Merkel dreht völlig durch

Merkel: Einen Monat kein Geld für Arbeitslose

Die CDU hat in der Diskussion um Kürzungen beim Arbeitslosengeld vorgeschlagen, Arbeitslosen nach dem Verlust ihrer Beschäftigung einen Monat lang kein Geld aus der Arbeitslosenversicherung zu zahlen. Mit einer solchen Karenzzeit würden Anreize geschaffen, sich schnell wieder um einen Arbeitsplatz zu bemühen, sagte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel auf einem Wirtschaftsforum anlässlich der Hannover Messe.

Clement: "Darüber ist mit uns nicht zu reden"
Wirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) lehnte Merkels Vorschlag umgehend ab. "Darüber ist mit uns nicht zu reden", sagte er. Der Weg einer Karenzzeit sei falsch und widerspreche auch dem System. "Die Arbeitnehmer zahlen Beiträge, damit sie sich sicher fühlen können, wenn sie arbeitslos werden. Das ist ein Anspruch, der ihnen nicht genommen werden kann."

Die Bundesregierung will im Rahmen ihrer Reformen die Bezugsdauer von Arbeitslosengeld von bisher bis zu 32 Monaten auf maximal zwölf Monate für unter 55-Jährige und auf bis zu 18 Monate für über 55-Jährige senken. Merkel betonte, die CDU werde sich konstruktiv mit den geplanten Reformen der rot-grünen Bundesregierung für den Arbeitsmarkt und die Sozialsysteme auseinander setzen. Die Pläne gingen in die richtige Richtung, wenn auch nicht weit genug.

 

eine gewiefte taktikerin *g*  

Frau Merkel gehört einer Unterart der Menschenrassung an, daher ist keines ihrer Worte auch nur in irgendeinem Sinne ernstzunehmen. Sie, nein ES merkelt herum, das Merkel, jetzt durch mich zum Neutrum erkoren, ergo das Merkel ist die Ausnahme der Regel wie der Volksmund so vermeint.

zur rasse der Amazonen wird dieses merkel-stück selbst im Rock nicht gehören.

ES HERRSCHT KRIEG UND SOMIT ANARCHIE