Europa-Fluch oder Segen für die Banken (z.B.Coba)?
11.10.12 17:09
Morgan Stanley
New York (www.aktiencheck.de) - Huw Van Steenis und Alice Timperley, Analysten von Morgan Stanley, stufen die Aktie der Commerzbank unverändert mit "underweight" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Bankensektor werde die unveränderte Bevorzugung von Großhandelsbanken gegenüber Retail-Banken zum Ausdruck gebracht. Bei den Großhandelsbanken bestehe Spielraum für eine Neubewertung. Bei vielen Retail-Banken in Europa würden die Schätzungen dagegen unter den Konsenserwartungen liegen.
GadT
Das wird die CoBa Aktie. Gibt heute schon 5,83 Mrd Scheine und die werden schneller nachgedrückt als jeder Dollar oder EURO.
400% mehr Scheine in zwei Jahren.
Exponiert das mal hoch. Davon kann ja jede Zentralbank nur träumen und jedes Problem der CoBa wird dadurch gelöst. Okay der Wertverlust ist nicht zu unterschätzen aber ein bischen Inflation in Noreuropa darf ruhig sein, wie wir seit Neuestem wissen
Gruss RPM
GAP III close und Posi ersteinmal verk...
44438052 11.10.2012 21:42:08 | Verkauf ausgeführt | DE0008032004 COMMERZBANK AG O.N. | 3.000,000 Stk. | Direkthandel 31.10.2012 | Limit Standard | 1,478 - |
gestern abend noch eine posi geholt....
und gleich mit dem limit wieder reingestellt daher das datum von gestern...
cobaengel
jetzt kann ich es ja erzahlen...als ich dir gestern geschrieben habe dein alter verk kurs ist in sichtweise hatte ich mein alten ver kurz 1,418 wieder ernuert eingesetzt....und wurde bedient......
habe aber dann den fehler gemacht.verk limit bei 1,439 einzustellen und bin dann weggefahren ich dachte mich trifft der schlag 1,464 im hoch und ich bin die posi wieder losgeworden...nur weil ich mich mal wieder nicht um mein investment gekümmert habe....
musste dann erneut zu 1,44x einkaufen.....weil ich an die coba story glaube..
und heute allerdingst bei 1,479 mit absicht verk.....
aber ich bleibe am ball.....mal sehen wie es huete noch läuft...ich springe dann halt später wieder auf.. wenns es sinnvoll erscheint......
aber es kostet schon nerven wie würden andere sagen für das bischen kleingeld.....
habe noch eine Long posi im anderen depot...dir EK bei meinen schon seid längeren geposteten 1,38x...die bleibt drinne ....bis mindesten 1,78...
wünsche dir ein schönes WE.....
@ Dino aber was meinst du wohl das wird bestimmt ein Bambi...lass ersteinmal MudaJ zurückkommen... der wird sich freuen über den erfolg seines filmes...
cobaengel
Bevor eine neue Weltwährung an die Spitze kommt, glaub ich, dass das Weltfinanzsystem einen mächtigen Reset erleben wird. Für den Teuro stehen die Aussichten schon mal ganz mies.
5 Dinge, die Sie über Verluste beim Trading wissen sollten
1. Verluste sind kein Zeichen von Schwäche
Auch wenn man als Trader natürlich immer nur Gewinne erzielen möchte: Verluste gehören leider dazu. Aber man sollte sie nicht nur als notwendiges Übel begreifen. Vielmehr können sie sogar für jeden Einzelnen einen Mehrwert bieten, nämlich dann, wenn man aus ihnen wertvolle Lektionen für sein zukünftiges Handeln ableitet.
2. Falscher Umgang mit Verlusten
Viele Trader begreifen Verluste jedoch als persönliche Niederlage, reagieren meist emotional und gehen somit ineffektiv mit der unvermeidlichen Situation um. Dies führt in der Folge oft dazu, dass die ursprüngliche Handelsdisziplin verloren geht und man aktuelle sowie zukünftige Handelsgelegenheiten ungenutzt verstreichen lässt. Im Extremfall kann es sogar zum Eingehen unangemessener Risiken führen, indem man beispielsweise sein gesamtes Kapital in einem einzelnen Trade riskiert.
3. Strategie statt Emotionen
Um diese negativen finanziellen wie psychologischen Effekte bestmöglich zu kontrollieren gilt es also, seine emotionale Entscheidungsfindung deutlich von dem zu unterscheiden, was einen Trader letztendlich erfolgreich macht: einem regelbasierten Handelssystem. Nur wenn dieses für den Erfolg essentielle Tool implementiert wurde kann ein Trader sowohl Gewinn- als auch Verlusttrades sinnvoll dazu nutzen seine individuelle Handelsstrategie logisch zu analysieren.
4. Objektivität als Ziel
Denn gerade ein Trader, der langfristig erfolgreich sein will, muss Verluste letztendlich als das sehen was sie sind: der Output eines Systems von Entscheidungen mit dem Schwachpunkte einer bestehenden Handelsstrategie ausfindig gemacht und ausgemerzt werden können. Diese nüchterne Betrachtungsweise verhindert, dass Emotionen das tägliche Handeln zu stark beeinflussen - mit positiven Auswirkungen auf die Profitabilität eines Portfolios.
5. Erkenntnisse der Neuroökonomie
Unterstützung finden diese Thesen in der Neuroökonomie, die Erkenntnisse zum menschlichen Verhalten in ökonomischen Entscheidungssituationen liefert. Die Analysen dieser wissenschaftlichen Disziplin sollte jeder Trader nutzen, um die Fehler auszumerzen, die durch emotionale Verbundenheit und fehlende Disziplin beim täglichen Handeln entstehen können.
Quelle: Der Aktionär!
PMorgan übertrifft im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,40 die Analystenschätzungen von $1,21. Erträge mit $25,15 Mrd über den Erwartungen von $24,27 Mrd.
cobaengel
Ein Grund mehr, weder hier noch sonst irgendwo Ausländerhass, Volksverhetzung oder Beleidigungen gegen die Südeuropäischen Staaten und ihre Bürger hinzunehmen und auf die Provokateure angemessen aber entschieden zu reagieren.
GadT
Schon erstaunlich, was man so alles entdeckt, wenn man mal die Bürokratie- und Korruptionsspinnweben beiseite wischt ;-)))
GadT
Jetzt freut man sich über das Abhaken der Immobilienkrise und jublet über satte Gewinne. Irgendjemand hat da vergessen, dass das keine "echten" (immer wieder dieses Pseudo der Finanzwirtschaft) Gewinne sind, sondern nur durch die Ankäufe der FED entstehen. Augenwischerei oder blanke Dummheit bzw. Volksverdummung? Ich bin froh, dass die deutschen Banken noch nicht ganz so abgezockt sind...oder zumindest so tun....;-))) GadT
http://www.ariva.de/news/...n-Immobilenkrise-ab-Dicke-Gewinne-4295792
www.ftd.de/finanzen/maerkte/...merika-im-hauskaufrausch/70103639.html
Ob die Coba ähnliche Erträge mit der Immobilieninitiative erwirtschaftet? In den USA hat wird die Blase wieder aufgepumpt.
Die US-Großbanken JP Morgan und Wells Fargo können im dritten Quartal Milliardenerlöse vorweisen. Der Grund für das gute Ergebnis: Die Erholung am US-Häusermarkt ist in vollem Gange. von Kim Bode New York
"Der Häusermarkt hat die Talsohle durchschritten",
Sowohl JP Morgan als auch die größte US-Hypothekenbank Wells Fargo überraschten am Freitag mit deutlichen Gewinnsprüngen, die jeweils vom starken Hypothekengeschäft vorangetrieben wurden. Mit 5,7 Mrd. Dollar Gewinn im abgelaufenen Quartal verdiente der Branchenprimus wieder so gut wie vor der Krise. Allein im Hypothekengeschäft machte JP Morgan im abgelaufenen Quartal mit 2,38 Mrd. Dollar ganze 72 Prozent mehr Gewinn als im Vergleichszeitraum des Vorjahres
Dem Aufwärtstrend auf dem Häusermarkt kommt die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve zugute. Mit ihrem vor wenigen Wochen angekündigtem dritten Anleihenaufkaufprogramm (QE3) sowie den anhaltend niedrigen Zinsen spornt sie die Amerikaner zum Häuserkauf an. Auf unbestimmte Zeit will die Fed monatlich 40 Mrd. Dollar in Hypothekenpapiere investieren. Gleichzeitig sieht es auch auf dem US-Arbeitsmarkt langsam besser aus: Innerhalb eines Jahres ist die Arbeitslosenquote auf 7,8 Prozent von zuvor 9 Prozent gesunken.
www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...mmerzbank/70103544.html
In der Finanzkrise trennte sich die HSH Nordbank von vielen Führungskräften. Seither sucht die Landesbank händeringend nach Ersatz. Nun wurde die Krisenbank endlich fündig - bei der Konkurrenz. von Meike Schreiber Frankfurt
Börse New York: Wall Street beschließt die Woche im Minus US-Anleger haben sich am Freitag auf die Aktien der Finanzbranche konzentriert. Schließlich überraschten JP Morgan und Wells Fargo mit starken Bilanzen. Dennoch schloss die Wall Street mit Verlusten.
"""Wir brauchen bald wieder einen funktionierenden Geldmarkt. Und wir brauchen einen funktionierenden Wettbewerb zwischen den Instituten."""
...weil er Zombie-Banken befürchtet, die nur künstlich am Leben gehalten werden.
Ein alt bekanntes Problem. Wenn man aber über den Tellerand etwas hinausschaut, könnte man das durchaus unterstützen. Die Zeiten, wo ein echter Wettbewerb stattfindet, der vielleicht sogar mit "echtem" Geld erfolgt, sind lange vorbei und genau der Wegfall dieses echten Wettbewerbs hat die Banken und die Börsen in die Schieflage gebracht, in der sie heute sind. Ein völlig pervertierter Teufelskreis, der aus der Angst der Politiker geboren wurde? GadT
"""http://www.handelsblatt.com/politik/international/...ken/7250664.html
Ja natürlich, die Schuldenquote würde sinken, vielleicht sogar die Zinsen....auf dem Papier sähe das alles dann mal wieder etwas aufgehübscht oder sogar erträglich aus.
FAKT ist aber, dass da Schulden mit Schulden bezahlt werden, um neue Schulden aufnehmen zu dürfen und jede Schuldnerberatung im Dorf nebenan die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würde.
Mit Hilfe von @RPM wäre das auf dem Papier alles prima, logisch und verständlich, aber wenn man das einem unbefleckten Finanzlaien vorträgt, hebt der nur den Zeigefinger an die Stirn.
GadT
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...vor/7249890.html
Die staatlich gestützte Royal Bank of Scotland muss bei ihren Sanierungsbemühungen einen schweren Rückschlag hinnehmen. Die spanische Santander zog sich laut RBS-Angaben von gestern aus einem vereinbarten Milliardengeschäft zurück und will die mehr als 310 Filialen in Großbritannien nun doch nicht mehr übernehmen. RBS teilte mit, den Verkaufsprozess nun erneut beginnen zu wollen.
Im Gegenzug zur Rettung durch den britischen Steuerzahler war die Bank von den Aufsichtsbehörden zum Verkauf der Filialen angehalten worden. Das Geschäft hatte ein Volumen von umgerechnet rund zwei Milliarden Euro.
Wen man die Wirtschafts- und Währungsunion in der EU weiter voranbringen will, ist der Kerngedanke der Eurobonds nur logisch, hier sollen sie gerade als Altschuldentilgungsfonds oder gemeinsame neue Schuldenaufnahme ("bills") die Bühne betreten.
Um den Gegnern, allen voran Deutschland, ein beruhigendes Gegengewicht zu liefern, werden vertraglich bindende Verpflichtungen zu Strukturreformen u.ä. vorgeschlagen.
Im Kern sollte man im Auge behalten und berücksichtigen:
- Veträge, so lehren es Vergangenheit und Gegenwart in der EU, sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben stehen und werden nach Herzenslust gebrochen.
- Der gesamte Wirtschaftsraum der EU erarbeitet eine Summe X an Geld. Diese Summe wird durch Eurobonds an sich nicht größer. Wenn man z.B. Spanien und Deutschland zusammen fassen würde, könnte Spanien durch die Wirtschaftskraft und Bonität Deutschlands nur zu günstigeren Zinsen Schulden machen und Deutschland würde vielleicht noch etwas von Spaniens alten Schulden bezahlen. "Mehr" Geld hätte keiner von beiden.
Somit sind und bleiben Eurobonds eine echte, reine, klassische Umverteilung von reich nach arm, sonst nichts.
Ja, konsequenterweise muss man sagen, dass sie Teil einer echten Union wären. Sie würden die Märkte befeuern, in die Blase pusten, die armen Länder besser stellen, aber sie setzen auch nur die Fehler der Vergangenheit fort. Unterschiedlichste Länder und Systeme werden zusammengepfercht und auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden....
Man hat offensichtlich nichts gelernt und auch nicht begriffen, dass man Menschen, Staaten, Gehälter, Wirtschaften nicht einfach über einen Kamm scheren und vor allen Dingen nicht von Staats wegen vereinheitlichen kann. Abstufungen, Hierarchien, Unterschiede haben ihren Sinn und nur sie sorgen für Wettbewerb, ein Weiterkommen, Engagement, Streben usw.
Man könnte meinen, dass die EU an sich in ihrer jetzigen und zukünftigen Version eine totale Fehlkonstruktion ist, die auf einem Wunschtraum und einer fatalen Fehleinschätzung der menschlichen Natur beruht.
Wie es besser ginge/wäre? Ich weiss es nicht, aber so geht es nicht. Dieser Weg wird scheitern, politisch, menschlich und wirtschaftlich.
GadT