"ColaTurka" bricht Verkaufsrekorde!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 18.08.03 18:44 | ||||
Eröffnet am: | 17.08.03 21:19 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 18.08.03 18:44 | von: AlanG. | Leser gesamt: | 1.513 |
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ColaTurka - Türkische Cola
Cola Turka ist das neue Produkt der Firma Ülker. Das neue türkische Erfrischungsgetränk wurde unter strengster Geheimhaltung entwickelt.
Mit der einzigartigen Marketing Kampagne startete ColaTurka das neue Segment an. Nach Angaben des Herstellers, werden weitere Getränke mit unterschiedlichen Geschmackssorten folgen.
1. Cola Turka Spot:
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2. Cola Turka Spot:
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Coca-Cola Flieht aus Arabien
Bahrein/Athen - Offiziell ist Bahrein einer der wichtigsten Alliierten der USA in der Golfregion. Die fünfte Flotte der US-Marine ist dort stationiert, weitere Tausende Militärs koordinieren von dort die Truppenbewegungen.
Die Kritik an Amerika aber ist auch in Bahrein gewachsen: Schon 2002 demonstrierten die Bürger dort gegen Washingtons Außenpolitik. Im vergangenen Monat fuhr die US-Botschaft ihr Personal auf ein Minimum herunter.
Coke-Sprecher: "Es ist nicht, wie es scheint"
Der Coca-Cola -Konzern will seine Zentrale in Bahrein sogar komplett abbauen - und das, obwohl er sie erst im Jahr 1990 dort errichtet hat. Künftig soll das Nahost-Geschäft des Softdrink-Konzerns von Athen aus koordiniert werden, berichtet die Zeitung "Gulf News" aus dem Emirat Dubai. Bereits jetzt seien 28 Stellen in Bahrein abgebaut worden.
Ein Coca-Cola-Sprecher wehrte sich im Gespräch mit der Agentur AFP gegen den Eindruck, dass der Konzern sich aus politischen Gründen zurückzieht. Es handle sich um eine reine Management-Entscheidung, die nichts mit dem drohenden Irak-Krieg oder der wachsenden Amerika-Feindlichkeit in der arabischen Welt zu tun habe. Auch andere Standorte würden auf ähnliche Weise zentralisiert. Das Verkaufspersonal des Konzerns werde im Übrigen weiter vor Ort tätig bleiben.
Säfte statt Cola
Dem "Gulf News"-Bericht zufolge hat Coke aber schon in anderen Regionen der arabischen Welt zum Rückzug geblasen. Der Konzern verkaufte seine libanesischen Abfüllanlagen jüngst an eine Investorengruppe. Die erst im Jahr 2000 eröffnete Abfüllfabrik in Saudi-Arabien wiederum ist derzeit geschlossen, Mitarbeiter wurden entlassen. Offiziell teilt Coca-Cola mit, die Anlage werde lediglich umgerüstet. Künftig sollten dort verstärkt Säfte und Wasser abgefüllt werden.
Seit dem 11. September ist das Konkurrenz-Umfeld für Coke im Nahen und Mittleren Osten wesentlich schwieriger geworden. Mehrere Gruppen haben zum Boykott der US-Brause und anderer US-Produkte aufgerufen. "Islamische" Gegen-Colas wie Zamzam-Cola aus Iran oder Star Cola aus Palästina melden derweil wachsende Verkaufserfolge.
Ihr habt keine Beweise für illegale oder ungerechte Aktionen der Firma,
so dass Ihr solche Kommentare abgeben dürft.
MfG
HAMSI
und das auch noch zu den lieben türken...
eh alder, wir immer so nett, eh, was soll scheisse-drekke kommentar von euch, hol
ich meine 8 brüder, stech ich euch alle ab, arscheloche...
Aber, .................................. sehr wenige .....................
Es ist meine Arbeitskollegin. Bezaubernd, hübsch und gebildet. Kommt aus einer reichen Familie direkt aus Izmir (hat keinen Bezug zu Deutschland). Nach der ersten Woche hat sie mir beiläufig erzählt, wie sie sich für die Türken in Europa schämen würde. Sie wäre schon in einigen Ländern zu besuch gewesen, und hätte das Benehmen ihrer "Landsleute" als abartig und asozial empfunden (unter anderem auch als sehr altmodisch und zurückgeblieben).
der gesellschaftliche "absch..." sind....aus den bergen anatoliens frisch ins "asyl-paradies" deutschland. aus schafe hüten und drogen schmuggeln nix gelernt, anpassen
an die kultur des gastlandes nein danke, schleier und muezzin ja bitte und wehe wenn nicht, dann messer raus!
Ohne Hühnerherzges steht die Maloche im Pott,basta
Arbeitskollegin fragen, ob Sie vergeben ist ???
kannst du bitte mein @e-mail zu ihr geben... ;-)
metin2000@gmx.de
Gruss
€sram
An fast alle Getränkeabfüllern im deutsch-sprachigen Raum hält Coca-Cola Anteile, meistens die Mehrheit.
bedenklich