bereicherung für mich und nutze es, da man auf interessante Werte aufmerksam gemacht wird.
Muß Geldschneider beipflichten, man GPC nicht in unzähligen Threads breittreten, zumal sich vieles wiederholt.
Kleinaktionär
Brody
Du nervst mich ! lol
Kauf lieber Telekom Aktien, die passen zu Dir ! Sind auch fantasielos !
Der GPC Altaktionär ( denn keiner hat welche so lange wie ich ! )
God save GPC ! Die 200 Euro werden erreicht Leute ! Haut rein !
wenn du mit 80 % in den Wert investiert bist, dann ist das Deine Sache. ich finde das ausgesprochen unvernünftig und gefährlich, alles auf eine Karte zu setzen.
Würde die Firma Gewinne machen, dann machte das einen Sinn, aber wer die Biotech Firmen abstürzen sehen hat vor 3 Jahren, und nicht daraus gelernt hat , den sollte man mal ärztlich untersuchen lassen!
Und ob Grenke wirklich zu 90 % investiert ist, das bezweifle ich sehr!
Man muß nicht alles glauben, was geschrieben wird!
Freilich wäre das dann kriminell, weil Andere sich grenke als Vorbild nehmen könnten!
Aber wenn einer ins Wasser springt müssen nicht alle hinterher springen!
Und weil Grenke nicht von der Börse lebt, sondern das als Spiel betrachtet! Gewinnen oder verlieren!
Das ist wie Roulette!
Lach bitte nicht über ein Unternehmen, die u.a. auch Impfstoffe für Tiere herstellen. Scheinbar hast du keinerlei Vorstellung von dem Marktpotential in diesem Bereich und vor allem betrachte doch bitte das Verhältnis Marktkapitalisierung zu dem Marktpotential. Bei Mologen reicht der von Dir belächelte Impfstoff gegen Leishmania vollkommen aus um die Marktkapitalisierung und damit den Aktienkurs zu vervielfältigen. Bei GPC Biotech ist dies schon geschehen und die müssen nun erstmal in einem viel stärker umkämpften Markt ihr Medikament gegen Krebs einführen. Dies ist voraussichtlich im Jahre 2007 der Fall. Die Zulassung erfolgt bereits 2006. Der Kurs hat die Hoffnung auf eine Marktzulassung schon vorweggenommen. Sei doch bloß nicht so stuhr und uneinsichtig. Nur weil Du so stark in GPC Biotech investiert bist. Hier kann doch keiner etwas dafür, dass Du zu dem richtigen Zeitpunkt bei 2-3 Euro mangels Cash nicht nachkaufen konntest !
Aber wie gesagt, im mom macht GPC in reiner Aktienanlage schlapp 90% aus, liegt aber auch viel darann das ich in den letzten wochen stark Kontron reduziert habe und mir seit jahren mal schönes Geld ausem Depot gezogen habe.Nur GPC bleibt bis mein ziel erreicht ist(200€) oder Bad news kommen, dann würde selbst ne GPC fliegen (aber sicher noch mit schönem Gewinn)
gruß Grenke
Habe ich auch vermutet , daß du nicht alles auf GPC setzt!
Aber der Threadleser , läßt sich schnell von Zahlen blenden!
Und das findet Nachahmer!
Und wenn das Ding mal abstürzt bei bad News, dann hast Du eine Verantwortung, deshalb überteibe nicht mit Deinen Äußerungen bezügl. 90 % und so!
Ich habe erst vor kurzen eine größere Summe zur Verfügung bekommen und GPC bei 8,10 in großer Stückzahl nachgekauft! Damit bin ich jetzt fast 100% im Plus, ist das etwas schlecht ?
Bezüglich der Bewertung von Mologen und GPC bin ich halt anderer Meinung ! Ist halt so !
Vielleicht treffen wir uns mal beim chatten.
cu Byblos
P.S.: Habe auch nur wie Grenke einen großteil meines Aktiendepots in GPC investiert und es wird sicherlich noch mehr, doch von der Gesamtsumme, die ich angelegt habe, neben Fonds und Lebensversicherungen usw. sind es bei mir sogar zur Zeit weniger als 30 Prozent.
Ich bin doch nicht blöde und setze alles auf eine Karte !
Und wie bei Grenke, sollte es mit GPC ein Flopp werden, gehe ich garantiert noch mit einem ordentlichen Gewinn raus ! dafür wird gesorgt !
habe selber GPC ca. bei 8 euro gekauft!
Das Problem ist nur die Unterstützung liegt bei 7,5 ca. und das ist zum heutigen Kurs ein starkes Rückschlagptential und ich befürchte es geht erst mal bergab.
entweder ich verkaufe morgen, wenns weiter abwärts geht oder ich warte bis das SL bei ca. 13, 5 ausgelöst wird!
Der Chart schaut mir nicht freundlich aus!
Ich habe Fantasie und bin in eine Aktie nicht verliebt so wie du. Man sollte immer kritisch bleiben, auch was GPC betrifft, sonst ist man naiv.
(God save you)
Brody
DGAP-News: GPC Biotech gibt Publikation zur Anwendung von LeadCode bekannt
2004-02-23
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- GPC Biotech gibt Publikation zur Anwendung von LeadCode für zelluläre Suche
nach neuen Angriffspunkten für Kinase-Hemmer bekannt
- Artikel in angesehener Fachpublikation "Chemistry & Biology" veröffentlicht
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 23. Februar 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
30) gab heute die Publikation von zuvor von Experten überprüften Daten zu
LeadCode, einer proprietären Technologie zur Bestimmung der Wechselwirkungen
zwischen Medikamenten und Proteinen, in der Fachzeitschrift "Chemistry and
Biology" bekannt (Becker, F. et al., "A Three-Hybrid Approach to Scanning the
Proteome for Targets of Small Molecule Kinase Inhibitors", Chemistry & Biology,
Vol. 11, 211-223, Februar 2004).
"Die heute publizierten Daten bestätigen die Leistungsfähigkeit von LeadCode,
Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Proteinen zuverlässig zu bestimmen",
sagte Dr. Nikolai Kley, Vice President, Functional Genomics und Proteomics von
GPC Biotech und Forschungsleiter am Standort Waltham. "Wir glauben, dass der
Einsatz dieser Technologie zu einem besseren Verständnis der Funktionsweise
eines Medikaments im Körper führt. Dieses Wissen ermöglicht die Optimierung viel
versprechender Medikamente sowie die Erschließung neuer Anwendungsmöglichkeiten
von bereits existierenden Medikamenten und könnte das mit der Entwicklung von
Medikamenten verbundene Risiko verringern."
Über 500 Enzyme im menschlichen Körper gehören zur Gruppe der Protein-Kinasen.
Diese Enzyme repräsentieren häufig besonders attraktive Angriffspunkte (Targets)
für Medikamente in unterschiedlichsten therapeutischen Gebieten, u.a. auch für
Krebsmedikamente. Verschiedene bereits vermarktete Medikamente sowie Wirkstoffe,
die sich noch in der klinischen Entwicklung befinden, hemmen die Wirkung von
Protein-Kinasen. In der heute veröffentlichten Studie wurde LeadCode bei einer
Reihe von bereits gut charakterisierten Cyclin-abhängigen Kinasen-(Cdk-)-Hemmern
angewandt. GPC Biotech entwickelt in einem internen Programm einen Cdk-Hemmer
als Krebsmedikament.
Der Einsatz von LeadCode ermöglichte die Bestimmung der Wechselwirkungen
zwischen den untersuchten Cdk-Hemmern und den meisten Proteinen auf zellulärer
Ebene. Die Studienergebnisse zeigen, dass für alle untersuchten Cdk-Hemmer die
bereits bekannten Targets - die Cyclin-abhängigen Kinasen - identifiziert werden
konnten. Darüber hinaus konnten für alle untersuchten Cdk-Hemmer bisher
unbekannte, Cdk-ähnliche Targets und/oder bekannte Kinasen, die bisher aber noch
nicht als Angriffspunkt für Cdk-Hemmer in Verbindung gebracht wurden,
identifiziert werden. Die meisten der neu gefundenen Targets konnten mit
mindestens einer zweiten, unabhängigen Untersuchungsmethode bestätigt werden. Es
konnte gezeigt werden, dass LeadCode sehr sensitiv sowie präzise
Wechselwirkungen identifiziert, die auch für die pharmazeutische Industrie von
Interesse sind.
LeadCode bietet mögliche Vorteile gegenüber den meisten anderen Technologien zur
Analyse von Wirkmechanismen, da die Wechselwirkung eines Medikaments mit seinem
jeweiligen Angriffspunkt, zumeist Proteine, schnell und effizient, direkt in
einer lebenden Zelle und damit in einem bestehenden biologischen System
festgestellt werden kann. Der Aufbau einer in vitro Untersuchung entfällt damit.
Mit LeadCode können auch schwache Wechselwirkungen gemessen werden, was wichtig
ist, da diese oft für unerwünschte Nebenwirkungen verantwortlich sind.
Mit Hilfe von LeadCode können potenziell wichtige neue Targets für ein bereits
existierendes Medikament gefunden und das betreffende Medikament dann auf die
wichtigen identifizierten Angriffspunkte, die bei der Entstehung von Krebs eine
Rolle spielen, abgestimmt und dadurch weiter optimiert werden. Beispielsweise
können geringfügige Veränderungen in der Struktur eines Moleküls einen
neuartigen Wirkstoff hervorbringen, der ein besseres Toxizitäts- und
Wirkungsprofil aufweist als das ursprüngliche Medikament.
Über LeadCode:
Mit Hilfe von LeadCode kann GPC Biotech kontinuierlich neue Forschungs- und
Medikamentenprogramme im Bereich der Krebstherapie initiieren. LeadCode wird
auch in den pharmazeutischen Allianzen des Unternehmens eingesetzt, so auch in
der Allianz mit der ALTANA Pharma AG zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts.
LeadCode ist eine von GPC Biotech entwickelte, proprietäre Technologie zur
Bestimmung der Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und ihren jeweiligen
Angriffspunkten. Der Einsatz von LeadCode soll zu einem besseren Verständnis der
Funktionsweise eines Medikaments im Körper führen, um damit die Wirksamkeit und
mögliche unerwünschte Nebenwirkungen genauer vorhersagen zu können. Diese
Informationen können verwendet werden, um neue Medikamente zu entwickeln oder
bereits existierende Medikamente zu verbessern. Dadurch könnte die Ausfallrate
in der Medikamentenentwicklung reduziert und die Zeitspanne bis zum
Markteintritt eines Medikaments verkürzt werden. LeadCode kann bei einer
Vielzahl unterschiedlicher Wirkstoffe und in verschiedensten therapeutischen
Gebieten eingesetzt werden. Die Technologie erlaubt es, die Wechselwirkungen
zwischen einem chemischen Wirkstoff und Proteinen im gesamten menschlichen
Proteom - d.h., in der Gesamtzahl aller Proteine in einer Zelle - zu
identifizieren und zu analysieren. LeadCode kann den Wirkmechanismus eines
bestimmten Moleküls und dessen mögliche unerwünschte Nebenwirkungen bestimmen,
was entscheidend ist, um bereits in einem frühen Stadium dessen therapeutisches
Potenzial zur Behandlung einer bestimmten Krankheit abschätzen zu können. Die
LeadCode-Technologie ist durch zahlreiche erteilte sowie angemeldete Patente
geschützt, die das Unternehmen besitzt und für die es Lizenzen oder
Unterlizenzen erworben hat. Zusätzliche technische Informationen über LeadCode
sind auf der Internetseite von GPC Biotech unter
http://www.gpc-biotech.com/Technologien abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das mit Hilfe innovativer
Technologien und Entwicklungsansätze neuartige Krebsmedikamente entdeckt und
entwickelt. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol
Assessment" mit der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific
Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA, befindet sich das am weitesten
in der Entwicklung fortgeschrittene Anti-Krebsmedikament Satraplatin sowohl in
den USA als auch in Europa in der Phase 3 Zulassungsstudie. Die FDA erteilte
zudem Fast-Track-Status für die Zulassung von Satraplatin für die Behandlung von
Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs, die bereits mit anderen
Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. GPC Biotech entwickelt
verschiedene weitere Anti-Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen
Antikörper mit einem neuartigen Wirkmechanismus sowie einen Zellzyklus-
Inhibitor. Die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung
werden in neuartigen Anwendungen eingesetzt, um die Wirkungsmechanismen von
Medikamentenkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
Medikamentenpipeline zu unterstützen.
Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem
Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die
Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und
außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG
ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich
der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten
Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG
oder des Marktes für die GPC Biotech Aktien zu übernehmen.
Kontakte: GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610, info@gpc-biotech.com
Ist wirlkich nicht zu viel verlangt!
Martin Brändle (-2693), Manager, IR & PR, martin.braendle@gpc-biotech.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.02.2004
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
231038 Feb 04