Zur Ablenkung
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.09.02 10:10 | ||||
Eröffnet am: | 11.09.02 08:47 | von: Oiiie | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 11.09.02 10:10 | von: dreameagle | Leser gesamt: | 2.388 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Später stellte ich aber fest, daß alle anderen Kellner ebenfalls einen Löffel bei sich trugen. Als unser Kellner vorbeikam um unsere Bestellung aufzunehmen, mußte ich Ihn fragen. "Warum tragen Sie einen Löffel in der Hosentasche?"
Nun erzählte er: "Andersen Consulting war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben Sie festgestellt, daß unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde auf den Boden fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir jetzt alle Löffel in der Tasche, müssen nicht jedesmal in die Küche gehen und sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht."
Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es "pling" hinter ihm und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den in seiner Tasche.
"Ich werde bei meinem nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffeln holen" sagte er stolz statt in die Küche rennen zu müßen. Ich war beeindruckt. "Danke", sagte ich, "Ich mußte einfach fragen!" "Kein Problem " erwiderte der Keller und nahm unsere Bestellung auf.
Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute.
Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber mußte zu meinem Erstaunen feststellen, daß alle Kellner ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Fast vor Neugier platzend mußte ich unseren Kellern wiederum fragen.
"Ach ja", sagte er diesmal etwas leiser, "nicht allzu viele Leute sind so aufmerksam. Aber Andersen hat auch herausgefunden, daß wir in der Toilette Zeit sparen können, ähhh...wenn der Faden um unser Ding gebunden ist, und wenn wir mal müssen, können wir es so zu sagen ohne Hände heraus ziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit ersparen wir über 90% der Zeit, die im Waschraum verbraucht wird."
"Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn Sie es mit dem Faden herauszuziehen, wie stecken Sie es aber wieder hinein?" "Naja", meinte er, "ich weiß ja nicht wie es die anderen machen, aber ich benutze den Löffel."
"Kommen Sie mir bloss nicht wegen Urlaub!
Haben sie denn gar keine Ehre im Leib?
Wissen sie überhaupt, wie wenig sie arbeiten???
Ich rechne es ihnen mal vor:
Das durchschnittliche Jahr hat bekanntlich 365 Tage.
Davon schlafen sie täglich etwa 8 Stunden, das sind 122 Tage- bleiben noch 243 Tage.
Täglich haben sie 8 Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage- also noch 121.
Sonntags wird nicht gearbeitet, 52 mal im Jahr.
Was bleibt übrig! 69Tage.
Sie rechnen noch mit?
Samstagnachmittag wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 halbe oder 26 ganze Tage. Es bleiben noch 43 Tage.
Aber weiter...
Sie haben täglich 2 Stunden Pause, also insgesamt 30 Tage. Was bleibt in der Rechnung?
Nur ein Rest von 13 Tagen!
Das Jahr hat 12 Feiertage- und da bleibt...?!
Sage und schreibe ein Tag!!!
Und das ist der 1. Mai- an dem wird auch nichts getan!
Und da wollen sie noch Urlaub???
Herzlichst Ihre Chefetage"
Eine Geschichte aus dem Alltag im Büroberufsleben!! Eines Tages an der Strippe der Hotline geschah, was einmal geschehen musste!! Ein SUPER- DAU (dümmster anzunehmender User) rief die Hotline an!
Hotline: Firma D&V Hotline, guten Tag.
DAU: Guten Tag, mein Name ist Daumeier. Ich habe ein Problem mit meinem Computer.
Hotline: Welchen denn, Herr Daumeier?
DAU: Die Enikei- Taste.
Hotline: Wofür brauchen sie denn diese Taste?
DAU: Das Programm verlangt diese Taste.
Hotline: Was ist das für ein Programm?
DAU: Das weiß ich nicht, aber es will, das ich die Enikei- Taste drücke. Ich habe ja schon die STRG-, die ALT-, und die Großmachtaste ausprobiert, aber es tut sich nichts.
Hotline: Herr Daumeier, was steht denn gerade auf ihrem Monitor?
DAU: Eine Blumenvase!
Hotline: Nein, Herr Daumeier, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht!
DAU: I be em
Hotline: Nein, Herr Daumeier, was auf ihrem Schirm steht, möchte ich wissen.
DAU: Moment, der hängt an der Garderobe.
Hotline: Halt, Herr Daumeier, ........ Herr Daumeier?
DAU: So, jetzt habe ich Ihn aufgespannt. Da steht aber nichts drauf.
Hotline: Herr Daumeier, schauen sie mal auf ihren Bildschirm und lesen sie mal genau vor, was da geschrieben steht.
DAU: Ach so, Sie meinten, ..... Oh, Entschuldigung! Da steht: Plies, press ENIKEI tu kontinnu.
Hotline: Aha, das heißt: "Please Press any key to continue." Der Computer meldet sich also in Englisch.
DAU: Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur.
Hotline: Drücken sie mal auf die Enter- Taste.
DAU: Jetzt geht‘s. Das ist also die Enikei- Taste. Das können sie aber auch gleich drauf schreiben. Gut, wie kann ich denn jetzt dieses Programm beenden, damit ich wieder arbeiten kann?
Hotline: Sie müssen erst mal rausgehen.
DAU: Gut, Moment.
Hotline: Nein, Herr Daumeier, bleiben sie doch am Telefon. Ich meinte...... Herr Daumeier????..... hallo!.......Hallo........ . ????
DAU: Ja, da bin ich wieder.
Hotline: Sie sollten auch nicht in den Flur gehen. Ich wollte nur, das sie das Fenster schließen.
DAU: Warum sagen sie das nicht gleich? Warten sie....
Hotline: Herr Daumeier?
DAU: Ja, ich bin wieder dran, soll Ich die Tür auch noch zumachen?
Hotline: Nein, Herr Daumeier. Nein wirklich nicht!!! Eigentlich sollten sie nur das Programmfenster schließen, aber ich glaube, es ist das Beste, wenn Sie gleich den Stecker aus der Dose ziehen!!!
DAU:Wenn sie meinen.....
Hotline: Halt!!! Das war doch nur ein Scherz, Herr Daum.......
DAU: Alles klar. Ich habe ihn herausgezogen. Hallo? Hallo? Sind sie noch dran? Komisch, jetzt ist die Leitung tot. Also, die in der Hotline, haben auch überhaupt keine Ahnung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
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