Aktuelle Adhocs und meldepflichtige News
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.11.02 13:26 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.02 08:04 | von: jack303 | Anzahl Beiträge: | 14 |
Neuester Beitrag: | 25.11.02 13:26 | von: hartmoney | Leser gesamt: | 27.342 |
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Neunmonatsbericht der EASY SOFTWARE
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neunmonatsbericht der EASY SOFTWARE
Mülheim an der Ruhr, 25. November 2002 - Verbesserung der Finanzsituation /
Restrukturierung geht weiter voran
Die Umsatzerlöse des EASY-Konzerns erreichten in den ersten neun Monaten 2002
eine Höhe von 22,16 Mio. Euro (2001: 26,79 Mio. Euro). Trotz des
Umsatzrückganges im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, konnte die Höhe des
operativen Verlustes, bedingt durch das Kostensenkungsprogramm und die
Konzernrestrukturierung, erheblich verringert werden.
Darüber hinaus konnte durch den Forderungsverzicht von Darlehensgebern ein
ausserordentliches Ergebnis in Höhe von 6,66 Mio. Euro erzielt werden.
Konzerndaten
IAS: 1.-3. Quartal 1.-3. Quartal
2002 2001
Umsatzerlöse: 22,2 Mio. Euro 26,8 Mio. Euro
Ergebnis vor Steuern und Zinsen EBIT: -6,3 Mio. Euro -8,6 Mio. Euro
Ergebnis der gew. Geschäftstätigkeit EBET: -7,1 Mio. Euro -9,8 Mio. Euro
Periodenüberschuss/Periodenfehlbetrag: -0,6 Mio. Euro -6,9 Mio. Euro
Cash-Flow aus betrieblicher Tätigkeit: 6,4 Mio. Euro -2,7 Mio. Euro
Das Interesse an Archivierungs- und DMS-Lösungen ist groß und bietet langfristig
Perspektiven, zur Zeit immer noch eine Investitionszurückhaltung bei
Softwareprodukten zu verzeichnen.
Der Vorstand
EASY SOFTWARE AG, Am Hauptbahnhof 4, D-45468 Mülheim a. d. Ruhr, Tel.:
+49(0)208-45016-106, Fax: +49(0)208-45016-108, E-mail: information@easy.de
Internet: http://www.easy.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
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WKN: 563400; ISIN: DE0005634000; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kamps AG mit steigendem Umsatz; EBIT bleibt positiv
Düsseldorf, 25. November 2002 - Die Kamps AG profitiert von ihrer marktführenden
Stellung als größter Bäckereikonzern Europas und konnte in den ersten neun
Monaten 2002 den Nettoumsatz um rund 1% auf rund 1,275 Mrd Euro Vorjahr: 1,262
Mrd Euro) steigern.
Im Ergebnis machen sich im Gegensatz zum Vorjahreszeitraum Sondereffekte
außerhalb des eigentlichen Geschäftsbetriebes bemerkbar. Der im Juli neu
berufene Finanzvorstand überprüft die Finanzstrukturen weiter konsequent.
Das EBIT liegt nach den ersten neun Monaten 2002 bei 31,0 Mio Euro (Vorjahr:
60,4 Mio Euro). Dabei wirken sich unter anderem außerordentliche einmalige
Kosten (hauptsächlich Sonderabschreibungen beim Anlage- und Umlaufvermögen) in
Höhe von ca. 16 Mio Euro ergebnismindernd aus, die EBIT-wirksam gebucht worden
sind. Die nunmehr vorgenommenen Bereinigungen schaffen jedoch die Basis, um sich
im Jahr 2003 wieder auf das operative Geschäft konzentrieren zu können. Ferner
belasteten auch Aufwendungen, die insbesondere durch die Umfinanzierung und
durch die Übernahme durch Barilla entstanden sind, das außerordentliche Ergebnis
mit rund 36 Mio Euro.
Bei der Betrachtung des Umsatzes wirkt sich positiv aus, dass Kamps gerade in
einem problematischen wirtschaftlichen Umfeld des Einzelhandels antizyklisch
handelt und die bekannte Marke Golden Toast mit einem erheblichen Werbeaufwand
stärkt. Auch im vierten Quartal wird eine breit angelegte Kampagne mit Fernseh-
und Radiospots forciert.
Kontakt:
Kamps AG Investor Relations
Thomas Sterz 0211-530 634 230
Pressesprecher
Volker Berg 0211-530 634 66
Fax 0211-530 634 67
Internet http://www.kamps.de
e-mail info@kamps.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
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WKN: 628060; ISIN: DE0006280605; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,
Bremen, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allbecon AG: Positives Ergebnis im dritten Quartal
Umsatzplus im Ausland kompensiert Inlandseinbußen
Düsseldorf, 25. November 2002 - Ein Plus bei Umsatz und Ertrag nach zuvor
anhaltend rückläufiger Entwicklung hat der auf Personal-Management
spezialisierte Personaldienstleister Allbecon AG im dritten Quartal dieses
Jahres trotz weiterhin schwacher Konjunktur erzielt. Im Inland übertraf der
Konzernumsatz mit knapp 17,9 Mio. Euro (Vorjahresvergleichswert: 24,2 Mio. Euro)
den Zweitquartalswert von 15,4 Mio. Euro wieder deutlich. Mit gut 0,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 2,2 Mio. Euro) weist das Konzern-EBITDA nach einem
Zweitquartalsverlust von -1,4 Mio. Euro nun wieder ein Plus auf. Noch deutlicher
zeigt der Rohertrag mit einem Anstieg von 4,5 Mio. Euro im Vorquartal auf knapp
5,8 Mio. Euro (Vorjahr: 7,4 Mio. Euro) bzw. von 29,2 % auf 32,4 % vom Umsatz
(Vorjahr: 30,5 %) die erfreuliche Entwicklung auf. Als wesentlichen Grund für
die im Inland erreichte Ertragsverbesserung nennt das Unternehmen die wieder
niedrigere Nichteinsatzquote. Im Ausland blieb das EBITDA des Konzerns im
Berichtsquartal mit -354.000 Euro negativ. Ohne in der Schweiz vorsorglich
gebildete Schließungsrückstellungen in Höhe von 0,4 Mio. Euro wäre das operative
Auslandsergebnis mit 46.000 Euro erstmals positiv gewesen. Der Konzernumsatz
erreichte im Ausland zwar saisonal bedingt mit 15,9 Mio. Euro nur annähernd
Vorquartalshöhe, stieg aber im Jahresvergleich um fast ein Viertel (von 12,9
Mio. Euro). Im Gesamtkonzern lag der konsolidierte Umsatz im dritten Vierteljahr
mit knapp 33,8 Mio. Euro über dem Vorquartal (31,4 Mio. Euro), jedoch noch
unter Vorjahresniveau (37,1 Mio. Euro). Auch das EBITDA blieb unter Vorjahr (2
Mio. Euro), konnte jedoch die Verlustzone (von -1,7 Mio. Euro im zweiten
Quartal) mit einem Plus von 263.000 Euro wieder verlassen. Für das Gesamtjahr
2002 erwartet das Unternehmen aus heutiger Sicht einen Konzernumsatz von etwa
125 Mio. Euro. Das EBITDA dürfte einen Fehlbetrag von etwa 3,5 Mio. Euro
aufweisen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
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WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
250800 Nov 02
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Operative Fortschritte bei EM.TV auch im dritten Quartal 2002
Unterföhring, 25. November 2002. Die EM.TV & Merchandising AG hat auch im
dritten Quartal 2002 operative Fortschritte erzielt. Nach den ersten neun
Monaten des Geschäftsjahres verbesserten sich die operativen Ergebnisgrößen
EBITDA und EBIT gegenüber den bereinigten Vorjahreswerten deutlich. Damit
setzte sich der positive Trend des ersten Halbjahres trotz eines nochmals
verschlechterten Marktumfelds fort. Der Konzernumsatz des Produktions- und
Rechtehandelsunternehmens erreichte bis Ende September 157,6 Mio. Euro nach
634,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Auf bereinigter Portfoliobasis hätte der
Vorjahresumsatz 178,4 Mio. Euro betragen, so dass sich ein Rückgang von 12
Prozent errechnet.
Das nach IAS ermittelte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) belief sich in den ersten neun Monaten auf 7,3 Mio. Euro. Im
Vorjahreswert von 266,5 Mio. Euro waren neben einer Reihe mittlerweile
entkonsolidierter Gesellschaften (vor allem der Formel 1-Gruppe) auch ein hoher
Sonderertrag enthalten gewesen. Das um diese Effekte bereinigte Vorjahres-
EBITDA betrug 2,4 Mio. Euro.
Das operative Ergebnis nach Abschreibungen (EBIT) belief sich für die ersten
neun Monate auf minus 62,5 Mio. Euro (Vorjahreswert: 53,0 Mio. Euro). Gegenüber
dem bereinigten Vorjahres-EBIT von minus 105,5 Mio. Euro errechnet sich eine
Verbesserung um 41 Prozent. Der EM.TV-Konzern weist per Ende September
inklusive Finanzergebnis, Steuern und Minderheitenanteilen einen Fehlbetrag von
115,1 Mio. Euro aus (Vorjahreswert: minus 127,5 Mio. Euro).
Die liquiden Mittel zum 30. September betrugen 84,3 Mio. Euro (128,0 Mio. Euro
per 31. Dezember 2001) und entwickelten sich weiter plangemäß. Der Cash-Flow
aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit belief sich auf minus 5,4 Mio. Euro
(Vorjahreszeitraum: 84,4 Mio. Euro). Das Konzern-Eigenkapital per 30. September
betrug 332,7 Mio. Euro (Eigenkapitalquote 29 Prozent). Das Eigenkapital der AG
(nach HGB) erreichte 485,3 Mio. Euro (Eigenkapitalquote 39 Prozent).
Kontakt: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH,
Tel.: +49 - 54 04 - 91 92 0 und +49 - 89 - 99 500 - 450.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
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WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: NEMAX-50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mensch und Maschine: Geschäft ruht künftig auf drei Säulen
- Schwaches Marktumfeld belastet CAD-Markt
- Nach 9 Monaten Umsatz +10%, EBITDA +4%
- Distributionsvertrag mit PTC stärkt Geschäftsmodell
Wessling, 25. November 2002 - Die allgemeine Konjunkturschwäche hat mit
zeitlicher Verzögerung im dritten Quartal den CAD-Markt erreicht. In einem rauen
Marktumfeld, in dem die Investitionsbereitschaft der Kunden spürbar abnahm,
konnte die Mensch und Maschine Software AG (MuM) ihren Wachstumskurs nicht wie
erwartet fortsetzen. Andererseits gelang es dem Wesslinger Unternehmen das
bisherige Geschäftsmodell durch einen Distributionsvertrag mit der Parametric
Technology Corporation (PTC), einem der weltweiten Marktführer im Bereich CAD-
Software für Mechanik und Product Lifecycle Management (PLM), um eine wichtige
dritte Säule zu erweitern.
Das schwache Marktumfeld beeinflusste die Entwicklung im dritten Quartal
deutlich. Der Umsatz lag nach neun Monaten mit EUR 107,3 Mio noch um 10% über
dem Vorjahreswert von EUR 97,9 Mio. Infolge der positiven Effekte der
Technologie-Offensive stieg der Rohertrag mit 30% auf EUR 35,8 Mio (Vj 27,6)
wesentlich stärker. Hierzu trug der Geschäftsbereich Eigene Technologien mit EUR
15,2 Mio oder 43% fast dreimal so viel bei wie im Vorjahr mit EUR 5,3 Mio oder
19%. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit EUR
7,1 Mio um 4% über dem Vorjahreswert von EUR 6,8 Mio. Nach Abzug der
Abschreibungen verblieb ein EBIT von EUR 0,3 Mio (Vj 3,5). Das Nettoergebnis
betrug EUR -1,4 Mio (Vj 1,1) nach Firmenwertabschreibungen bzw. EUR 0,6 Mio (Vj
2,3) vor Firmenwertabschreibung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vor diesem Hintergrund ist der Aufbau der dritten Säule des MuM-Geschäftsmodells
von besonderer Bedeutung für das Unternehmen. "Während die Technologie-
Offensive eine gleichmäßigere Verteilung des Geschäfts zwischen der Value-Added-
Distribution von Autodesk-Software und MuM-eigener Technologie bewirkte, stellen
wir unser Geschäft mit der Hereinnahme der PTC als weiteren Grundsoftware-
Lieferanten auf eine breitere Basis, ohne unsere Kernkompetenz zu verlassen",
erläutert der Vorstandsvorsitzende Adi Drotleff die neue
Distributionspartnerschaft. Das amerikanische Unternehmen (Jahresumsatz USD 754
Mio) bringt im Frühjahr 2003 die neue Produktlinie ProEngineer WildfireTM auf
den Markt. Hierfür wird MuM ab dem 1. März 2003 die Value-Added-Distribution in
14 europäischen Ländern übernehmen. Drotleff betont, dass die Öffnung des
Geschäftsmodells keineswegs eine Abkehr vom bisherigen Hauptlieferanten Autodesk
sei, dessen Produkte weiterhin eine zentrale Rolle im Portfolio von MuM spielen
werden. Vor allem in den Bereichen Architektur/ Bauwesen, Geografie und
Elektrotechnik, aber auch im Mechanik-Segment wird Autodesk ein wichtiger
Partner von MuM bleiben.
Der Ausblick auf das vierte Quartal 2002 ist spürbar von der schwachen
Konjunktur geprägt. Der Vorstand erwartet einen höheren Umsatz und Ertrag als im
abgelaufenen dritten Quartal, jedoch werden die bisherigen Prognosen deutlich
unterschritten. Aus heutiger Sicht wäre ein Erreichen der Vorjahreswerte bei
Umsatz und EBITDA für das Gesamtjahr 2002 bereits ein Erfolg.
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WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEWB erzielt 2/3-Mehrheit bei optic.
Zwischenergebnis des öffentlichen Umtauschangebots ist ein großer Erfolg; DEWB
räumt den verbleibenden optic-Aktionären eine Nachfrist ein.
Die DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft) hat durch
ihr öffentliches Umtauschangebot für alle sich im Publikum befindenden Aktien
der optic - optical technology investments ag, Glattfelden (Schweiz), die 2/3-
Mehrheit der Gesellschaft übernommen. Von den 213.788 Inhaberaktien der optic,
auf welche sich das Umtauschangebot bezieht, wurden der DEWB im Laufe der
Angebotsfrist 142.598 Aktien zum Umtausch angedient. Dies entspricht einer
Annahmequote von 67 Prozent. Inklusive der von optic gehaltenen eigenen Aktien
beträgt die Quote 70 Prozent. Die DEWB erklärt das Angebot damit als zustande
gekommen.
Die DEWB räumt den optic-Aktionären, die das Umtauschangebot noch nicht
angenommen haben, vom 28. November bis 11. Dezember 2002 eine Nachfrist zur
Annahme des Angebots ein. Sie bietet für jede optic-Aktie drei DEWB-Aktien zum
spesenfreien Umtausch. Neben der gebotenen Prämie ist das Angebot für die optic-
Aktionäre auch aus folgenden Gründen attraktiv: Mit Umtausch ihrer Aktien in
DEWB-Aktien beteiligen sie sich an einer wesentlich größeren Gesellschaft mit
höherer Streubesitz-Marktkapitalisierung und profitieren vom breit
diversifizierten Investmentportfolio der DEWB sowie seinen stillen Reserven.
Wie im Angebotsprospekt vom 28. Oktober 2002 festgehalten, hat die DEWB nun das
Recht, eine außerordentliche Generalversammlung einzuberufen mit dem Ziel, einen
neuen Verwaltungsrat für die optic zu bestellen. Der Verwaltungsrat hat sich
das Recht vorbehalten, die Dekotierung der optic-Aktien herbeizuführen, wenn er
dies für unternehmerisch angemessen hält. Die Abwicklung des Umtausches der
optic-Aktien in DEWB-Aktien erfolgt voraussichtlich mit Valuta 20. Dezember
2002.
Kontakt: Steffen Schneider, DEWB AG, Investor Relations
Tel./Fax: ++49 3641 65 22 90 / 65 21 73
E-Mail: steffen.schneider@dewb-vc.com, Internet: http://www.dewb-vc.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
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WKN: 804100; ISIN: DE0008041005; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin und Frankfurt
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, Deutschland | Abingdon, England - Evotec OAI AG, Hamburg (Neuer Markt:
EVT), ein Kooperationspartner der Pharma- und Biotech-Industrie für hochwertige,
integrierte Wirkstoffforschung, verkündete heute die Verlängerung ihrer
Kooperation mit Solvay Pharmaceuticals im Bereich des Designs und der Synthese
von fokussierten chemischen Substanzbibliotheken um ein weiteres Jahr. Die
Zusammenarbeit beider Unternehmen hat ursprünglich im Januar 2001 begonnen.
Unter Einsatz von Evotec OAIs Expertise in der Hochgeschwindigkeits- und
computergestützten Chemie wird Evotec OAI Kollektionen von niedermolekularen,
arzneistoffähnlichen Molekülen basierend auf Grundstrukturen von Solvay
entwerfen und synthetisieren. Solvay wird diese Verbindungen zur Identifizierung
von neuartigen Arzneistoffkandidaten im Screening einsetzen. Der Vertrag sieht
vor, dass Evotec OAI bei erfolgreicher klinischer Entwicklung bzw. Vermarktung
dieser Kandidaten weitere Meilensteinzahlungen erhalten wird.
Jörn Aldag, Vorstandsvorsitzender von Evotec OAI, erklärte: "Diese Kooperation
ist ein hervorragendes Beispiel für unsere enge, gemeinschaftliche
Zusammenarbeit mit unseren Kunden. In den vergangenen zwei Jahren haben wir
bewiesen, dass unsere Expertise in der Wirkstoffforschung erheblich zur
Wertschöpfung in Solvays Programmen beiträgt. Wir freuen uns sehr, dass sich
Solvay entschieden hat, die Partnerschaft mit Evotec OAI fortzusetzen und somit
einer unserer langjährigen Forschungspartner zu werden."
Dr. Jan van Randen, Leiter der Technologieentwicklung von Solvay
Pharmaceuticals, fügte hinzu: "Unsere Partnerschaft mit Evotec OAI hat sich als
äußerst erfolgreich erwiesen. Wir haben stets zeitgerecht hervorragende
wissenschaftliche Resultate erhalten. Auch sind wir sehr beeindruckt von dem
enormen Talent der Chemiker von Evotec OAI. Es hat völlig neuartige Ansätze
hervorgebracht, um arzneistoffähnliche Moleküle auf Basis von Solvays
Grundstrukturen zu entwerfen."
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.11.2002
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WKN: 566480; ISIN: DE0005664809; Index: NEMAX-50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt, 25. November 2002: In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2002 wurde im euromicron Konzern ein konsolidierter Konzernumsatz von 105,9
Millionen Euro erzielt, obwohl der Umsatz durch sechs Unternehmensverkäufe
reduziert wurde. Unter Berücksichtigung der Desinvestments, sowie auch des
marktbedingten Rückgangs, liegt der Umsatz 18,9 Prozent unter dem vergleichbaren
Konzernumsatz der ersten neun Monate 2001 (130,5 Mio. EUR). Das Ergebnis liegt
einschließlich der Endkonsolidierungserfolge bei rund 9,7 Mio. EURO und damit
ca. 15 % unter dem Vergleichszeitraum. Wie bereits im Halbjahresbericht 2002
erwähnt, ist das Geschäftsjahr der euromicron-Gruppe geprägt von der geringen
Investitionsbereitschaft des Marktes, von verhaltenem Geschäft, starkem
Preisdruck und darunter leidenden Margen.
Im Kerngeschäftsfeld Lichtwellenleitertechnik konnte der Umsatz trotz des
schwierigen Marktumfeldes und einer damit einhergehenden geschwächten
Auftragslage, durch verstärkte Vertriebsaktivitäten und unterstützt durch die
Akquisitionen aus 2001 um 5 Prozent von 36,1 Millionen Euro in den ersten neun
Monaten 2001 auf 37,9 Millionen Euro gesteigert werden. Mit dem Kauf der
Pfeiffer GmbH konnte zudem im September 2002 ein wichtiger Meilenstein auf dem
Weg der euromicron-Gruppe zum Systemanbieter zurückgelegt werden, wodurch ein
Jahresvolumen im neuen Kerngeschäft von ca. 70 Millionen EUR Umsatz erreicht
wird.
Durch die erfolgreichen Unternehmensverkäufe, eine zielstrebige der erworbenen
Unternehmen und damit verbundene Kooperationen und Gemeinschaftsprojekte
innerhalb der euromicron-Gruppe sowie einer Reihe von Kosteneinsparmaßnahmen
konnte eine weitere Verbesserung der Kapitalstruktur geschaffen und ein hoher,
abgesicherter Liquiditätsstand erzielt werden.
Für Rückfragen:
euromicron AG
Dr. Willibald Späth - CEO
Simone Blank IR/PR
Kennedyallee 97 a, 60596 Frankfurt a. M.
Telefon: 069 / 631583-15
E-Mail: info@euromicron.de
http://www.euromicron.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
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WKN: 566000; ISIN: DE0005660005; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kolbenschmidt Pierburg AG: Umsatzwachstum hält an
Die Kolbenschmidt Pierburg Gruppe, Düsseldorf, konnte ihre Marktposition im
dritten Quartal mit einem Umsatzwachstum von mehr als 6 % weiter ausbauen. In
den ersten neun Monaten 2002 erzielte das Unternehmen mit 1.418,2 Mio EUR eine
Umsatzsteigerung von insgesamt 5,4 %. Träger dieser Umsatzverbesserung war vor
allem der Pierburg-Geschäftsbereich Luftversorgung und Pumpen mit dem
Serienstart neuer Produkte sowie höheren Kundenabrufen in den Produktgruppen
Magnesium-Saugrohre, Drosselklappenstutzen und Abgasrückführventile.
Mit einem Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) von 27,6 Mio EUR konnte das
Unternehmen trotz der weltweit rückläufigen Automobilkonjunktur in den Monaten
Januar bis September 2002 an das gute Ertragsniveau im Vergleichszeitraum des
Vorjahres (29,1 Mio EUR) anschließen. Die positive Ergebnisentwicklung konnte
durch Umsatzzuwächse in Deutschland und Spanien sowie erste Erfolge aus den
Restrukturierungsmaßnahmen in den amerikanischen Kolbenwerken und den deutschen
Pierburg-Werken erzielt werden.
Die Mitarbeiterzahl der Kolbenschmidt Pierburg Gruppe verringerte sich im
Vergleich zum Vorjahr um 2,6 % auf 11.661 Beschäftigte. Dieser Rückgang war
durch die genannten Maßnahmen in Deutschland und den USA sowie durch die
Mehrheitsaufgabe des Geschäftsbereiches Motor Engineering bedingt.
Für das Geschäftsjahr 2002 erwartet das Unternehmen ein Umsatzvolumen, das
deutlich über dem hohen Niveau des Vorjahres liegt. Dabei wird die Ertragslage
vor allem von der erfolgreichen Bewältigung der eingeleiteten Restrukturierungs-
projekte und neuen Produktanläufen geprägt sein. Vor diesem Hintergrund strebt
das Unternehmen weiterhin eine weitgehende Annäherung an das gute Ergebnis des
Vorjahres an.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
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WKN: 703790; ISIN: DE0007037905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in
Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover, München
250830 Nov 02
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Turnaround in Deutschland bereits erreicht
Stuttgart, 25. November 2002 Auch nach den zurückliegenden 9 Monaten 2002 kann
CENIT seine positive Ergebnisentwicklung der ersten beiden Quartale erfolgreich
fortsetzen und nachhaltig bestätigen. Konzernweit wurde das EBITDA bereits um
138% verbessert und liegt mit 1,24 Mio. EUR deutlich im Plus. Insbesondere der
erfolgreiche Ausbau der Aktivitäten im Bereich Product Lifecycle Management
(PLM) trägt wesentlich dazu bei, ein positives Jahresendergebnis zu erreichen.
So konnte das Unternehmen im Product Lifecycle Management weitere Marktanteile
hinzugewinnen und durch die Erweiterung der Allianz mit IBM und Dassault seine
Position nachhaltig festigen.
CENIT hat im laufenden Geschäftsjahr seine Ressourcen und Kosten auf das
Investitionsverhalten seiner Kunden und auf die wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen erfolgreich angepasst. Eine besondere Beachtung erhält die
Ergebnisentwicklung in Deutschland, da dort ca. 80 % des Umsatzes erzielt
werden. Trotz anhaltend schwierigem wirtschaftlichen Umfeld konnte CENIT in
Deutschland einen Umsatz von 53,13 Mio. EUR (09/2001: 64,96 Mio. EUR) erzielen.
Das EBITDA in Deutschland beläuft sich auf 1,37 Mio. EUR und liegt damit um 316
% besser als im Vergleichszeitraum (09/2001: - 0,63 Mio. EUR). Das zweite Mal
in Folge erreicht CENIT ein positives EBIT in Deutschland von 0,12 Mio. EUR. Dem
gegenüber steht ein negatives EBIT von minus 3,14 Mio. EUR der 9- Monatszahlen
aus 2001.
Im Konzern beläuft sich der Umsatz auf 67,63 Mio. EUR (09/2001: 90,03 Mio. EUR).
Das EBITDA verbesserte sich konzernweit um 138 % auf 1,24 Mio. EUR (09/2001: -
3,21 Mio. EUR). Das Konzern EBIT liegt mit minus 0,58 Mio. EUR um 92 % besser
als im Vorjahreszeitraum (09/2001:- 7,22 Mio.). Das Konzern EBT verbesserte sich
auf minus 0,92 Mio. EUR (09/2001: -7,80 Mio. EUR) und das EPS unverwässert bzw.
verwässert fällt mit minus 0,17 EUR (09/2001: -1,86 EUR/-1,78 EUR) ebenfalls
besser aus als im Vorjahr. Zum Stichtag beschäftigt CENIT 574 Mitarbeiter
(09/2001: 862).
Frankreich erwirtschaftete einen Umsatz von 13,12 Mio. EUR bei einem EBIT von
minus 0,20 Mio. EUR. CENIT Schweiz hat bei einem Umsatz von 1,77 Mio. EUR ein
negatives EBIT von minus 0,23 Mio. EUR. CENIT North America bestätigt seine
positive Entwicklung mit einem Umsatz von 0,66 Mio. EUR und einem positiven EBIT
von 0,18 Mio. EUR
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
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WKN: 540710; ISIN: DE0005407100; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einleitung des Übertragungsverfahrens auf die Hauptaktionärin
Die Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, die als Hauptaktionärin 99
% der Aktien der Gesellschaft hält, hat gemäß § 327a AktG verlangt, dass die
nächste Hauptversammlung der Gesellschaft die Übertragung der Aktien aller
übrigen Aktionäre der Gesellschaft auf die Siemens Aktiengesellschaft gegen
Gewährung einer angemessenen Abfindung beschließt (sogenannter "Squeeze Out").
Aufsichtsrat und Abwickler wurden gebeten, den Übertragungsbeschluss auf die
Tagesordnung der nächsten Hauptversammlung zu setzen. Der Aufsichtsrat der
Gesellschaft wurde entsprechend informiert.
Krefeld, den 25. November 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BOV verbessert Ergebnis in Q3 um EURO 0,5 Mio.
Stabile Umsatzentwicklung trotz widriger Marktlage
Die BOV Gruppe hat im dritten Quartal 2002 eine Gesamtleistung von EURO 5,8 Mio.
und in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 von EURO 18,4 Mio.
erzielt. Damit lag die Gesamtleistung des dritten Quartals, das in den Monaten
Juli und August noch von der saisonbedingt niedrigen Auslastung geprägt war, im
Durchschnitt der beiden Vorquartale. Bereinigt um die Umsätze der zum 30. Juni
2002 aus dem Konsolidierungskreis geschiedenen BFK/Intermoves-Gruppe betrug die
Gesamtleistung in Q1 EURO 5,4 Mio. und in Q2 EURO 6,1 Mio.
Auf Basis der stabilen Umsatzentwicklungen haben sich die im Rahmen des
Konsolidierungsprozesses erreichten Kostenentlastungen erwartungsgemäß in einer
weiteren Verbesserung des Ergebnisses der BOV-Gruppe niedergeschlagen. Das
EBITDA konnte gegenüber dem Vorquartal um EURO 0,5 Mio. auf EURO -0,45 Mio.
verbessert werden.
Vor dem Hintergrund eines soliden Auftragsbestands und des konsequent
fortgeführten Kostenanpassungsprozesses geht die BOV-Gruppe weiterhin davon aus,
im vierten Quartal auf Basis EBITDA den Break-even erreichen zu können.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2002
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WKN: 549 370; ISIN: DE0005493704; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München , Stuttgart, Hannover
250906 Nov 02
OTI On Track Innovations Inc. (DE) - OTI und BP verlängern Vertrag ...
10:03 25.11.02
Published: 10:01 25.11.2002 GMT+1 /HUGIN /Source: OTI On Track
Innovations Inc. /GER: OT5 /ISIN: IL0010834682
OTI und BP verlängern Vertragslaufzeit
ROSH PINA, ISRAEL - 25. November 2002 - OTI (NASDAQ: OTIV, Neuer
Markt: OT5), weltweit operierender Anbieter kontaktloser
Smart-Card-Technologien und -Produktlösungen, hat heute bekannt
gegeben, dass OTI Africa und BP mit Gültigkeit ab 1. November 2002
eine Ergänzung ihres Vetrages vereinbart haben, wonach die Laufzeit
der Zusammenarbeit auf fünf Jahre verlängert wurde. Die vertragliche
Bindung läuft somit bis zum September 2005. OTIs Smart-Card basiertes
Kraftstoffmanagementsystem, das von BP unter dem Namen "FuelMaster"
eingeführt wurde, ist im südlichen Afrika an über 500 Tankstellen
installiert. Der Anschluss weiterer Stationen im Jahr 2003 ist in
Planung.
"Wir sind sehr zufrieden, dass die Ergänzung des Vertrages
abgeschlossen wurde. Sie gewährleistet, dass OTI Africa in den
kommenden Jahren ein nachhaltiges Umsatzwachstum erwirtschaften wird.
Die Ergänzungen der Vertragsbedingungen dienen darüber hinaus auch
als Beleg, wie sehr OTI zum Erfolg von FuelMaster in Südafrika
beiträgt. Wir glauben, dass unsere Geschäftsbeziehung zu BP auf einem
sicheren Fundament steht und daher auch weiterhin die Basis für
exponentielles Wachstum liefern wird," kommentierte Charlotte
Hambly-Nuss, Managing Director von OTI Africa.
Die Vereinbarung legt fest, dass BP solange umsatzabhängige Abgaben
an OTI Africa zahlt, wie Kunden das FuelMaster-System nutzen werden
und OTI solchen Kunden Serviceleistungen anbietet. Dies gilt auch für
die Zeit nach Ablauf der Vereinbarung. Darüber hinaus wird OTI Africa
ein monatliches Basisentgelt und zusätzlich ein Erfolgshonorar für
jeden neu angeschlossenen FuelMaster-Express-Kunden erhalten.
FuelMaster Express ist das Kraftstoffmanagement- und
Kundenbindungssystem für private Autofahrer.
Bis zum Ende des Jahres 2002 werden schätzungsweise rund 100
Millionen Liter Kraftstoff über das FuelMaster-System verkauft worden
sein, dies entspricht einem Umsatz von 240.000 US-Dollar für OTI
Africa. Das Unternehmen erwartet durch die steigende Zahl der
angeschlossenen Fahrzeuge und Tankstellen bei zurückhaltenden
Schätzungen einen jährlichen Umsatzanstieg von 50 Prozent.
BP hat außerdem zugestimmt, OTI Africa über die absatzabhängigen
Zahlungen hinaus eine monatliche Managementgebühr für mit dem
Flotten-Angebot von FuelMaster verbundenen Projektsteuerungs- und
Verwaltungsaufgaben zu zahlen.
Charlotte Hambly-Nuss führte weiterhin aus: "OTIs Technologie stellt
BP eine flexible und sichere Rechenplattform zur Verfügung, die es BP
ermöglicht, unmittelbar auf die sich ständig ändernden
Marktanforderungen einzugehen. BP und OTI Africa arbeiten derzeit
gemeinsam an der Entwicklung von Mehrwertdiensten, die sowohl auf den
Flotten- als auch auf den Privatkundenmarkt ausgerichtet sind und den
Nutzen von FuelMaster weiter erhöhen sollen. Dies ist ein weiterer
Beleg für OTIs überlegene Technologie und Anwendungsorientierung."
Über OTI
Das 1990 gegründete Unternehmen On Track Innovations Ltd. (OTI)
entwickelt und produziert mikroprozessorbasierte Technologie für
kontaktlose Smart Cards und bedient eine große Zahl unterschiedlicher
Märkte mit seinen Produkten. OTI bietet Produktlösungen für den
öffentlichen Personenverkehr, für Parksysteme,
Kraftstoffmanagementsysteme, Kundentreuesysteme,
Identifikationssysteme und Zugangskontrollsysteme. OTI unterhält ein
weltweites Unternehmensnetz, zu dem Vertriebs- und Kundendienstbüros
gehören. Das Unternehmen wurde 1998 und 2000 mit dem ESCAT Award für
die innovativste Neuentwicklung im Bereich der Smart-Card-Technologie
ausgezeichnet. OTI hat eine Internet-Präsenz unter www.otiglobal.com.
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OTI
Ohad Bashan
President & CEO, OTI America Inc.
+1 408-252-0333 ext. 101
ohad.bashan@otiamerica.com
Investoren USA
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Investor Relations
+1 212-983-1702 ext. 208
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+49 69 7474 8615
frank.schwarz@kirchhoff.de
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