PLASMASELECT 547180 es geht los
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.03.04 14:12 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.04 19:58 | von: HomeTrade | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 12.03.04 14:12 | von: gvz1 | Leser gesamt: | 4.663 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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werden es morgen wieder über 10 % , wie die letzten Tage
das Ding läuft und läuft
mfg HT
2,85 eingestiegen.
Aktuell (ueber 6) wird die Aktie mit dem rund doppelten Jahresumsatz bewertet. Das, meine ich, waere ein bischen viel, bei einer Umsatzrendite von rund 3%.
Ein steigern der Umsatzrendite ist ja auch nicht geplant, "nur" eine Steigerung des Umsatzen um
rund 75% im naechsten Jahr.
Fuer mich unklar ist wo diese Umsatzsteigerung herkommen soll. However, ich gehe davon aus das der Kurs vom heutigen Niveau parallel zum Umsatz steigt. Also 20-30% jaehrlich.
mfg
PLASMA
12.03.04 / 08:39 dpa-AFX (3 mal gelesen)
SCHWERIN (dpa-AFX) - Gegen das erste börsenorientierte Unternehmen Mecklenburg-Vorpommerns, die Biotechnologiefirma PlasmaSelect, wird laut "Schweriner Volkszeitung" (Freitag) wegen des Verdachts des Subventionsbetrugs und der Steuerhinterziehung ermittelt. Gegen die Gesellschafter der AG laufe ein Ermittlungsverfahren. Bereits am Mittwoch seien bundesweit fast 30 Objekte durchsucht und Unterlagen sichergestellt worden, sagte der Leiter der Wirtschaftsabteilung der Staatsanwaltschaft Rostock, Peter Lückemann./gb/DP/tav
12. März 2004, 11:35
Die Staatsanwaltschaft Rostock hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, das sich auf Geschäftsvorfälle aus den Jahren 1998 bis 2000 bezieht und sich vornehmlich gegen die damals handelnden Geschäftsführer der PlasmaSelect GmbH, einer Vorgesellschaft der PlasmaSelect AG, richtet. Im Rahmen der Ermittlungen wurden am 10. März 2004 Akten und Dokumente aus den betreffenden Jahren seitens der Behörden sichergestellt.
Die betroffenen Personen gehen davon aus, dass sich die erhobenen Beschuldigungen als haltlos erweisen werden. Sie haben den ermittelnden Behörden daher ihre volle Unterstützung bei der Sachverhaltsaufklärung zugesichert.
Die Vorwürfe betreffen nicht die PlasmaSelect AG und beeinträchtigen daher in keiner Weise das aktuelle Geschäft des Unternehmens.