Aal lebt seit 33 Jahren in der Badewanne


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Neuester Beitrag: 04.01.03 14:16
Eröffnet am:03.01.03 18:44von: RexiniAnzahl Beiträge:18
Neuester Beitrag:04.01.03 14:16von: chrismitzLeser gesamt:3.290
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4112 Postings, 8854 Tage RexiniAal lebt seit 33 Jahren in der Badewanne

 
  
    #1
03.01.03 18:44
Aal lebt seit 33 Jahren in der Badewanne einer Bochumer Familie
Vor 33 Jahren ging Paul Richter ein Aal an die Angel. Als man den Aal verzehren wollte, verhinderten die Kinder damals, dass er geschlachtet wird, berichtete die Frau des Anglers. Seit dieser Zeit lebt der Aal nun in der Badewanne der Familie.    
Wenn die Bochumer Familie die Badewanne mal selber braucht dann wird der Aal mit dem Namen 'Aalfred' für kurze Zeit umquartiert. Zu fressen bekommt 'Aalfred' rote Mückenlarven und Maden. Was anderes frisst er nicht, berichtet Hannelore Richter.  
Dr. Wolfgang Walter Gettmann, Direktor des Aquazoos in Düsseldorf findet, dass die Haltung des Aals in der Badewanne nicht ganz artgerecht sei. Aber die freie Wildbahn sei wohl nach so langer Zeit auch nicht der richtige Ort für 'Aalfred'.  
 Quelle: www.berlinonline.de  

33 Jahre einen Aal in der Badewanne. Ich wußte bis jetzt nicht mal das so ein Fisch überhaupt so alt werden kann.
 

2779 Postings, 8728 Tage FranzSDas ist ja Tierquälerei

 
  
    #2
03.01.03 18:55
Das Tier muss sich ganz schön einsam fühlen, ausser es setzt sich immer jemand von der Familie dazu. Eine komische Familie. Was treiben die sonst noch so???

Grüsse
Franz  

34698 Postings, 8855 Tage DarkKnightIch lebe seit 40 Jahren unter Menschen.

 
  
    #3
03.01.03 18:57
Ich bin hart an der Grenze vor dem endgültigen Kollaps. Verflüchtigungsgedanken a la Nietzsche bemächtigen sich meiner. Wer hilft MIR?  

63 Postings, 8017 Tage KnudelMeine Hilfe hat noch keinem gut getan.

 
  
    #4
1
03.01.03 19:00
Autoverkäufer verkaufen Autos, Versicherungsvertreter Versicherungen und Menschenfreunde?

Also lassen wir das.  

4112 Postings, 8854 Tage Rexinisoweit ich das weis

 
  
    #5
03.01.03 19:02
leben aale doch im schlamm und dunkelen.
ich denke der aal hat die letzten 33 jahre ein trauriges dasein .  

9123 Postings, 8824 Tage Reilaknudel ist gar kein Fake,

 
  
    #6
03.01.03 19:03
er ist ein Tape und wiederbespielbar.

R.  

34698 Postings, 8855 Tage DarkKnightknudel hat hier auf jeden Fall ein

 
  
    #7
03.01.03 19:05
sagenhaftes, bahnbrechendes Posting der Erleuchtung geschrieben. Ist das von Dir?  

63 Postings, 8017 Tage KnudelNein, das ist von Lec und heißt richtig:

 
  
    #8
03.01.03 19:07
"... Versicherungsvertreter Versicherungen und Volksvertreter?"
 

63 Postings, 8017 Tage KnudelWas heißt denn bitte "Fake"?

 
  
    #9
03.01.03 19:10
Hoffe das hat nichts mit fuck zu tun?!  

2779 Postings, 8728 Tage FranzS@DK

 
  
    #10
03.01.03 19:12
Ein Pferd, Hund oder Katze könnte dein Leben retten!!!

Grüsse
Franz  

5074 Postings, 9401 Tage ElanDarkKnight, Du Ärmster :-)

 
  
    #11
03.01.03 19:16

34698 Postings, 8855 Tage DarkKnightIch will kein Mitleid. Ich will blonde Bunnies. o. T.

 
  
    #12
03.01.03 19:26

2779 Postings, 8728 Tage FranzS@DK

 
  
    #13
03.01.03 19:29
Sag doch gleich, dass du nur geil bist. Blonde Bunnies finde ich gut. Das bringt mich auf eine Idee. Also bis morgen, -))))))))

Grüsse
Franz  

4112 Postings, 8854 Tage Rexinivergiss die bunnies

 
  
    #14
03.01.03 19:31
titten , sonst nichts!  

34698 Postings, 8855 Tage DarkKnight@rexini: die Dingelchen erschrecken mich immer

 
  
    #15
03.01.03 19:32
so. Ich hab zu kleine Hände.  

4112 Postings, 8854 Tage Rexiniwow

 
  
    #16
03.01.03 19:35
dann steck den kopf dazwischen  und versuche nicht ohnmächtig zu werden.  

5092 Postings, 8293 Tage dreameagleMänner!

 
  
    #17
04.01.03 08:56
>>mitdemkopfschüttelt>>

<img

 

16834 Postings, 8772 Tage chrismitzOstsee-Aal kommt auf die Rote Liste

 
  
    #18
04.01.03 14:16
Ist bald Schluss mit Räucher- oder grünem Aal? Der Aal, beliebter und teurer Speisefisch, soll in Mecklenburg-Vorpommern auf die Rote Liste kommen. Sehr zum Ärger von Fischern, Anglern und Fischwirtschaft.

Schwerin (OZ/kw) Das Schweriner Umweltministerium kündigte gestern an, den Ostsee-Aal auf die Rote Liste geschützter Arten Mecklenburg-Vorpommerns zu setzen.

  Fischereiexperten der Uni Rostock, die Gesellschaft für Natur- und Landschaftsökologie Kratzeburg und die Arbeitsgruppe Heimische Wildfische e.V. seien zur Überzeugung gelangt, dass der „OstseeAal" als gefährdete Art eingestuft werden müsse. In den letzten 30 Jahren seien Aalbestände um immerhin 90 Prozent zurückgegangen. Nur intensive Besatzmaßnahmen der Fischerei sorgten noch für flächendeckende Vorkommen.

  Horst Zimmermann, Referatsleiter für Artenschutz im Ministerium, bestätigte, das Umweltministerium werde die zuletzt 1992 aktualisierte Rote Liste in diesem Jahr erneuern. Der Aal werde darin verzeichnet sein, was zunächst keine rechtliche Bedeutung habe. „Allerdings“, sagte Zimmermann, „reagiert die Gesetzgebung oft zeitversetzt auf den empfehlenden Charakter der Liste.“   „Völlig überrascht“ von der Ankündigung zeigte sich Prof. Karl-Heinz Brillowski, Vizepräsident des Landesanglerverbandes mit 52 000 in M-V organisierten Sportfischern. „Zunächst“, korrigierte Brillowski, „gibt es keine Art 'Ostsee-Aal'.“ In freien Gewässern Europas werde nur der europäische Aal, Anguilla anguilla, genutzt. Es sei immer dieselbe Art, egal, ob in Binnengewässern, Nord- oder Ostsee.

  Vor dramatischen Folgen und einer Kettenreaktion vom Listeneintrag bis zu Fangbeschränkungen, Produktionsrückgängen und Preissteigerungen warnt die Fischwirtschaft. Manfred Reiter, Geschäftsführer der Neuen Ostseefisch GmbH Rostock, kann zwar nachvollziehen, dass die Bestände gesunken sind. Doch ginge ein Eintrag in die Rote Liste „völlig an den Ursachen vorbei“. Die Jungfischbestände würden in Südeuropa abgefischt. In M-V mache sich der unter Schutz gestellte Kormoran über die ausgewachsenen Tiere her.

  Auch deshalb bezeichnete Christian Häcker, Geschäftsführer der Aalräucherei Häcker & Häcker in Möllenbeck bei Neustrelitz, das Vorhaben als „Unsinn“. Der Vogel sorge für geringere Erträge. Mit weniger Erlösen könnten sich die Fischer einen Besatz ihrer Seen mit Jungaal „nicht mehr leisten“. Fehlender Besatz führe zu geringeren Einnahmen. „Ein Teufelskreis, der mit der Roten Liste nicht durchbrochen werden kann“, sagte Häcker.
 

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