Sehr witzig...
"Haben sie `nen Job für mich??"
Der Berater:"Na klar,auf Mallorca,20 Stunden die Woche,freier Swimmingpool,5000 Euro,jeden Morgen Sektfrühstück."
"Hey,wollen sie mich verarschen??"
"Na hören sie mal,Sie haben doch angefangen"...
Ein Züricher ist zu Gast in Bern. Die Berner sind in der Schweiz ja bekannt, dass sie etwas langsam sind. Als beide vor der Kirche stehen fragt der Züricher: „Wie lange habt ihr denn an der schönen Kirche gebaut?“. „Das waren 25 Jahre“. „Na ja, bei unserer Kirche hat es gerade mal sechs Jahre gedauert“. Die zwei gehen weiter in kommen zum Rathaus. „Na und wie lange habt ihr daran gebaut?“ Der Berner denkt bei sich, jetzt musst du aber mogeln und dem das Maul stopfen: „Das haben wir in nur zwei Jahren fertiggestellt“. „Oh, unser Rathaus in Zürich war in zehn Monaten fertig“. Als beide dann beim Bahnhof vorbeikommen kommt prompt wieder die Frage: „Na wie lange habt ihr denn an dem schönen Bahnhof gebaut?“ „Ich weis nicht, sagt der Berner entnervt. „Als ich gestern vorbeikam, war er noch nicht da
Auf einem Bauernhof leben ein Pferd und ein Hase. Die beiden sind dicke Freunde. Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr alleine befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden, da dieser nämlich mit dem Traktor auf dem Feld Ist. In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen BMW Z3. Der Hase fährt mit dem Z3 ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei passender Gelegenheit zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr von alleine heraus. In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen. Das Pferd möchte nun auch den BMW Z3 holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel zu gross und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen. Da kommt dem Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschichte:
Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen BMW Z3, um ein Häschen an Land zu ziehen...
Drei Zwerge sitzen abends gemütlich am Feuer zusammen. Einer der Zwerge schaut andächtig auf seine Hände und sagt:
"Ich habe so kleine Hände, die hat sonst niemand. Das lasse ich mir ins Guinessbuch der Rekorde eintragen."
Der zweite Zwerg schaut auf seine Füsse und meint:
"Also ich habe so kleine Füsse, sowas hat sonst niemand. Die lasse ich mir auch eintragen."
Daraufhin der dritte Zwerg: "Und ich habe einen so kleinen Schniedel, den hat sonst niemand auf der Welt. Das lasse ich mir auch eintragen."
Am nächsten Tag rennen die drei los um die Rekorde eintragen zu lassen. Der Erste geht ins Büro und kommt nach drei Minuten wieder raus: "Alles klar ich habe den Rekord!". Nun geht der Zweite rein und kommt ebenfalls drei Minuten später raus und erzählt stolz: "Haha auch ich habe den Rekord!" Schliesslich geht der dritte Zwerg rein und kommt bereits nach zwei
Minuten wieder raus und sagt: "Wer zum Teufel ist DIETER BOHLEN?"
Die Lehrerin zur Klasse:
"Es sitzen 6 Vögel auf einem Ast, einer wird vom Jäger abgeschossen. Wie viele bleiben?"
Fritz antwortet: "Keiner, da alle erschrocken und weggeflogen sind"
Die Lehrerin: "Gut gesagt Fritz, deine Art zu denken gefällt mir!"
Darauf fragt Fritz die Lehrerin: "Es sitzen 3 Frauen im Eiscafé. Die 1. Frau schleckt das Eis, die 2. Frau löffelt das Eis und die 3. Frau saugt es. Welche von diesen 3 Frauen ist verheiratet?
Die Lehrerin mit rotem Gesicht: "ähh.. ich glaube es ist die Frau, die am Eis saugt?"
Fritz: "Nein Frau Lehrerin, es ist die Frau mit einem Ehering am Finger, aber ihre Art zu denken gefällt mir."
In Sachen Beschwerdeführer gegen Mobilfunkgesellschaft führt das Verwaltungsgericht aus:
Eine Menschenrechts-Rüge könne nur angebracht werden, wenn dies der Beschwerdeführer für sich allein tue. Mache er dies Rüge zu Gunsten der Allgemeinheit, sei der Beschwerdeführer in seinen zivilen Rechten nicht verletzt.
Exotischer und egoistischer ginge es wohl kaum mehr. Wehren darf sich laut Verwaltunggericht nur jeder für sich allein. Beanstandungen zum Wohle der Allgemeinheit werden nicht behandelt. Basta. Wo kämen wir denn da hin, wenn gleich jeder im Namen des Volkes........ Etwa zurück zu Robin Hood?
Zivil- und Polizeirecht gelange erst zur Anwendung, wenn die Anlage erstellt und in Betrieb sei und tatsächlich Schäden verursache. Vorerst habe der Baugesuchsteller einmal Anrecht auf Erstellung und Betrieb der Anlage, meint das Verwaltungsgericht.
Das wissen wir eigentlich schon seit den Dioxin- und Asbestskandalen. Wir hatten nur die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, dass auch die Justiz noch ein klein wenig lernfähig sei.
Das im Umweltschutzgesetz verankerte Vorsorgeprinzip garantiere keinen Anspruch auf ein Null-Risiko, meint das Verwaltungsgericht. Das Festlegen von Grenzwerten habe lediglich die Funktion, allfällige Schäden in akzeptablen Grenzen zu Halten.
Was unter akzeptablen Schäden zu verstehen ist, macht uns das Bernische Kantonale Amt für Industrie Gewerbe und Arbeit in menschenverachtender Weise seit Jahren vor. Der gängige Spruch dieser Amtsstelle lautet nämlich: "Eine Anlage ist zumutbar wenn weniger als 10% der Bevölkerung in ihrem Wohlbefinden gestört sind. Und eine Anlage wird erst dann sanierungspflichtig, wenn mehr als 25% der Bevölkerung im Wohlbefinden gestört sind. 25% Kranke werden also kaltblütig einkalkuliert. Auffällig ist, dass im Bernischen Amtsdeutsch das Wort "krank" durch "im Wohlbefinden gestört" ersetzt worden ist.
Eine Umweltverträglichkeitsprüfung gebe es erst ab Sendeleistungen von 500Kilowatt und nicht schon ab 700Watt, meint das Verwaltungsgericht.
Klar, denn erst ab da gibt es ganz bestimmt genug Tote.
Und zuguterletzt seien die Beschwerdeführer verpflichtet, Ersatzstandorte anzubieten, wenn sie mit dem aufgelegten Projekt nicht einverstanden seien.
Die haben noch Vorstellungen, was das Anbieten eines Senderstandortes betrifft! Für die Standortsuche geben die Mobilfunker Millionen aus und beschäftigen ein Heer von Berufslügnern, ausgestattet mit Säcken voller kleiner Geschenke. (sprich Bestechungsgeldern) Ebenfalls bedingt das Suchen von Standorten riesige Fachkenntnisse, sowie ein Arsenal von Messgeräten und PC-Software im Wert von gut einer Million Franken.
Nach wie vor weigert sich das Verwaltungsgericht, in Baurechtsfragen mündliche Verhandlungen durchzuführen, an Elektrosmog Erkrankte als Zeugen anzuhören und Sachverständige der Beschwerdeführer anzuhören. Das rechtliche Gehör sei damit in keiner Weise verletzt, meint das Bernische Verwaltungsgericht, denn diese verstünden sowiso nichts von dieser Materie und erstere bildeten sich ihre Beschwerden nur ein.
Viva la republica de los platanos!
Platanos heisst nicht etwa Kartoffeln oder Platanen, sondern ganz einfach Bananen.
Das Verwaltungsgericht hält in seinem Urteil auch 2 gute Punkte fest:
1.) Sind die Gemeindeverwaltungen ab sofort verpflichtet, von sämtlichen Baugesuchsunterlagen Fotokopien abzugeben und
2.) Ist zur Beschwerde berechtigt, wer voraussichtlich 1% des Immissinsgrenzwertes oder 10% des Vorsorgewerte an Bestrahlungs-Intensität zu erwarten hat. Die Beschwerde wird dann zwar sofort abgeschmettert, da die risikobehafteten Grenzwerte ja eingehalten sind.
Verantwortlich für dieses Urteil zeichnen:
Präsident Maeder, Frau Binz und die Herren Ludwig, Seiler, und Rolli.
Namen, die man sich wird merken müssen.
das fräulein hinterm schalter nickt nur der text wird berechnet---
da legt der jimmy den bleistift weg und sagt--
vielleicht sehe ich nicht so aus, aber ich bin ein Indianer und heiße-- ankommemorgenfrühhalbacht---
gruss Jimmy
ich weiss lehna-- ich war auch schon besser----
"Wie ist es draußen?" fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
"Kalt, es regnet..."
"... und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen."
gruss Jimmy
Beide Hunde schauen deprimiert vor sich hin…..
Aber was ist denn mit Dir, fragt der Dackel den Schäferhund. Na ja, weißt Du, erzählt der Schäferhund, ich darf zuhause in der Küche schlafen und gestern Nacht bin ich aufgewacht, weil mein Frauchen – ein Herrchen habe ich nicht – an den Kühlschrank ging und sich was zum Naschen holte. Dabei war sie splitternackt und bückte sich genau mit ihrer ganzen Pracht zu mir, als sie im Kühlschrank wühlte. Und weißt Du, ich bin ein sehr vitaler Schäferhund und den herrlichen Anblick hielt ich einfach nicht aus.
Was hast Du gemacht, will der Dackel wissen. Na, ich hab sie besprungen und es ihr ganz mächtig besorgt! Der Dackel ist entsetzt! Oh Gott, und nun wirst Du eingeschläfert?!
Nein, nein, beruhigt ihn der Schäferhund, ich krieg die Nägel gekürzt!