und ich dachte immer Kokain macht munter
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Eröffnet am: | 13.06.03 14:06 | von: onfire | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 13.06.03 16:15 | von: onfire | Leser gesamt: | 3.509 |
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René Wiggle Christ
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Friedman: Drogenverdacht bestätigt
Alle drei bei Michel Friedman gefundenen Päckchen enthielten Reste eines Kokain-Gemisches. Das sei das Ergebnis der Analyse des Stoffes, sagte Berlins Justizsprecher Björn Retzlaff. Der Kokainanteil an dem Gemisch könne nicht ermittelt werden, weil zuwenig Material vorgelegen habe.
Video: Nahm Friedman Kokain? Modem und ISDN | TDSL
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Biografie - Friedmans steiler Weg bergauf
Razzia in Friedmans Wohnung
Bei Durchsuchungen in Friedmans Frankfurter Wohnung und in seiner Anwaltskanzlei waren am Mittwoch drei Tüten mit weißen Pulver-Rückständen gefunden worden. Wegen der Drogen-Vorwürfe lässt der Vize-Präsident des Zentralrats der Juden seine Tätigkeit als TV-Moderator bis auf weiteres ruhen.
Kontakte zu Menschenhändlern?
Im Zuge der Drogen-Ermittlungen gegen Friedman untersucht die Polizei angeblich auch mögliche Kontakte Friedmans zu einem polnisch-ukrainischen Schleuserring. Dieser soll in Deutschland Frauen zur Prostitution gezwungen haben. "Spiegel Online" berichtete, der Moderator sei zufällig ins Visier der Fahnder geraten, die seit Monaten gegen diesen Ring von Menschenhändlern ermittelten. Die Bande soll Prostituierte, Waffen und illegale Waren nach Deutschland geschleust und in Berliner Hotels Frauen an zahlungskräftige Kunden vermittelt haben.
Polizei habe Telefone angezapft
Die Fahnder hätten in den vergangenen Monaten mehrere Verdächtige beobachtet und ihre Telefone angezapft, schreibt das Online-Magazin unter Berufung auf hochrangige Beamte aus Justiz und der Polizei. Dabei sei man dann auf den Namen von Michel Friedman gestoßen. Seitdem gelte der Politiker und Fernsehmoderator als Zeuge im Ermittlungsverfahren gegen den Menschenhändlerring, bestätigte die "Bild"-Zeitung. "Aber nicht als Beschuldigter", zitiert das Blatt einen Justizsprecher.
Anfangsverdacht führte zu Durchsuchungen
"Spiegel Online" schreibt weiter, ein Anfangsverdacht durch die Telefonüberwachungen habe schließlich zu dem Ermittlungsverfahren gegen Friedman wegen Drogenbesitzes und letztlich zu den Durchsuchungen geführt. Berlins Justizsprecher Björn Retzlaff bestätigte, dass sich der Anfangsverdacht gegen den 47-Jährigen in einem anderen Ermittlungsverfahren ergeben habe, in dem er aber nicht Beschuldigter sei. Ob es dabei um besagten Schleuserring gehe, wollte Retzlaff nicht sagen.
Friedman lässt sich beurlauben
Friedman äußerte sich zu den Vorwürfen nicht. Über seinen Anwalt ließ er nach Angaben des Hessischen Rundfunks (HR) erklären: "Zur Sache kann ich mich erst nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft äußern, sobald die Ermittlungen abgeschlossen sein werden." Seine Moderationen als Talkmaster der Sendung "Vorsicht! Friedman" lasse er aber auf eigenen Wunsch vorerst ruhen, teilte der HR mit.
Zukunft der Sendungen unklar
Die noch vor der Sommerpause geplanten drei Ausgaben von "Vorsicht! Friedman" im HR-Fernsehen sowie eine Folge in der ARD entfielen. "Damit ist aber noch keine Vorentscheidung über die Zukunft der beiden Sendereihen gefallen", betonte Intendant Helmut Reitze. Er werde erst dann über eine weitere Zusammenarbeit entscheiden, wenn der Drogenverdacht gegen den Talk-Master geklärt ist und er selbst Stellung genommen hat.
Gefängnisstrafe droht
Am Mittwoch hatten Ermittler bei der Durchsuchung von Friedmans Büro und Wohnung in Frankfurt am Main "szenetypische Päckchen" entdeckt. Daraufhin musste sich Friedman einer Haaranalyse unterziehen. Dem Moderator drohen nun ein Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren.
Spiegel steht hinter Friedmann
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, bezeichnete die Ermittlungen gegen seinen Stellvertreter unterdessen als dessen "Privatangelegenheit". Ähnlich äußerte sich der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, Salomon Korn. "In dem Verfahren wird sich zeigen, wie weit wir in Deutschland von der Normalität entfernt sind, ob Michel Friedman so behandelt wird wie jeder andere auch", sagte Korn. Er rechnet damit, dass nun "alte Rechnungen beglichen" würden und vorschnell Häme über den Zentralratsvize ausgeschüttet werde.
René Wiggle Christ
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schreib nur, wenn es nicht zu viel aufwand ist. ein denkanstoss reicht vielleicht schon.
thanks mate
gruß
zar
René Wiggle Christ
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2. auswahl eigenschaften
3. adresse(url) markieren und kopieren (strg+c)
4. dann mit dem befehl <img src="deine kopierte adresse" width="350"> bild einfügen
versuch es gleich einmal. das width="350" bedeutet, dass das bild nicht breiter als 350 pixel dargestellt wird.
konnte ich helfen?
René Wiggle Christ
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Denke ich ma, nur ne Vermutung.
nur nicht aufgeben, wenn sie dich nicht mögen sind sie selber schuld , oder? ;-)
ich vermute ja auch aber vielleicht kann man ja schon auf dem weg dahin einige dinge regeln? wer weiss.