Bürger sollen für Regen bezahlen!

U m die klammen Kassen zu füllen, hat sich die norddeutsche Gemeinde Henstedt-Ulzburg eine besonders schräge Idee einfallen lassen. Die 6000 Bürger sollen für das Regenwasser eine Steuer bezahlen, wie das „Hamburger Abendblatt“ und die „Bild"-Zeitung am Dienstag berichteten. Weil es in der schleswig-holsteinischen Stadt so oft regnet, wollte der Gemeinderat den Angaben zufolge ursprünglich ab sofort eine „Niederschlagswassergebühr“ von bis zu 104 Euro pro Jahr verlangen.

Die Bürger hätten jedoch gegen diese Pläne protestiert und so einen Aufschub erreicht, hieß es. Die Pläne wurden daher geändert. So werde die Gebühr erst ab 2008 voll berechnet, ab 2005 müssten die Einwohner die Hälfte der Gebühren blechen, berichtete das „Hamburger Abendblatt“.

Eine Bürgerin meinte zu den Plänen: „Wenn wir uns hier nicht wehren, zahlen wir irgendwann noch für Atemluft.“

30.12.03, 13:58 Uhr  
 

denn das heißt powar auf russisch.....Das ARIVA.DE Forum ist ein interaktives Medium, das von Ihren Beiträgen abhängig ist. Diese sollten sich hauptsächlich um das Thema Börse, Aktien und alles was dazu gehört drehen. Alle Beiträge dieser Art gehören ins AKTIENFORUM.Für allgemeine Beiträge rund um BKK Mobil-Oil Krankenkassenaustritte, in Dubai für fünf Riesen im Monat arbeiten gehen oder Regenwassernutzungspauschalen steht das TALKFORUM zur freien Verfügung.Da Du hier noch nicht so lange aktiv bist, ist Dir diese Problematik bisher bestimmt verschlossen geblieben. Ich hoffe jedenfalls, Dir weitergeholfen zu haben.tom68  

197 % gewinn seit threadbeginn.

was sagen die analysten heute zu statoil?  

steuerstaat deutschland will wirklich 100%  

privatgrund zahlt man doch jetzt auch schon....


deswegen gibbet ja sowas