Wofür steht eigentlich KPMG?
Bis denn
Aufgaben und Tätigkeiten im Überblick
Wirtschaftsprüfer und -prüferinnen prüfen die Jahresabschlüsse von Kapitalgesellschaften, die der gesetzlich vorgeschriebenen Prüfung unterliegen.
Sie erläutern die Prüfungsergebnisse in Form eines Berichtes und leiten bei Bedarf entsprechende Maßnahmen ein.
Außerdem erstellen sie Gutachten in wirtschaftlichen Angelegenheiten und nehmen treuhänderische Aufgaben wahr.
Die Ausbildung im Überblick
Bei der Ausbildung zum Wirtschaftsprüfer/zur Wirtschaftsprüferin handelt es sich um eine berufliche Fortbildung, in der Regel im Anschluss an ein betriebswirtschaftliches, volkswirtschaftliches, juristisches, technisches oder landwirtschaftliches Universitätsstudium. Die Vorbereitungslehrgänge schließen mit einer staatlichen Prüfung ab.
Die Dauer der Vorbereitungskurse ist sehr unterschiedlich.
Sie variiert - je nach Unterrichtsform und Bildungsträger - zwischen 2 Wochen und einem Jahr.
Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURS.
http://berufenet.arbeitsamt.de/bnet2/W/kurz_B7531100.html
Die Wirtschaftsprüfer sind nur dazu aufgerufen die ihnen von den Unternehmen vorgelegten ZAHLEN und deren korrekte Buchung zu überprüfen.
Wenn jemand Betrügen will, betrügt er. Ich bin mir auch nicht sicher, wer ein solch betrügerisches Verhalten am ehesten erkennen könnte. Vielleicht sollte mann auch die Wp in der Form weiterschulen, dass sie besser beurteilen können ob vorgegebene Geschäftsfelder überhaupt entsprechend Umsatzversprechend sind.
Als kritischen Faktor sehe ich auch das Verhältniss WP/Firma: Der WP beurteilt eine Firma von der er aber sein Geld für diese Beurteilung erhält. Unter dieser Voraussetzung entsteht immer ein Konflickt, welchem natürlich auch der Eine oder Andere erliegen kann.
Das soll aber auch nicht heissen, dass ich dies Gutheisse, sondern nur, dass ich dieses Problem sehe.
HerbK
Kurz gesagt: der Prüfer bescheinigt die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung (des abgelaufenen Jahres). Ob der Laden in 6 Monaten noch existiert, interessiert keinen, sofern im Lagebericht auf ein entsprechendes Risiko hingewiesen wird, WENN ES ABSEHBAR IST.
Wenn bei Konkursen über die Qualität von Prüfern debattiert wird, geht das meist an der Sache vorbei. Das ist der Branche bekannt und wird dort als "Expectation gap" bezeichnet.