Weltneuheit am Automarkt
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 12.04.02 17:47 | ||||
Eröffnet am: | 12.04.02 16:11 | von: 007Bond | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 12.04.02 17:47 | von: Heinz | Leser gesamt: | 1.737 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
Bewertet mit: | ||||
Nie wieder Kratzer
Kratzer im Autolack - ein Horror für viele Pkw-Besitzer. Möglicherweise gehört der Ärger über die unschönen Spuren bald der Vergangenheit an: Forscher in Saarbrücken haben jetzt einen kratzfesten Lack für Autos entwickelt.
Eine hauchdünne, fast unsichtbare Beschichtung aus Nanopartikeln soll das Lieblingsspielzeug der Deutschen in Zukunft vor lästigen Schrammen schützen. Diese so genannten Nanopartikel sind rund 5.000 Mal kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haares (ein Nanometer ist ein Millionstel Millimeter).
Das daraus aufgebaute Netzwerk der Moleküle ist nach Angaben des Leiters des Instituts für Neue Materialien (INM), Professor Helmut Schmidt, so robust, dass selbst nach 200 Waschtests keinerlei Kratzer auf dem Autolack zu sehen sind. Die Weltneuheit wird in der kommenden Woche auf der Hannover-Messer der Öffentlichkeit vorgestellt.
"Die Beschichtung für den kratzfesten Autolack ist allerdings erst eine Art Prototyp und wartet noch darauf, dass die industrielle Produktion anläuft", sagte Schmidt. Ferner wollen Wissenschaftler des INM und japanische Forscher von der Universität Tokio auf der Messe erste Oberflächenversiegelungen für Fenster, Armaturen und Geräte vorstellen, die sich selbst reinigen.
Das gleiche gilt für Tapeten. In naher Zukunft werden lediglich Folien bzw. Leinwände gespannt, auf die dann Stimmungsbilder, z.Bsp. aus dem Internet,
projeziert werden.
Future is everywhere, go for it.
gruss jack
Waren auch schon öfters im Fernsehen zu sehen.
Mal 'ne andere Frage zu Kratzern:
hab' in der Schreibfläche (unten der graue Teil) meines Palm V einen Kratzer, der bisher nicht sonderlich störte (man spürt's leicht beim Drüberschreiben mit dem Stift). Inzwischen ist die Stelle (ca. 1,5mm groß) irgendwie rauher geworden und bremst den Stift beim Schreiben merklich ab.
Nun gibt's Leute, die schwören auf Handypolierpaste gegen Kratzer auf PDA's und andere lehnen das vollkommen ab. Für einen Test mit potentiell fatalem Ausgang war das Ding einfach zu teuer.
Kennt sich da jemand mit sowas aus?
- Heinz -
grinchige Grüße
Senf Ikone ;)
Ist mir halt echt zu heiß daran rumzupolieren - wenn's so ist, wie ich vermute, macht man es dadurch auch nur schlimmer.
Einschicken ist bestimmt sauteuer im Vergleich zum Anschaffungspreis (hatte das Ding damals auf einem 3COM-Seminar in Frankfurt geschenkt bekommen, fand ich echt großzügig von denen...).
Dann mach ich lieber mal nix und warte, ob's sclimmer wird.
Gruß - Heinz -
Auch'n schönes Wochenende.
Gruß - Heinz -
Besonders empfehlenswert sind PerlWeiss und dieses Blendamedprodukt. Ich glaube d.h. Zahnweiss. Diese beiden kann man auch verwenden wenn sich durch tropfende Wasserhähne leicht bräunliche Verfärbungen im Waschbecken bilden.
1. man nehme ein Stück Stoff (zB ein altes BaumwollTshirt)
2. man feuchte dieses Stück mit Wasser an
3. man trage ein kleines bisschen Zahncreme auf der nassen Stelle auf, keine Batzen wirklich nur einen Hauch
4. man reibe unter leichtem Druck auf dem Kratzer (ca. 30 sec.)
5. man wische den sich bildenden weissen Film mit einem feuchten Tuch ab und kontrolliere ob sich die Besserung eingestellt hat, wenn nicht starten wir wieder bei 2.
Man beachte!!!
Sollte das zu bearbeitende Gerät nicht wasserdicht sein, sollte der Einsatz des Wasser sehr kontrolliert erfolgen.
Sollte die Stelle während dem Reiben trocknen, war der Einsatz des Wassers zu gering und der Versuch ist abzubrechen.
Das ist kein Scherz-Erfolg ist garantiert
utscheck
Prinzipiell sind alle Poliermittel (Zahncreme zähle ich auch dazu) gleich:
die meisten benutzen Schlämmkreide als wirksamen Bestandteil.
Mein Problem: ich habe nicht einen Kratzer in einem homogenen Material, sondern eine harte Beschichtung eines weicheren Materials hat ein Loch.
Was ich bestenfalls erreichen kann, ist eine Abschrägung des Lochrandes - und genau das versuche ich heute abend mal mit Zahnpasta. Schlimmstenfalls mache ich dadurch das Loch tiefer.
Gruß - Heinz -
Da kann nicht passieren, ausser das die Stelle danach so schön glänzt, dass du das komplette Display bearbeitest.
Schönes WE
utscheck
http://www.howstuffworks.com/pda1.htm
(klappt leider nicht als Link wegen untigem Bild...)
Da geht tatsächlich sogar Hansaplast.
Ansonsten gibt's natürlich auch passende Schutzfolien zu kaufen, ist mir aber zuviel Streß...
Danke Cap!
- Heinz -