wütend mit tränen in den augen und voller trauer
mir fehlen die worte gott oder wer auch immer habe sie selig
ein bestürzter malte
ich wünsche mir eine harte bestrafung für dir täter
und natürlich karlchen hast du recht meine tötungslüste wären rational nicht zu
rechtfertigen
wollte im übrigen auch niemanden beleidigen noch provozieren
ich war geschockt bin es noch heute aber der glaube an eine friedliche welt
stirbt zuletzt.
gruß malte
Alles dabei: Mord, Totschlag, sexueller Mißbrauch, völlige Verwahrlosung und und und...
Was meinste, was die manchmal für ne Wut im Bauch hat? An eine friedliche Welt und an Familienidylle glaubt die schon lange nicht mehr, und die kotzt die Heuchelei vieler Politiker einfach an. Und dann: Immer mehr soziale Probleme - aber immer weniger Stellen und immer mehr Bürokratie. Fahrten mit dem eigenen PKW werden nicht erstattet. Für vorsorgliches Handeln bleibt überhaupt keine Luft mehr, es geht nur noch um Schadensbegrenzung, wenn der Mist gegen den Himmel stinkt.
Und natürlich: kein Nachbar, Erzieher oder Lehrer will etwas mitbekommen haben.
Zitat Anfang.
"Die Rache ist mein", spricht der moderne Staat, der die Gewalt bei sich monopolisiert, weswegen seine Vergeltung allenthalben als "gerechte Strafe" gilt. Wer dagegen verstößt, indem er Selbstjustiz übt, setzt eine verbotene und insofern höchst "abnorme" Reaktion. Die moderne Psychologie, die "auf dieser Grundlage" des staatlichen Gewaltmonopols gesellschaftliche Konformität mit psychischer Gesundheit identifiziert, nimmt die Rache als "destruktiv", verglichen mit der konstruktiven Aggression des Staates, und wer die Unterwerfung unter die Realität des staatlichen Gewaltverbots nicht verinnerlicht hat, leidet in ihren Augen unter "Realitätsverlust" oder gar unter "Allmachtsphantasien", indem er sich herausnimmt, was nur der Macht des Staates zusteht: Gerechtigkeit.
Zitat Ende.
Auch wenn den meisten diese Art der "Gerechtigkeit" nicht weit genug geht, so hat niemand gegen das staatliche Gewaltmonopol zu verstoßen, wer es dennoch wagen sollte, der muss bestraft werden; denn diese Variante von "Gerechtigkeit", ergo Selbstjustiz, gilt nicht nur im rationalen Diskurs als Unrecht.
MT
Er wollte Karolin an die Wand nageln
Von ANDREAS ENGLISCH
Mehmet A. (30, Schreiner). Er hasste das Kind seiner Freundin
Brindisi – Diese teuflischen Eltern. Diese Kälte. Diese Brutalität.
Sie sitzen in getrennten Zellen im Polizeigefängnis von Brindisi (Italien): Zaneta B. (24) und ihr Freund Mehmet A. (30).
Sie quälten die kleine Carolin (†3), das Mädchen von der Krankenhaustoilette in Weißenhorn (Bayern) tot.
Welche Höllenqualen musste das Kind mit den blonden Locken nur durchleiden?
Der italienische Kripo-Ermittler Angelo Loconte: „Ich habe solche schrecklichen Aussagen in meiner gesamten Laufbahn nicht gehört.“
Im Oktober war die Mutter des Kindes mit Mehmet
zusammengezogen.
Schon vom 1. Tag an nannte er das Kind immer nur „den Bastard“. Wie BILD erfuhr, wollte er die junge Mutter sogar heiraten. Aber die kleine Carolin wollte er nicht. Sie sei ja das Kind eines anderen Mannes...
Mit der Zeit wurde er immer gewalttätiger. Er verbrannte dem Mädchen die Finger mit einem Feuerzeug. Wenn die Frau sich weigerte mit ihm zu schlafen, vergewaltigte er sie. Ein paar Mal drohte er damit, Jesus vom Kreuz zu nehmen und das Mädchen zu kreuzigen, an die Wand zu nageln.
Carolin sei oft im Keller eingeschlossen worden, musste Hunger leiden. Immer schlimmer wurde sie misshandelt. Geschlagen, getreten, geschüttelt.
Manchmal schnitt sich der teuflische Vater mit einem großen Messer in die Haut und sagte, genau das gleiche würde er mit Mutter und Tochter anstellen.
Der Tattag: Am Abend des 4. Januar soll Mehmet seine Freundin und die kleine Carolin besonders schwer verprügelt haben. Er habe die Kleine mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen bis sie ohnmächtig wurde. Sie verlor das Bewusstsein, wurde bleich. Aber ihr kleines Herz schlug noch.
Nur weil die Mutter den Mann immer wieder anflehte, durfte sie es noch heimlich auf die Krankenhaustoilette bringen.
Der italienische Ermittler: „Als das Paar dann im Radio hörte, dass das Kind tot ist, beschloss es zu fliehen. Angeblich zwang der Lebensgefährte seine Freundin mit einem Messer dazu!“
Hatten die beiden Geld?
Mehmet versetzte in Brindisi in einem Geschäft einige Wertsachen (Schmuck, Uhr), um die Tickets für die Fähre nach Griechenland zu kaufen.
Wo lebt der leibliche Vater des Kindes?
Er heißt Marek, lebt bei Warschau, hat die Vaterschaft nie anerkannt.
Im bayerischen Weißenhorn überlegen die Menschen jetzt, wie sie das kleine Kind, dass nie Liebe erfuhr, würdig beerdigen sollen.
1.
reila ist ein armer ossi, der müsste jeden morgen vor seinem bett knien und beten das der westdeutsche die mauer eingerissen hat. ansonsten schnauze reila, du bist ein depp.
2.
karlchen I ist ein alter mann, der mag kinder.
3.
von eurem gesülze wird das polenkind auch nicht wieder lebendig.
4.
und das wir hier so viele knackfüsse haben, dafür ist allein birne verantwortlich.
5.
prost deutschland,