Volkswagen Vorzüge


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Neuester Beitrag: 28.11.24 23:35
Eröffnet am:29.10.08 14:39von: brackmannAnzahl Beiträge:24.297
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165 Postings, 503 Tage PadLandOsnabrück

 
  
    #22451
01.10.24 19:59
Der nächste Knall:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...sche-auftrag-110021730.html

Ein Werk, was ab 2026 ohne Produkt dasteht.
Was will Frau Cavallo dort nun bauen lassen?  
Lastenfahrräder,  oder was machen die MA dann ab 2026?  @st2023.
Dort müssen schnell Alternative Lösungen jenseits der Automobilindustrie her.

Wenn es ab Dezember zu Streiks kommt, dann wird das Dresden / Osnabrück nicht retten können. Denken die bei der IGM noch mit?  

6351 Postings, 5917 Tage clever_handelnLöschung

 
  
    #22453
02.10.24 08:32

Moderation
Zeitpunkt: 02.10.24 21:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

4351 Postings, 508 Tage St2023PadLand

 
  
    #22454
02.10.24 09:01
Mal abwarten mit Osnabrück das könnte die 10% Lohnkürzung werden. Dafür bleiben die Werke erhalten.  

4351 Postings, 508 Tage St2023Brüssel

 
  
    #22455
02.10.24 12:12

144 Postings, 867 Tage Freunde der Sonne@clever_handeln

 
  
    #22456
02.10.24 18:04
Gewinn rückläufig. Das KGY wird zwangsläufig steigen. Hör bitte endlich damit auf, solche völlig inhaltsleeren Behauptungen aufzustellen. Du lieferst einfach null Input. Ich kann einfach kein Posting von Dir auch nur annähernd ernst nehmen....  

6351 Postings, 5917 Tage clever_handelnUSA gerade mit plus VW

 
  
    #22457
02.10.24 20:59
RESTON (dpa-AFX) - Volkswagen hat den US-Absatz seiner Marke VW im dritten Quartal gesteigert. Die Verkäufe seien um 6 Prozent auf 93.271 Stück geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.  

165 Postings, 503 Tage PadLandUnd

 
  
    #22459
02.10.24 21:25
Welches Modell soll dort Produziert werden?  

4351 Postings, 508 Tage St2023PadLand

 
  
    #22460
1
03.10.24 00:53
In Osnabrück werden die Anlagen weiter vorbereitet auf E Autos und Audi zeigt Interesse. Das sind jetzt 100% Inzidier info direkt aus Osnabrück.  

6101 Postings, 1172 Tage isostar100die retourkutsche wird kommen

 
  
    #22461
1
04.10.24 11:10
es wird eine retourkutsche kommen und die wird den deutschen autoherstellern wehtun. brüssel macht politik für die französischen autohersteller, welche im gegensatz zu den deutschen herstellern wenig bis nichts in china verkaufen.

https://www.handelsblatt.com/politik/...sische-e-autos/100075814.html  
Angehängte Grafik:
screenshot_2024-10-04_at_11-09-....png (verkleinert auf 40%) vergrößern
screenshot_2024-10-04_at_11-09-....png

2317 Postings, 455 Tage cvr infoProtektionismus war noch nie eine gute Lösung

 
  
    #22462
2
04.10.24 12:09
und an der Notwendigkeit kann man sowieso zweifeln. Ich sehe in Europa noch keine Schwemme an E-Autos aus China, und die man kaufen kann sind viel teurer als dort. Den heraufbeschworenen Untergang europäischer E-Autos kann ich nicht erkennen, es wird derzeit massiv aufgeholt.

Ich frage mich gerade, warum sich D von der EU sowas gefallen lässt. Die größte Wirtschaftskraft in der EU wird dadurch geschwächt, während ein Land wie Frankreich die Regeln aufstellt. Die beschworene deutsch-französische Freundschaft scheint mir recht einseitig.  

6101 Postings, 1172 Tage isostar100naja

 
  
    #22463
04.10.24 12:17
es gibt schon gründe. einerseits gehts frankreich aktuell wirtschaftlich wirklich schlecht, schlechter als deutschland, die schuldenquote steigt viel zu schnell. andererseits hat deutschland keine wirklich starke regierung, man streitet ständig untereinander. kein zufall kann frankreich seinen einfluss zurzeit besser durchsetzen in brüssel.

frankreichs diplomaten und lobbysten ziehen am gleichen strick, die hiesigen streiten sich bloss.  

4351 Postings, 508 Tage St2023cvr info

 
  
    #22464
04.10.24 12:25
Warum siehst du das mit den Zöllen so negativ ?Es kann doch nicht richtig sein das Billigprodukte unseren Markt schwemmen.  

4351 Postings, 508 Tage St2023Unser Politik

 
  
    #22465
1
04.10.24 12:28
hält sich raus weil sie unsere Autoindustrie nicht in die Quere kommen wollen. Der eine ist dafür BMW lest in china Produzieren und importiert VW ist weniger betroffen. Warum wollte VW den ID6 wohl nicht in Europa haben es ist Konkurrenz im eigenen Haus.  

3193 Postings, 2951 Tage Top-AktienVW profitiert von der Zölle auf E-Autos aus China

 
  
    #22466
1
04.10.24 14:31
-
Für aus China in die EU importierte E-Autos könnten Zölle von bis zu 35,3 Prozent fällig werden.

Tesla                           82.410      E-Autos kommen aus China   2023
SAIC                            74.385      E-Autos kommen aus China   2023
Renault                     58.527      E-Autos kommen aus China   2023
Geely                          22.293      E-Autos kommen aus China   2023
BYD                             13.219      E-Autos kommen aus China   2023

VW                                     101       E-Autos kommen aus China   2023


https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-10/...autos-aus-china-gescheitert

 

2317 Postings, 455 Tage cvr infoAus grundsätzlichen Erwägungen

 
  
    #22467
1
04.10.24 14:45
Schutzzölle (das sie meiner Meinung nach sind) behindern den Wettbewerb und letztlich damit Innovationen und Entwicklungen. Mittel- bis langfristig verliert man dabei.

In der Tat ist VW nur wenig betroffen, da VW in China vor allem FÜR China produziert. Tesla ist viel mehr betroffen, da sie einen hohen Exportanteil für China-Produktionen haben.

Unsinnigerweise ist der größte Importeur aus der EU ausgerechnet Renault, die Franzacken haben wohl nicht ganz zu Ende gedacht.  

165 Postings, 503 Tage PadLandHafen USA

 
  
    #22468
1
04.10.24 17:17
In den USA hat die VW AG ordentlich was vor?
https://www.automotiveworld.com/news-releases/...b-in-freeport-texas/
Oder kommt dort noch Trump VW noch in die Quere?  

2248 Postings, 516 Tage Frieda FriedlichEU bewilligt Strafzölle auf chines. E-Autos

 
  
    #22469
04.10.24 17:25
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-4d87-a858-21d3f027a40c

Abstimmung in Brüssel
EU-Staaten ebnen Strafzöllen auf E-Autos aus China

Die Vertreter der EU-Staaten stimmen mehrheitlich dafür, Strafzölle für E-Autos aus China zu erheben. VW und Mercedes fordern weiter eine Verhandlungslösung und warnen vor Konsequenzen. Schon am Montag könnten Delegationen aus China und Europa die Verhandlungen wieder aufnehmen, heißt es.


Nach der EU-Abstimmung zu Strafzöllen auf E-Autos aus China am Freitag fordert Volkswagen weiter eine Verhandlungslösung. „Wir appellieren an die EU-Kommission und die chinesische Regierung, die laufenden Verhandlungen für eine politische Lösung konstruktiv fortzusetzen“, teilte der Konzern am Freitag mit. „Gemeinsames Ziel muss es sein, etwaige Schutzzölle und damit einen Handelskonflikt zu verhindern.“ Bis zur etwaigen Umsetzung der Entscheidung Ende Oktober sei eine Verhandlungslösung, die Schutzzölle vermeidet, weiterhin möglich. Volkswagen mit CEO Oliver Blume (56) sei fortgesetzt überzeugt, „dass die vorgesehenen Zölle der falsche Ansatz sind und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie nicht verbessern würden“.

Der Wettbewerber Mercedes mit CEO Ola Källenius (55) befürchtet wie der Verband Automobilindustrie (VDA) negative Auswirkungen auf die Branche. „Wir sind davon überzeugt, dass Strafzölle die Wettbewerbsfähigkeit einer Industrie langfristig verschlechtern“, heißt es in einer Mitteilung. Freier Handel und fairer Wettbewerb sicherten Wohlstand, Wachstum und Innovationskraft. Die von der EU-Kommission beabsichtigte Erhebung von Strafzöllen halte man für einen Fehler, der weitreichende negative Konsequenzen haben könne. Mercedes sei davon überzeugt, dass es eine Verhandlungslösung „in beiderseitigem Interesse geben kann“.

Die Entscheidung der EU-Staaten sei „ein weiterer Schritt weg von globaler Zusammenarbeit“, sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller (57). Der potenzielle Schaden sei höher als der mögliche Nutzen des Instruments. Auch Müller forderte beide Seiten auf, in Verhandlungen eine Eskalation zu verhindern, „also idealerweise die Zölle doch noch abwenden, damit wir keinen Handelskonflikt riskieren“.....

FF: Ist schon übel, wenn EU-Bürokraten ohne Weit- und Durchblick Wirtschaftsentscheidungen treffen, die die aktuelle Wirtschaftskrise in D. noch weiter verschlimmern.  

2248 Postings, 516 Tage Frieda Friedlichisostar #22461

 
  
    #22470
04.10.24 17:32
"es wird eine retourkutsche kommen und die wird den deutschen autoherstellern wehtun"

Die Retourkutsche wird darin bestehen, dass die Chinesen einen hohen Einfuhrzoll auf Brüsseler Käse erheben werden. Übrigens mit derselben Begründung, dass die Agrarförderung der EU eine "massive Wettbewerbsverzerrung" darstellt.

Ich muss nicht betonen, dass es hier um riesige Mengen und Beträge geht, denn in der Käseproduktion ist Brüssel wirklich Spitze.
 

6101 Postings, 1172 Tage isostar100ach

 
  
    #22471
04.10.24 20:59
die retourkutsche wird von der chinesischen regierung kommen, so was wie: die europäer bestrafen unsere chinesischen autohersteller - wer ein echter patriot ist, der kauft keine europäischen autos mehr sondern unterstützt die heimischen hersteller. (patriotismus funktioniert immer).

und die verkaufszahlen der europäer werden darauf in den keller gehen. volkswagen verkauft rund 40% seiner fahrzeuge in china, wenn sich die verkäufe nur schon halbierten wäre das eine katastrophe.  

165 Postings, 503 Tage PadLandIfo Ökonomenpanel zu Zölle

 
  
    #22473
04.10.24 21:38

2248 Postings, 516 Tage Frieda Friedlich"So wie VW geht es längst ganz Deutschland"

 
  
    #22475
06.10.24 10:07
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...aeftsgrundlage-article25270625.html

Vom Doppel-Wumms zur BIP-Flaute
Deutschland braucht eine neue Geschäftsgrundlage

Der Standort Deutschland steckt in der größten Krise seiner Geschichte: Volkswagen, das Symbol des deutschen Wohlstands, kämpft ums Überleben - so wie das ganze Land. Ein Cocktail aus geopolitischen Krisen, hausgemachten Problemen und Managementversagen lähmt die Republik.

Als Olaf Scholz im Herbst 2022 wenige Monate nach Wladimir Putins Überfall auf die Ukraine der Öffentlichkeit Mut zu machen versuchte, prägte er den vielleicht deutschesten aller Begriffe. Mit dem "Doppel-Wumms" wollte der Kanzler die explodierenden Preise für Strom und Gas deckeln und das Land aus der Krise führen. Doch zwei Jahre später ist der Doppel-Wumms zum Doppel-Hänger geworden.

Das zweite Jahr in Folge steckt Deutschland offiziell in der Rezession. Obwohl die Inflation deutlich zurückgeht und auch die Zinsen wieder sinken, wächst Deutschland nicht, sondern schrumpft: 2023 um 0,3 Prozent, 2024 nun voraussichtlich um 0,1 Prozent. Und auch 2025 haben die Konjunkturforscher das Wachstum vorsorglich von 1,4 auf 0,8 Prozent nach unten korrigiert.

Zugleich geraten die Ikonen der deutschen Wirtschaft ins Wanken. Erstmals seit 30 Jahren könnten bei Volkswagen tausende Jobs gestrichen und sogar Werke geschlossen werden. Der größte deutsche Konzern hat sich festgefahren und ist nicht mehr wettbewerbsfähig. Erstarkende Konkurrenz aus Asien, Absatzflaute und hausgemachte, seit Jahren ungelöste Probleme: So wie Volkswagen geht es längst ganz Deutschland.

Denn Experten sehen in der deutschen Krankheit längst mehr als nur eine Schwächephase. Wie bei Volkswagen in der Wolfsburger Chefetage haben auch die Manager im Berliner Kanzleramt das Land in die falsche Richtung gesteuert. Der Standort Deutschland steckt in der tiefsten Krise seiner Geschichte. Eine Mischung aus weltweiter Dauerkrise, Strukturproblemen und blinder Sparwut lähmt das Land. Die deutsche Wirtschaft braucht eine neue Geschäftsgrundlage....

....Seit der Pandemie ist Deutschland endgültig Schlusslicht unter den größten G7-Wirtschaftsnationen. Während sich die Weltwirtschaft längst erholt hat, geht es hierzulande nicht voran. Nach dem Corona-Schock 2020 (-4,1 Prozent) und dem Lockdown-Aufholjahr 2021 (+3,7 Prozent) gab es 2022 noch ein Mini-Wachstum von 1,4 Prozent. Seitdem ist die Wirtschaft nicht wieder in Schwung gekommen. Mit der Covid-Krise hat das deutsche Geschäftsmodell einen Knacks bekommen, von dem es sich bis heute nie wieder richtig erholt hat.

Das ist zum einen einfach Pech: Die internationalen Gewichte haben sich gegen Deutschland verschoben. Mit billiger Energie aus Russland und florierenden Exporten in die USA und China ist das Land reich geworden. Von offenen Grenzen, europäischer Einigung und den Weltmärkten hat Deutschland seit den 90er Jahren profitiert wie kaum ein anderes Land der Welt. Doch diese Ära der Turbo-Globalisierung endet nun. Und mit ihr droht das Erfolgsrezept der deutschen Wirtschaft zu kippen....  

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