IVU - sachlich und konstruktiv
Dein Vorschlag an sich wäre hinsichtlich Investitionen ganz sinnvoll, nur wo soll/kann IVU investieren? Und das dieser Vorstand das Geld ausschüttet oder Aktien zurückkauft, glaub ich kaum. Ich weiß ja nicht, ob es dazu auf der HV bereits Vorschläge gab und wie der Vorstand darauf reagiert hat, aber ich hab immer den Eindruck gewonnen, dass ihnen das operative Geschäft und die Sicherheit der Zahlungsfähigkeit dabei das Allerwichtigste ist.
Kannd trotzdem mal kurz vorrechnen, wie du zu den 2,5 Mio € pro Jahr kommst! Danke!
Nur so kann ich ja beurteilen, ob das bei IVU wirklich Sinn macht oder möglich ist. Nur so in der Theorie hört es sich super an. Nur wird der Vorstand nicht ganz ohne Grund "den Puffer verschwenden". Insofern müsste man konkreter werden, um den Vorstand dann damit zu konfrontieren.
Wie gesagt, ich war dieses Jahr nicht auf der HV und weiß daher nicht was zu dem Thema schon gesagt und geantwortet wurde. Weiß nur, was in den Jahren zuvor immer die Begründung war, die jedoch bei zunehmender Liquidität (in die Nähe von 20 Mio) obsolet werden würde.
- Konkrete Suche nach passenden Übernahmetargets um Zugang zu neuen Märkten/komplementären Produkten zu bekommen (finanziert durch eine Mischung aus EK und FK)
- Falls dies nicht durchführbar sein sollte (z.B. weil Kaufpreise aktuell zu hoch sind): ab 2018 mindestens 70% Ausschüttungsquote
- Dazu opportunistische Aktienrückkäufe in Schwächeperioden des Kurses (zusätzlich oder alternativ zur Dividende)
- Forderungen an Kunden wie Deutsche Bahn sollte man verkaufen an Dritte durch Factoring u.ä., sofortige Ausschüttung der entsprechenden Geldeingänge (bzw. Investition in anorganisches Wachstum wie oben beschrieben)
- Zusätzlich Aufnahme von Fremdkapital in moderatem Umfang, was sofort ausgeschüttet/in Rückkäufe/interne Investments gesteckt werden kann
- Deutlich positive Liquidität in vielfacher Millionenhöhe sollte dabei beibehalten werden (allerdings würde das Net-Cash deutlich reduziert werden)
- die obige Strategie kann variiert werden, je nachdem wie hoch die organischen Kapitalbedürfnisse für neue Produkte/Marketing sind
Wird natürlich alles nicht passieren. Aber andere Softwareunternehmen handhaben das so. Auch in der gleichen Branche (z.B. init).
http://www.4investors.de/php_fe/...ektion=stock&ID=116980#ref=rss
p.s.
interessante Vorschläge von hzenger, was das Verkaufen von Forderungen betrifft sehe ich die Notwendigkeit aber nicht wenn die Schuldner als zuverlässig angesehen werden und zudem keine größeen Übernahmen in konkreter Planung sind.
Auch ein Sparschwein hat Sexappeal.
Faktisch liegen wir mit ca.3-4 Mill. Netcash über der notwendigen Liquidität. Das ist noch nicht die Welt. Natürlich wird sich diese Summe zum Jahresende um 4-5 Mill. erhöhen. Dann muss man sehen was die Geschäftsführung vorgibt.
Aber gebt dem Vorstand doch mal etwas Zeit, sich über die Kapitalstruktur Gedanken zu machen. Vielleicht sehen wir ja nächstes Jahr schon eine ordentliche Dividende. Von den 8-10 Mill. Netcash wird IVU nicht abrücken. Da bin ich mir absolut sicher. Und es stört mich auch nicht, solange ich regelmäßig Großauftrage sehe, die das Unternehmen operativ nach vorne bringen.
Zum Thema Übernahme: IVU ist laut HV Aussage auf der Suche nach passenden Übernahmezielen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Übernahme in der Schweiz (wenn auch klein, dafür aber zielführend) nicht die letzte für dieses Jahr war. Das braucht aber Zeit und man muss sehr gut evaluieren was Sinn macht. Zudem IVU in der Vergangenheit nie durch große Übernahmen aufgefallen ist. Ein Nebeneffekt der eher konservativen Unternehmensstrategie. Wie man eine größere Übernahme finanziert wurde auf der HV nicht angesprochen. Ich denke hier aber auch an eine Mischung aus günstigem FK und EK.
Vieles bei IVU muss man mit einem Blick auf die Geschichte des Unternehmens bewerten. Hier hat man sehr viel Lehrgeld bezahlt und konnte knapp an einer Insolvenz vorbei rutschen. Diese Denkweise ist im Management von IVU stark verankert. Und ich sehe das nicht nur negativ. IVU wächst kontinuierlich und ohne große Schwankungen, man hat keine Schulden und eine sehr strapazierfähige Kapitaldecke. Ohne eine solche Sicherheit hätte ich IVU nie so hoch gewichtet. IVU ist kein Unternehmen, dass besonders effektiv und aggressiv am Kapitalmarkt auftritt. Sei es in der Kapitalverwendung, noch in der Kommunikation. Dafür macht man operativ einen guten bis sehr guten Job. (Das Problemjahr 2016 mal ausgenommen). Diese konservative DNA hat natürlich einen Preis. Hzenger hat das gut beschrieben mit den 2,4 Mill (auch wenn ich diese Summe für zu hoch halte). Es hat aber auch Vorteile: die Risiken sind niedriger und macht IVU für mich zu einer Art sicherer Hafen mit stabilen Zukunftsaussichten.
Ich will damit auf keinen Fall Missstände (wie zum Beispiel die Kommunikation) bei IVU in Schutz nehmen oder Kritik ausblenden. Aber es ist wichtig Zustände zu hinterfragen und zu verstehen.
Als letztes noch das Thema ARP. Ich selber bin ein großer Anhänger dieser Strategie. IVU hat aber sehr deutlich gemacht, dass ein ARP nur im Falle einer Übernahme durchgeführt wird, um eigene Aktien als Akquisitionsmittel zu nutzen. Das wird man wohl oder übel so akzeptieren müssen. Oder, wie Scansoft schon geschrieben hat, man erlangt die HV Mehrheit.
Wenn man bedenkt dass man seit Jahren kontinuierlich wächst (dieses Jahr sogar zweistellig) und mit dem DB Rahmenvertrag die nächsten Jahre eine gute Absicherung hat, dann frag ich mich immer wieso IVU nicht 30-40% höher steht. Schließlich läuft doch auch sonst jeder Rotz mit schlechteren Daten und Perspektiven.
Was mir jedoch wichtig wäre--und da geht es nicht um die konkreten Einzelmaßnahmen, sondern um's allgemeine Prinzip--ist eine Würdigung der Notwendigkeit von Kapitalallokation.
Nahezu alle Unternehmen, die langfristig überdurchschnittliche Kapitalerträge erwirtschaftet haben, haben als Grundlage dafür ein genaues Verständnis von Kapitalallokation. Da muss einfach eine Philosophie da sein, die konkrete Ziele, Mechanismen und Benchmarks definiert, um langfristig hohe Kapitalerträge zu generieren.
Bei IVU kommt Kapitalallokation bestenfalls als Nachgedanke oder Fußnote zum operativen Geschäft vor. Das ist in meinen Augen nicht nur provinziell, sondern auch kaufmännisch fundamental falsch.
Regeln und Prinzipien der Kapitalallokation muss das erste sein, was ein Unternehmen aufstellt, formuliert und umsetzt, noch bevor man sich den operativen Dingen zuwendet. Gut geführte Unternehmen haben klare Thresholds und Hurdle-Rates für ROCE o.ä. Da wird kein Cent intern oder extern ausgegeben, bevor keine Begründung da ist, dass die Ausgabe die Kapitalkosten (WACC) deckt.
IVUs Politik wirkt halt wie ein Haufen Techniker, die im Wesentlichen ihre Technik machen wollen, dafür sorgen, dass das Unternehmen wächst und die Wahrscheinlichkeit von Liquiditätsproblemen minimiert wird. Das ist schön und sympathisch. Aber IVU ist halt auch kein Privatunternehmen, sondern man hat sich an der Börse (=von uns) das Kapital geholt.
Wenn's das Unternehmen der Gründer und des Managements wäre, könnte ich verstehen und gutheißen, dass es ihnen vor allem um's Produkt und um die Existenzsicherung des Unternehmens und der eigenen Jobs geht. Aber wenn man sich vom Kapitalmarkt das Geld holt, selbst nur sehr beschränkt investiert ist (wie das Management), dann sollte man mehr fokussiert darauf sein, wie man Eigenkapitalrendite generiert. Denn das ist der gesetzliche Auftrag des Managements in Aktiengesellschaften.
Wie gesagt: es geht mir gar nicht so sehr um die genauen Mittel (Dividende, ARP, interne Investitionen, anorganisches Wachstum etc.). Worum es mir geht, ist ein Bewusstsein dafür, dass ein CEO sich jeden Morgen die Frage stellen sollte, wie er heute den ROCE seines Unternehmens erhöhen kann. Und ich habe leider eher den Eindruck, dass das bei IVU eher ein untergeordneter Gedanke ist.
Ändert aber zum Glück nichts an der guten operativen Entwicklung. Immerhin konnte man wegen der fehlenden Shareholder Value-Orientierung des Unternehmens die Aktie auch zumeist deutlich unter Potenzialwert kaufen.
Ich hoffe halt, dass steter Tropfen den Stein ein wenig höhlt und man zumindest ansatzweise mal ein leichtes Umdenken in Punkto Shareholder Value vornimmt. katjuscha und Scansoft haben ja recht: der Markt würdigt das Erreichte und das zukünftige Potenzial von IVU immer noch unzureichend. Aber da muss sich IVU leider auch an die eigene Nase fassen. Das sehr niedrige cashbereinigte KGV ist zum Teil hausgemacht durch unbeholfene Kommunikation, extremes Sicherheitsdenken und inaktive Kapitalallokation.
Auf niedrigere Kurse am Folgetag nach einer guten Meldung kann man auch bauen.
Kann man eine positive Differenz aus kurzfristigen Verbindlichkeiten und Forderungen so fast zu dem Cash hinzurechnen?
Wer kann sich da mal zu aeussern? Danke ...
Was ich mich fundamental bei IVU frage, ob man in neue Geschäftsfelder innerhalb dieses Wachstumsmarkt Verkehr/Urbanisierung vorstoßen könnte. Also nicht nur diese kleineren Ergänzungen der Vertriebspower in internationalen Standorten wie kürzlich bei der Übernahme in der Schweiz, sondern mangels Übernahmealternativen im eigenen Kernsegment mal über gänzlich neue Aktivitäten nachdenken.
der eher "softe" Pullback der Vortage. US-Leitbörse hat heute Feiertag ( entsprechend sind auch bei uns solche Tage eher handelsarm) und Vorgaben aus Asien waren negativ. Da war das IVU-Oderbuch wohl etwas zu dünn zu Beginn auf der Geld-Seite, um hier ausreichend den intraday-Break der 4,25 zu unterbinden. Scheint als wären die 4,25 noch nicht ganz so schnell vom ehemaligen Widerstand zum neuen starken Unterstützungsbereich mutiert. Warten wir aber mal ab wie es dann bei den SK am Ende aussieht die nächsten Tage und ob sich da dann doch mehr Härte bei der Tragkraft in dem Bereich einstellt.
Solange man nur intraday unter 4,25 zurücklaufen würde und am Ende beim SK wieder auf oder über der Marke steht, wäre es nur als reiner Pullback zu betrachten und nicht sonderlich ungewöhnlich. Schon die beiden Handelstage zuvor war man eher unwillig sich klarer von der 4,25 nach oben weit abzusetzen, nachdem der Break letzten Mittwoch wohl in erster Linie technische Käufe sofort ausgelöst hatte. Da wurden die 4,25 erstmal noch nicht wieder intraday unterschritten. Aber wie gesagt, am Ende muß der SK zeigen was Sache ist.
Wäre vielleicht die grundsätzliche Frage wie die Masse der Leute fundamental die Sache hier nun weiter betrachtet und weiter auf die jüngsten Zahlen nun reagiert bzw. wieweit diese Gruppe eh schon ihre Erwartungen an das EBITDA weit im Vorfeld sehr deutlich hochgeschraubt hatte und diese eher lächerliche alte Prognose von >3 Mio. schon länger nicht mehr als glaubhaft ansahen. Wer von einer deutlichen Prognoseanhebung ausging, der dürfte sich wohl schon in den Vormonaten vermehrt klar positioniert haben. Wer (etwas weltfremd) vielleicht dachte es würden weiter >3 Mio. EBITDA verkündert, der mag nun überrascht sein. Nur wer unterstellt denn noch derartig niedrige Margen, wenn man seitens IVU doch sagt alles Negative wäre in die Bilanz 2016 schon reingepackt worden und der Rohertrag liegt 2017 sogar klar über dem von 2015? Wieso sollte man es nicht schaffen wieder näher an die Marge von 2015 anzuknüpfen? Und stetige Kurse über 4€ im Vorfeld zeigten ja, daß die Masse nicht gerade "unoptimistisch" war es würde so kommen, denn mit Regionen nur nahe der 3 Mio wäre man bereits klar überteuert gewesen als Aktie. Kaufen diese Leute jetzt nochmal nach oder hofft man eher es kaufen andere neue Leute?
Prognose für den Rohertrag wurde nur minimal um 1 Mio. nochmal erhöht. Ist sicherlich erfeulich, aber jetzt auch kein echter Quantensprung mehr gewesen. Von daher ist eher entscheident welche Margensteigerung man noch erzielen kann. Für mich waren 4 Mio. eigentlich schon eher das Minimum was ich jetzt erwartet hatte bei der Prognoseanpassung für das 17er EBITDA angesichts der seit Frühjahr bekannten hohen Rohertragsprognose und der Marge die man vor dem Seuchenjahr 2016 bereits schon erzielte. Damit wäre man auch mit der neuen Prognose noch immer margenmäßig "nur" im einstelligen Prozentbereich, während man 2015 bei der Marge schon klarer darüber lag. Ich hoffe man war jetzt noch immer etwas zu konservativ und wird Anfang 2018 bei der Präsentation der Gesamtjahreszahlen nochmal ein Stück weiter draufpacken beim finalen Gewinn. Wunsch von mir wäre noch immer eher Richtung 4,5 Mio. beim EBITDA in 2017 zu kommen anstatt am Ende nahe an der 4 Mio zu bleiben. Die Aktie ist mit einem (laut boersengefluester.de erwarteten) Ergebnis je Aktie von 0,16€ in 2017e ( KGV von ca. 26/17 aktuell =>http://fs5.directupload.net/images/170904/i88sbyv2.jpg ) nicht mehr gerade als unterbewertetes "Schnäppchen" zu sehen, sondern schon recht großzügig bewertet und somit unter dem ständigen weiteren Erfolgsdruck die nächsten Jahre nicht nur mit bescheidenem Tempo zu wachsen, sondern recht dynamisch, um weiterhin derartig ambitionierte KGVs zu rechtfertigen. Da wäre schon hilfreich, wenn dabei die Marge wieder klar zweistellig würde ab 2018ff. Sollte das gelingen, dann wäre es auch wohl nur eine Frage der Zeit bis das 2015er Top rausgenommen würde. Nur will man erst diese Fakten sehen oder geht man wieder vorher schon mit hohem Optimismus an die Sache ran seitens der Anlegerschaft? Muß man einfach abwarten und schauen wieweit der Image-Schaden vom Herbst 2016 vielleicht noch immer etwas die Leute im Kopf mitbeeinflußt.
Direkt nach den Zahlen ( gegen 16:00 Uhr am 30.8.) hatte die Masse erstmal noch keine Lust gehabt deswegen die 4,25 rauszunehmen und erst der (gezielt?) ausgelöste Break der 4,25 kurz vor Handelsende hatte dann scheinbar technisch bedingt einige StoppBuy ausgelöst, was nicht unüblich ist, wenn ein Wert lange in einer Seitwärtsrange läuft und nicht jeder ständig auf den Kurs schauen möchte und daher einfach ein StoppBuy legt knapp über dem oberen Seitwärtsrange-Rand, damit man nach oben mit dabei ist, wenn es weitergeht. Das erhoffte neuen Kaufsignal steht - wie man auch heute sah - erstmal noch auf dünnem Eis und muß sich erst noch Belastungsproben unterziehen. Die eher technisch interessierten Leute werden jetzt genau beobachten, ob der Ausbruch über 4,25 ein False Break wird oder nicht. Wenn ungünstigerweise ja, dann könnte es auch passieren, daß man vielleicht doch wieder etwas weiter in eine Seitwärtsbewegung zurückkommt und so erstmal die Aufw.trendline erneut ansteuert die seit Feb.17 steigt. Ist alles noch in der Schwebe und klar schöner wäre sicherlich man könnte sich bald in einer nächsthöherliegenden Range etablieren ( z.B. zwischen 4,25 und dem Nov.15 Top von ca. 4,70) als in der alten Range, in der man die drei Monate zuvor war. Aber dafür müssen nochmal mehr Käufer hinter dem Ofen vorgelockt werden die nachhaltig 4,25+ bezahlen wollen. IVU bekommt ja immer nur sehr kurze Zeit Aufmerksamkeit, wenn die Zahlen jeweils rauskommen. Entsprechend sind das eigentlich immer die wenigen Gelegenheiten im Jahr, um so Impulse zu geben. Von daher besser jetzt in zeitlicher Nähe der Hj.1 Zahlen noch etwas Dampf machen anstatt es wieder zu verschieben bis z.B. den Q.3 Zahlen
Deine brauche Querlinie oben macht übrigens mal wieder keinerlei Sinn, da sie ja nur auf einem Mittelpunkt sozusagen balanciert, aber der Ursprungspunkt willkürlich gewählt ist, während der wichtige Bestätigungspunkt erst gestern war, also gar keine Aussagekraft hat. Das hat doch mit Chartregeln nichts zu tun, auch wenn deine Charts immer nett mit vielen Sprüchen und Linien aussehen. Es geht doch nicht daraum, möglichst immer zwei Hochpunkte zu verbinden und dann noch möglichst oft Kanäle einzeichnen zu können. Wenn man will, lassen sich so immer irgendwo Trends und Kanäle finden.
(Dieser Beitrag ist nicht als Provokation gedacht;)
Seit kurzem erhalten die Fahrgäste der Rotterdamer Metro in 81 Zügen aktuelle Informationen zu Ankunftszeit und Anschlüssen am nächsten Halt. Eine Komplettlösung der IVU Traffic Technologies übernimmt die gesamte Verwaltung und Verarbeitung der Echtzeitdaten bis zur Darstellung auf den Informationsdisplays...."
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