habe mir heute ein paar Aktien von
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 09.07.04 21:52 | ||||
Eröffnet am: | 15.12.03 16:28 | von: daxbunny | Anzahl Beiträge: | 86 |
Neuester Beitrag: | 09.07.04 21:52 | von: Ostarrichi.. | Leser gesamt: | 16.064 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
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daß mit dem Sr´topp Loss war nur so eine Idee! :))
Aber zu der anderen Sache: Wenn man sich den Dax ansieht, dann fällt auf, daß es eigentlich egal wäre, wiesehr man diversifiziert ist! (Gut für die banken, wenn man möglichst viele Aktie hält, wegen Spesen)! Du könntest genausogut alles Geld auf Allianz werfen wie auf 100 Deutsche Werte!
In Russland ist es auch fast s: Wenn Yukos einbricht, dann brechen auch die anderen Werte zusammen wie Sibneft, Gqazprom, etc...
Und wer kann einen Totalverlust schon locker verkraften? Nicht mal die HVB!
Also, wegen Stopp Loss, wirklcih nicht?:))
Meine Bank ist schlecht, ewrlaubt keinen Limit-Stopp Loss, also nicht unter soviel aber ab soviel! HVB ist scheiße! Nur eine Abzockerbank, werde bald wechseln bevor die mich total abzocken!
Oder?
LG
Ostarrichi
Unternehmensmeldungen
17/06/2004 Menatep bürgt für Yukos
Ein Sprecher der Group Menatep sagte, man sei bereit, finanzielle Garantien bezüglich der 3,4 Mrd. USD Forderung der Steuerbehörden gegenüber Yukos zu übernehmen, und zwar entsprechend dem Menatep-Aktienanteil an Yukos.
Man würde damit für ca. 2,1 Mrd. USD bürgen, was dem Menatep-Anteil vor der Fusion mit Sibneft entspräche. Sollte die Steuerbehörde mit einer derartigen Garantie einverstanden sein, würde dies einen möglichen Bankrott wohl fürs erste verhindern. Ob Menatep die Grantien auch erhöhen würde, sollten weitere Forderungen der Steuerbehörden bekannt werden, ist nicht bekannt.
Analysten sehen diesen Schritt von Menatep bereits als ein mögliches Lösungsschema in der ganzen Yukos-Affäre an. Sollte nämlich nun Yukos nicht in der Lage sein, die Forderung der Behörden zu erfüllen, was sehr wahrscheinlich ist, kann sich die Steuerbehörde direkt an Menatep wenden. Diese könnten die Schulden dann entweder in bar oder mittels Assets bezahlen. Menateps attraktivstes Asset ist der Yukos-Anteil. In dem man nun Yukos-Aktien zu den Steuerbehörden transferiert, begleicht man die Steuerschuld für Yukos und würde so wahrscheinlich auch den ganzen Attacken auf Yukos ein Ende bereiten. Denn noch immer vermuten die meisten Analysten, daß der Staat die Group Menatep aus Yukos herausdrängen und die Eigentümerstruktur von Yukos neu ordnen will, als Hauptursache für den ganzen Konflikt.
Moderation
Zeitpunkt: 22.10.09 13:59
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID
Zeitpunkt: 22.10.09 13:59
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID
17.06.2004 - Das Zockerspiel um das russische Ölunternehmen Yukos geht weiter. Die russische Regierung ist Aussagen ihres Chefs Putin zufolge nicht an einer Pleite des Ölriesen interessiert. Man werde das Möglichste versuchen um einen Konkurs des Unternehmens zu verhindern. Darüber hinaus gab Yokus erste Details zu einem Restrukturierungsplan bekannt, der das Unternehmen vor den Milliarden schweren Steuerforderungen retten soll. Demnach sollen Assets verkauft werden und Menatep, die Holding des inhaftierten früheren Yukos-Chefs und Großaktionärs Mikhail Khodorkovsky, Yukos-Aktien verkaufen. Die Aktie ist nach einem Kursanstieg von mehr als 30 Prozent an der russischen Börse für den Rest des Tages ausgesetzt. Der Handel wird erst am Freitag wieder aufgenommen.
LG
Ostarrichi
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...304601%2C00.html
LG
Ostarrichi
Am 17. Juni habe die Aktie um 34% zugelegt, nachdem Präsident Putin, erklärt habe, dass "die russische Regierung kein Interesse an einem Bankrott eines Unternehmens wie Yukos habe". Damit sei die Angst der Investoren vor einem Zusammenbruch des Konzerns geschwunden. Die Analysten würden ebenfalls kein Interesse der Regierung an einer Insolvenz erkennen. Obwohl das Unternehmen nach wie vor von Unsicherheiten umgeben sei, könnte die Aktie rund 14 Dollar Wert sein. Die Analysten hätten für Yukos drei Szenarien entworfen, wobei nur eines den Fall einer Insolvenz durchspiele. Der faire Preis von 11 Dollar für die Aktie gewichte das Risiko einer Insolvenz mit 40%. Nach den Äußerungen des Präsidenten sei ein Bankrott nun unwahrscheinlicher geworden, doch bevor Goldman Sachs den fairen Wert nach oben korrigiere müsse größere Klarheit vorherrschen. Auch bei 11 Dollar habe die Aktie momentan ein Potenzial von 33%.
© finanzen.net
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2004-06/artikel-3533907.asp
ANALYSE: Morgan Stanley hebt Yukos nach Putin-Machtwort auf 'Overweight'
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Aktie der Yukos nach der Ankündigung von Russlands Präsident Wladimir Putin, er sei nicht an einem Zusammenbruch des Ölkonzerns interessiert, von "Equal-Weight" auf "Overweight" herauf gestuft. In einer am Freitag in London veröffentlichten Studie bestätigte Analyst Craig Kennedy das Kursziel mit 11 US-Dollar.
Die Frage sei, was Putins Ankündigung, er werde tun, was er kann, um einen Zusammenbruch zu verhindern, wert sei. Es sei Sache der Gerichte, über das Ausmaß der Steuerhinterziehung des Ölkonzerns zu entscheiden. Jedoch sei es letztendlich eine politische Entscheidung, wie die Steuernachzahlung ausgestaltet werde.
"Wir glauben, dass Putin durchaus in einer Position ist, wo er die Einzelheiten beeinflussen kann", sagte der Experte. Hätte er sich für den Konkurs der Firma entschieden, hätte er das selbst auferlegte Schweigen zu dem Fall nicht gebrochen. Mit seiner Bewertung sagt Kennedy der Aktie für die kommenden 12 bis 18 Monate einen verglichen mit anderen von ihm beobachteten Werten überdurchschnittlichen Gesamtertrag voraus./so/sk
© dpa - Meldung vom 18.06.2004 10:31 Uhr
http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=4979855
So long, und viel Glück all denen, die die Papiere haben,
Calexa
www.investorweb.de
Würde vielleicht noch die nächsten tage abwarten, eventuell fällt der Riese noch auf 18-19 Euro, man muß sehen. Auch eine Kapitalerhöhung ist nicht ganz auszuschließen. Aber spätestens dann sollte man rein!
Ich bin bei 29,75 raus und hatte über 5,000 Euro Gewinn, jetzt überlege auch ich wieder den einstieg, werde aber noch bis Mittwoch beobachten!
LG
Ostarrichi
Freitag, 9. Juli 2004
Durchsuchungen in Sibirien
Gerichtsvollzieher bei Yukos
Gerichtsvollzieher haben am Freitag damit begonnen, die wichtigsten Ölanlagen des russischen Konzerns Yukos in Sibirien nach Vermögenswerten zu durchsuchen.
Eine Zerschlagung des Unternehmens streben sie nach eigenen Angaben aber nicht an. Unklar blieb, ob die russische Regierung die Vermögenswerte verkaufen wird, um mit den Erlösen die geschuldeten Steuernachzahlungen des größten russischen Ölexporteurs zu begleichen.
"Wir werden die operativen Aktivitäten des Unternehmens nicht zerstören, zumindest ist das nicht unsere Absicht", hieß es aus dem Moskauer Justizministerium. Am Mittwoch war die Frist für eine Steuernachzahlung in Höhe von 3,4 Milliarden Dollar abgelaufen. Yukos hatte bereits zuvor angekündigt, die Forderung nicht bedienen zu können.
Cash
Moskau 09.07.04 (asia-economy.de) Der russische Rohstoffminister hat bekannt gegeben, dass man Yukos die Lizenzen zur Förderung von Öl weiterhin geben wird. Zwar wurde dies nur am Rande diskutiert, aber es zeigt, dass Yukos noch nicht zum Selbstbedienungsladen der russischen Regierung geworden ist. Jedenfalls nicht Ministeriumsübergreifend. Bundeskanzler Schröder hat dagegen öffentlich betont, dass Yukos ein Einzelfall sei und man deshalb nicht den Reformprozess der russischen Wirtschaft in Frage stellen möchte. Obwohl diese Aussage in den Augen von internationalen Beobachter wie Hohn klingt, sind russische Wertpapierspezialisten einer anderen Meinung. Das schlimmste was im Falle Yukos passieren könnte wäre ein noch stärkerer politischer Druck von Aussen. Putin könnte dies als einen direkten Angriff in seinen Machtbereich deuten und erst recht mit der Enteignung von Yukos fortfahren. Jedenfalls ist dies die Meinung von Nikoil Securities, die weiterhin einen volatilen Handel bei Yukos erwarten, aber keinen Einbruch. Vielmehr wird die Lizenznachricht als positiv gedeuted und sollte der Aktie ein wenig Unterstützung bieten. Dagegen ist immer noch nicht klar, wie Yukos seine Steuerschulden begleichen wird und welche Anlagen von Seiten der Gerichtsvollzieher beschlagnahmt werden sollen. Bislang hat man damit begonnen die Konten der Yukos Tochter Tomskneft einzufrieren.
Dagegen hat sich der Vize Finanzminister Sergei Shatalov eher diplomatisch gezeigt und hält eine Lösung der Probleme immer noch für möglich, wenn Yukos die Initiative ergreift. Das Angebot die Aktien von Khodorkowski zu erhalten sei zwar noch nicht bei ihm angekommen, aber er sagte, dass das Angebot interessant sei und Substanz besäße. Allerdings wollte er sich zu keiner klaren Aussage hinreißen lassen. Die Aktionäre von Yukos scheinen die unterschiedlichen Aussagen zwar immer noch mit Skepsis zu betrachten, aber die Aktie notiert auch heute mit 25 Euro/ADR gut ein viertel höher als vor der Putin Ankündigung vor zwei Wochen.
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In Russland aht die größte Privatbank des Landes, die Alpha Bank, gerade eine Sondergebühr von 10 Prozent auf Behebungen eiführen müssen, weil Kunden massenhaft und in panikartiger Auflösung ihre Gelder abziehen aus russischen Banken. Jeder witzig, der da glaubt, Yukos könne in Konkurs gehen!
Und dann was?
Ja: Die Behörden untersuchen Ölförderanlagen als Vermögenswerte! :)) Und dann werden sie was damit machen? Sie demontieren? Bitte, wer das glaubt, ich amüsiere mich!
Mein Tip? Welcher Tip? Ich habe bei 22,60 Euro zum zweiten Mal gekauft! Habe auch jetzt schon Gewinn! Beim ersten Mal waren es etwa 3,000 Euro oder so! Habe ich schon vergessen! Weil ich habe auch bei Acclaim seit vorgestern Mördergewinn. Cash: Den Tip hattest aber auch von mir! Warum hast ihn nicht befolgt? Habe Dir auch Yukos empfohlen am Telephon, bei Euro 20,70!
Hör bloß auf ,Du, sonst komme ich zu Dir ins Board wegen Deiner Jowood, die Du schon bei Euro 3,30 mit Kursziel 4 empfohlen hast! Gell!
Du Schlaumaier! Verdrtehe nicht die Worte, bitteschön!
LG
Ostarrichi