Schröder kündigt klaren Sparkurs an
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 30.09.02 13:01 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.02 10:35 | von: 1st_baseman | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 30.09.02 13:01 | von: Nassie | Leser gesamt: | 1.507 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Fehlt nur noch das Simonis die Forderung nach Erhöhung der Rundfunkgebühren wiederholt.
Jagt das dämliche SPD Pack doch endlich mal zum Teufel. Die sollen sparen - nichts anderes.
gesamtwirtschaftlichen Nachfrage.
Die Kommunen sind zudem auch quasi pleite.
Das alles sind eben auch die Folgen einer
dilettantischen Steuerrform (Körperschaftssteuer).
Alte historische Erfahrung:
Man kann sich auch totsparen.
Konkret:
Sparen hört sich gut an, aber die Konjunktur wird
noch weiter abgewürgt werden.
Allerdings dann haben eben die "anderen" Schuld.
Jetzt bekäme sie einen guten Preis ca. 320 US$.
An Vereinbarungen wie kein Verkauf vor 2005 würde
ich mich nicht halten. Einfach marktschonend nach
und nach auf den Markt werfen. Das würde auch den
Aktienmärkten helfen.
Egal, ob jetzt CDU oder SPD regiert.
Daß es den Jungs mit der wirtschaftlichen Sanierung Deutschlands ernst ist, könnten sie doch mal mit einer 25%igen Senkung von Ministergehältern, Diäten und einem regieden Schlußstrich von Abfindungszahlungen unter Beweis stellen.
Das ich nicht lache.
Investitionen des Staates sparen.
Der Sozialhaushalt ist bei denen eine
heilige Kuh und wird nur laufend erhöht,
sicher auch in den nächsten Jahren.
Neid und Umverteilung sichert eben die Mehrheit.
Ich habe meine Zweifel, ob das bei wirklicher Umgestaltung und Erneuerung so bleiben kann.
diese bananenrepublick ist sowas von am ende,daß sie nur so vor hilfslo-
sigkeit strotzt.und das wollen gerade die komiker von rot-grün richten.wenn
es nicht so traurig wäre könnte man sich halb totlachen.
gerade die fetten säcke beck und gabriel wollen doch nur mit den von ihnen
vorgeschlagenen erhöhungen ihre eigenen länderfinanzen aufbessern.denn diese
erhöhungen kommen nur ihnen zu gute.
allen, die rot-grün gewählt haben und investiert sind,sollten sich mal fragen
wo ihre weitsicht am 22.09.geblieben ist.nicht einmal umweltwerte konnten von
rot-grün profitieren.
gruß
Italienische Regierung senkt Einnahmen- und Körperschaftssteuer
Rom (vwd/APA) - Die italienische Regierung unter Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat den ersten Teil ihrer Steuerreform verabschiedet. Im Rahmen des Budgetentwurfs 2003, der am Sonntagabend beschlossen wurde, hat die Mitte-Rechts-Regierung eine Senkung der Einkommenssteuer verabschiedet, die 28 Millionen Italiener betreffen wird. Von der Steuerentlastungen, die zum Januar kommenden Jahres in Kraft tritt, sollen vor allem Italiener mit einem Jahresbruttoeinkommen bis zu 25.000 EUR profitieren. Die Steuerentlastung wird bei einem Jahreseinkommen von 10.000 EUR zirka 500 EUR betragen, bei einem Jahreseinkommen von 20.000 EUR rund 250 EUR.
Auch Unternehmen werden von der Reform profitieren. Die Körperschaftssteuer wird um zwei Prozentpunkte reduziert. Nicht nur die Steuerentlastung soll die Italiener zu stärkerem Konsum anregen. Die Regierung verabschiedete auch erneut einen Strafnachlass für Steuersünder Auf diese Weise will die Regierung 800.000 anhängige Steuerverfahren beenden. Mit der Zahlung eines Teilbetrages sollen die Betroffenen ihren Streit mit dem Fiskus beilegen.
Geplant ist außerdem eine Neuauflage der Steueramnestie für Fluchtkapital. Die selbe Maßnahme war bereits im November 2001 verabschiedet worden und hatte den Staatskassen Einnahmen im Wert von fast 60 Mrd EUR beschert. Die Regierung setzt auch Ministerien auf Entschlackungskur. Sie sollen ihre Ausgaben um bis zu 10 Prozent kürzen. Die Maßnahme betrifft unter anderem die Staatsbahnen, die ihre Ausgaben um 2,5 Prozent reduzieren müssen. Außerdem wurde in der öffentlichen Verwaltung 2003 ein Aufnahmestopp verhängt.
vwd/30.9.2002/cv
Wahrscheinlich trifft auf den Stoiber zu, was Krakauer bereits 1920 über die Angestellten formuliert hat: Sie fühlen sich noch putzmunter und merken dabei gar nicht, daß sie (in diesem Fall ökonomisch gesehen) schon tot sind. Zu deutsch: Stoibers Zeit ist abgelaufen. Er hat fix und fertig, er ist politisch tot!!!
kein kanzler geworden zu sein.
gruß
Er hat es nicht verstanden Glaubwürdigkeit und Vertrauen zu vermitteln.
Das hat nur im Süden und Südwesten geklappt.
Um Kanzler zu werden muß er aber von der Bevölkerung als der glaubwürdigere
Kandidat akzeptiert werden.
Dabei ist er gescheitert obwohl die Chancen für einen Wechsel so günstig waren
wie lange nicht.