Bill Gates für Ritterschlag vorgeschlagen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 27.01.04 15:38 | ||||
Eröffnet am: | 26.01.04 09:32 | von: Luki2 | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 27.01.04 15:38 | von: Luki2 | Leser gesamt: | 1.541 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 5 | |
Bewertet mit: | ||||
Bill Gates für Ritterschlag vorgeschlagen
Bill Gates könnte heute für den Ritterschlag durch die britische Queen vorgeschlagen werden. Wie der Telegraph berichtet, werden Vertreter des britischen Monarchenhauses dies heute offiziell mitteilen. Gates spricht an diesem Tag auf einer vom Schatzkanzler Gordon Brown veranstalteten Konferenz zum Thema Advancing Enterprise. Der mögliche Ritterschlag -- also die Aufnahme in den Order of the Empire -- gehe auf einen Vorschlag von Kanzler Brown zurück. Die Ritterschaft habe sich Gates durch seinen "Dienst an dem globalen Unternehmen" verdient.
Zur Jahreswende war bekannt geworden, dass WWW-Erfinder Tim Berners-Lee zum Ritter geschlagen werden soll. (tol/c't)
Q: http://www.heise.de/newsticker/data/tol-26.01.04-000/
Bill Gates wird Fasan
oder
Elizabeth II. erschlägt Bill Gates
Ritter wird Fasan
Bill Gates hat «Schuldgefühl» wegen schlechtem Computervirenschutz
Prag (dpa) - Microsoft-Chef Bill Gates fühlt sich nach eigenen Angaben mitschuldig am mangelhaften Schutz vieler Computer vor Viren und unerwünschten E-Mails. In seinem Unternehmen herrsche ein «Schuldgefühl», dass die Aktualisierung einfacher Schutzprogramme nicht schneller voran schreite, sagte der Manager nach Angaben der Nachrichtenagentur CTK am Dienstag bei einem Vortrag in Prag.
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos hatte Gates in einer Rede am Montag nach internationalen Medienberichten das Ende der Probleme mit so genannten Spam-Mails innerhalb von anderthalb Jahren prophezeit. Microsoft habe bereits mehrere Lösungen entwickelt. Nur rund ein Fünftel der Nutzer aktualisiere allerdings vorhandene Schutzprogramme, kritisierte Gates in Prag.
Als «neues Ziel» seines Unternehmens nannte Gates, dass künftig alle Programme und Computer «miteinander kommunizieren» sollten. Dann könnte beim Ausfall eines Rechners ein anderer Computer die Arbeit ohne Probleme fortsetzen. «Das System muss unterscheiden lernen, an welcher Information der Nutzer das größte Interesse hat und was für ihn am wichtigsten ist.»
© WELT.de
Gr. luki2 :-)