ARTNET - MANIPULATION HOCH DREI !
an die Börse gebracht, in der Hoffnung, dass keiner merken würde, was für
Schwierigkeiten sie zu bewältigen hatte. Der Verlust ist in Abständen höher
als der Gewinn, keiner weiss, wie Artnet überhaupt Geld verdient, weil sie
eigentlich nur eine Nischengruppe von Kunstliebhabern anspricht, und kein
Massenpublikum wie z.B. www.Zooplus.de oder www.orient2000.de. Die machen
jetzt schon Gewinn und die hätten es auch verdient, an die Börse zu kommen.
Seit ihrem Börsengang haben wir nicht positives von Artnet gehört.
Aber negatives gab es reichlich und der Kurs bröckelte und bröckelte und
bröckelte. Die zwei Konsortialführer Lehmann Brothers und Kling, Jelko und
Dr.Drehmel haben viel verloren. Viel Ansehen und viel Geld.
Geld deshalb, weil sie sich die Unkosten für Lohn und Dienst in Vorbereitung
auf den Börsengang in Artnet-Aktien haben auszahlen lassen, was sich am
Anfang in Bezug auf den Höchstkurs gelohnt hatte, der Kurs der Aktie jedoch
dramatisch nachgab, aber sie die 6-Monatefrist abwarten mussten und vorher
nicht verkaufen durften. Ansehen deshalb, weil sie ein Unternehmen an die
Börse brachten, das aber noch nicht an die Börse gehörte...und sie es
wussten...trotzdem...
Um das frühere Ansehen wiederherzustellen, wurde ein genialer Plan
geschmiedet: Kling Jelko hatte aus Beteiigungen schon so viel Geld verdient,
dass sie zusammen mit Lehman Brothers ein riesiges Aktien - Paket von
Artnet kaufen konnte...koste, was es wolle. Der Kurs musste steigen...
steigen...steigen...
Denn die nächsten Neuemissionen standen schon vor der Tür, aber der Artnet-
Flop ist in allen Köpfen. Schon damals war das Vetrauen der Anleger in
KJD-Neuemissionen dahin. Kling, Jelko und Dr.Drehmel wurde gnadenlos ab-
gestraft und der Kurs ihrer eigenen Aktien machte es Artnet nach, wobei
am Schluss jedoch masslos übertrieben wurde und ich deshalb KJD-Aktien zum
Spottpreis bekommen habe. Es hat sich gelohnt...
Ansehen gegen Geld...Sie ist so wichtig, dass sie sie jetzt sogar
Artnet-Grossaktionär geworden sind. War es das überhaupt wert ??
Wer heute jedoch mit eingesprungen, sollte morgen wieder rausspringen, denn
die Kleinanleger sind ihre letzte Hoffnung. Nur wenn Kleinanleger kaufen, können sie mit Gewinn verkaufen. Darauf spekulieren die, aber ich hoffe,
sie werden sich verspekulieren...und zwar wieder mit Artnet...
Gruss
Nase
Maximilian Wolters wechselt von der Citi Private Bank zur Credit Suisse. Für die Schweizer Bank
wird er von Frankfurt aus UHNWI-Kunden betreuen und den Ausbau der Kundenbasis in Deutschland
vorantreiben. Bereits im Frühjahr 2022 hatte die Credit Suisse Wachstumsziele für den deutschen
Wealth-Management-Markt formuliert.
https://www.private-banking-magazin.de/...schland-maximilian-wolters/
Das ging ja schon mal in die Hose mit der CS.
https://www.northdata.de/...ltungs%20GmbH,%20M%C3%BCnster/HRB%2016134
Da war doch noch etwas mit der CS und Greesill ?
Greensill-Skandal: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bürgermeister
38 Millionen Euro hatte die Stadt Monheim bei der Greensill Bank angelegt. Ein Großteil des Geldes
ist wohl weg, weil das Institut insolvent ist. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt wegen Untreue
gegen Greensill – und, wie nun bekannt wurde, auch gegen Monheims Bürgermeister.
https://www.private-banking-magazin.de/...ttelt-gegen-buergermeister/
https://www.boersengefluester.de/...-ebit-ziele-nach-unten-angepasst/
Im Jahr 2023 liegt das KGV für Artnet bei - 40,56 !!
Der Buchwert von Artnet liegt laut Deutscher Börse bei 0,76 € je Aktie.
Und unser Freund aus Monheim möchte seine Artnet Aktien ahnungslosen
Kleinanlegern aufs Auge drücken.
https://www.boerse-frankfurt.de/aktie/artnet-ag/kennzahlen
Redaktion, SPEZIALWERTE June 8, 2022 June 8, 2022 Gereon Kruse
Kaum ist der Konzernabschluss für 2021 von Weng Fine Art (WFA) veröffentlicht, belegt der Report
auch sofort Platz 1 in einem ganz speziellen Ranking unserer neuen Zweitseite
geschaeftsberichte-download.de: Mit einem Umfang von gerade einmal 17 Seiten ist das
PDF-Dokument des Kunsthandelsunternehmens – gemeinsam mit dem Abschluss von Pro DV –
nämlich der Geschäftsbericht mit der bislang geringsten Seitenzahl für 2021.
Gut möglich allerdings, dass sich an dem Tabellenstrand noch was ändert, denn bislang
haben „erst“ 512 der insgesamt rund 650 Unternehmen aus der Datenbank von
boersengefluester.de ihren Geschäftsbericht vorgelegt. Aber das nur am Rande, selbst
wenn CEO Rüdiger K. Weng im Hintergrundgespräch mit uns betont, dass der Geschäftsbericht
von Weng Fine Art natürlich umfangreicher und opulenter gestaltet werden könnte.
Zum Vergleich: Der Geschäftsbericht 2021 von Artnet umfasst 149 Seiten.
Eine wichtige Tugend beim Investieren ist aber eben auch Geduld, die Transformation eines
Geschäftsmodells lässt sich eben nicht mal husch husch innerhalb von ein paar Monaten umsetzen.
Mittlerweile ist der Börsenwert von WFA auf rund 100 Mio. Euro zurückgekommen, bewegt sich also
an einer aus institutioneller Sicht wichtigen Schwelle, auch wenn sich das im Aktien-Chart so
unmittelbar gar nicht ablesen lässt.
https://www.boersengefluester.de/weng-fine-art-sofort-auf-platz-1/
Wer Geduld hatte konnte im Zeitraum Juni 2022 bis jetzt ca. 80% vom eingesetzten Kapital verlieren,
und das wird noch nicht das Ende sein.
Absage der für den 18. November 2024 einberufenen ordentlichen Hauptversammlung
13.11.2024 / 17:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Absage der für den 18. November 2024 einberufenen ordentlichen Hauptversammlung
Berlin, 13. November 2024. Der Vorstand der artnet AG („Gesellschaft“) hat heute in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Gesellschaft beschlossen, die für den 18. November 2024 einberufene ordentliche Hauptversammlung abzusagen.
Die Absage der Hauptversammlung erfolgt vor dem Hintergrund, dass die in der Einberufung zum Abschlussprüfer der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2024 vorgeschlagene Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der Gesellschaft mitgeteilt hat, für ein weiteres Prüfungsmandat nicht zur Verfügung zu stehen. Im Rahmen der Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2023 hatte die in der Einberufung vorgeschlagene Wirtschaftsprüfungsgesellschaft einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Trotz der Aufnahme erster Gespräche mit anderen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften wird es nach Einschätzung der Gesellschaft nicht möglich sein, der Hauptversammlung am 18. November 2024 eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorzuschlagen, die sich vorab zur Übernahme des Prüfungsmandats für das Geschäftsjahr 2024 bereit erklärt hat.
Die Gesellschaft beabsichtigt aber weiterhin, den Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024 durch die Hauptversammlung wählen zu lassen. Um eine spätere zusätzliche außerordentliche Hauptversammlung zu vermeiden, die ausschließlich über die Wahl des Abschlussprüfers beschließen würde, hat sich die Gesellschaft entschieden, die für den 18. November 2024 einberufene ordentliche Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2024 abzusagen. Die ordentliche Hauptversammlung soll zeitnah, voraussichtlich zu Beginn des Jahres 2025, erneut einberufen werden.
Kontakt:
Sophie Neuendorf
artnet AG
SNeuendorf@artnet.com
ir@artnet.com
Der Vorstand der artnet AG (Artnet), der von Hans Neuendorf „gesteuerte“ Jacob Pabst, hat die gestrige Absage der für den 18. November 2024 einberufenen ordentlichen Hauptver-sammlung 2024 damit begründet, dass die zum Abschlussprüfer vorgeschlagene WP-Gesellschaft mitgeteilt habe, für ein weiteres Prüfungsmandat nicht zur Verfügung zu stehen. Hintergrund der Weigerung der vorgeschlagenen Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft war die mangelnde Kooperationsbereitschaft insbesondere des Artnet-Vorstands im Rahmen der Ab-schlussprüfung für das Geschäftsjahr 2023, wie es in unternehmensnahen Kreisen heißt. Au-ßerdem wollte die WP-Gesellschaft nicht akzeptieren, dass der Ausgleich ihrer Rechnungen durch Jacob Pabst zurückgehalten wurde. Diese Weigerung war dem Vorstand allerdings bereits seit Wochen bekannt. Damit ist offenkundig, dass es sich um eine vorgeschobene Begründung handelt. Schon die Artnet-Hauptversammlung 2020 war unter Hinweis auf eine vorgetäuschte Erkrankung von Jacob Pabst kurzfristig abgesagt worden!
Der wahre Grund für die Absage der diesjährigen Hauptversammlung liegt darin, dass der Familienpatriarch Hans Neuendorf Abstimmungsniederlagen bei allen Punkten der Tages-ordnung befürchten musste. Die fehlende Bereitschaft des vorgeschlagenen Abschlussprüfers ist im Übrigen auch kein rechtlich tragfähiger Grund für die Absage, da sowohl die Verwal-tung als auch die Aktionäre vor und während der Hauptversammlung andere Wirtschaftsprü-fer zur Wahl stellen können. Die Absage und die damit verbundene Vereitelung der Rechte der Aktionäre, die zudem gegen die Stimme des Aufsichtsratsvorsitzenden Pascal Decker erfolgte, ist somit rechtswidrig und rechtsmissbräuchlich erfolgt.
Die Weng Fine Art AG, mit einer Beteiligung von knapp 30% die größte Aktionärin von Artnet, wird ihr bereits am 23. September 2024 an Vorstand und Aufsichtsrat der Artnet übermitteltes Verlangen auf Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung 2024 bis zu deren tatsächlicher Durchführung außergerichtlich und gerichtlich weiterverfolgen - dies nötigenfalls einschließlich der Geltendmachung zivilrechtlicher Schäden der Aktionäre und strafrechtlicher Schritte gegen Jacob Pabst, Michaela Diener und Hans Neuendorf. Es ist mit einem neuen Termin für die ordentliche Hauptversammlung Anfang 2025 zu rechnen.
Unabhängig davon geht die Weng Fine Art AG weiterhin vom Gelingen der dringend not-wendigen Neustrukturierung der Artnet noch im Kalenderjahr 2025 aus. Dementsprechende Gespräche mit interessierten Parteien wurden in den letzten Wochen deutlich intensiviert.
15 Dez. 2022 / Pressemitteilungen
Die Weng Fine Art AG (WFA) spricht als größter Aktionär der artnet AG (Artnet) derzeit mit potenziellen
Investoren und Partnern, die in Aussicht gestellt haben, Artnet strukturell weiterzuentwickeln und die
über die dafür notwendigen Management- und Kapitalressourcen verfügen würden.
https://wengfineart.com/news/2022/...ieg-bei-artnet-unterst%C3%BCtzen
Man achte auf das Datum dieser PM !