Analytik Jena-Weg zum hochmargigen MedTecBigplayer
http://www.finanznachrichten.de/...ahmespekulationen-stuetzen-016.htm
8.970 1:3,493 31.335
Aktueller ANALYTIK JENA AG Aktienkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
12,690 1.300
12,490 1.400
12,200 2.125
12,150 29
12,100 500
12,000 1.000
11,995 5.157
11,900 18.400
11,880 1.300
11,875 124
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/aja.htm [/URL]
475 11,575
1.200 11,550
1.300 11,535
100 11,120
3.000 10,750
1.000 10,630
95 10,510
800 10,500
500 10,400
500 10,390
Uhrzeit Aktienkurs Stück
17:36:25 11,875 169
16:30:52 11,875 48
16:29:55 11,875 200
16:29:15 11,850 37
15:22:32 11,575 25
14:33:42 11,850 500
13:39:59 11,795 169
13:39:59 11,850 463
13:39:59 11,800 368
10:56:44 11,560 825
10:56:30 11,750 483
09:37:14 11,750 17
09:36:15 11,750 1.783
Tagesumsatz Xetra
5.087
Die Details wird man vermutlich bei w:o stärker besprechen.
14:00 02.04.12
Verder International BV / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Stellungnahme
Verder International BV setzt Abstimmung über Sonderprüfung auf die
Tagesordnung der Hauptversammlung 2012 der Analytik Jena AG
02.04.2012 13:58
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- Sonderprüfung soll Hintergründe der Kapitalerhöhung der Analytik Jena AG
im Januar 2012 beleuchten
- Verder sieht Aktionärsrechte durch Kapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts verletzt
- Keine feindliche Übernahme geplant
Vleuten (NL) / Haan (D), 2. April 2012. Die Verder International BV, ein
deutsch-niederländischer Technologiekonzern in Familienbesitz, hat
verlangt, die Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung der Analytik
Jena AG am 24. April 2012 zu ergänzen und schlägt eine Sonderprüfung zur
Kapitalerhöhung vom Januar dieses Jahres vor. Verder hält eine Beteiligung
in Höhe von etwa 15,5 Prozent an dem thüringischen Konzern.
Analytik Jena teilte am 26. Januar 2012 per Ad-hoc-Mitteilung mit, unter
Ausnutzung des genehmigten Kapitals eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss
des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre im Volumen von etwa 4,9
Millionen Euro durchzuführen. Die neu ausgegebenen 470.000 Aktien
entsprechen etwa 9 Prozent des bisherigen Grundkapitals. Zur Zeichnung
zugelassen wurde ausschließlich ein Fonds der bm-t beteiligungsmanagement
thüringen GmbH, bei der es sich um eine Beteiligungsgesellschaft des
Freistaates Thüringen handelt. Die bm-t konnte ihren Anteilsbesitz an der
Analytik Jena AG hierdurch von 10,41 Prozent auf 17,79 Prozent erhöhen. Der
Anteilsbesitz aller anderen Aktionäre wurde entsprechend verwässert.
Noch im Dezember 2011 hatte der Vorstand der Analytik Jena AG gegenüber
Verder schriftlich erklärt, dass kein Bedarf für eine Kapitalerhöhung
bestehe und dass den Aktionären andernfalls das gesetzliche Bezugsrecht
eingeräumt werde. Einen Monat später waren diese Aussagen Makulatur. Der
Vorstand der Analytik Jena ist seitdem auch nicht in der Lage gewesen, den
Aktionären schlüssig darzulegen, warum die Kapitalerhöhung durchgeführt und
der bm-t ein Sonderbezugsrecht eingeräumt wurde.
'Dass ausschließlich ein staatlicher Investitionsfonds zur Zeichnung der
neuen Aktien des Privatunternehmens Analytik Jena zugelassen wurde, können
wir nicht nachvollziehen', sagt Andries Verder, geschäftsführender
Gesellschafter der Verder Group.
In der Einladung zur Hauptversammlung teilte der Vorstand der Analytik Jena
AG im März 2012 zwar mit, die Mittel aus der Kapitalerhöhung zur
Begleichung von Steuerforderungen sowie zur Abfindung der
Minderheitsaktionäre der Tochtergesellschaft CyBio AG verwenden zu wollen.
Dieser seit längerem bekannte und mithin planbare Finanzbedarf hätte bei
einer Eigenkapitalquote von nahezu 50 Prozent jedoch auch problemlos durch
ande
In der Einladung zur Hauptversammlung teilte der Vorstand der Analytik Jena
AG im März 2012 zwar mit, die Mittel aus der Kapitalerhöhung zur
Begleichung von Steuerforderungen sowie zur Abfindung der
Minderheitsaktionäre der Tochtergesellschaft CyBio AG verwenden zu wollen.
Dieser seit längerem bekannte und mithin planbare Finanzbedarf hätte bei
einer Eigenkapitalquote von nahezu 50 Prozent jedoch auch problemlos durch
andere Finanzierungsmittel und ohne einen Ausschluss des Bezugsrechts
bedient werden können. Nicht nachvollziehbar ist insbesondere, wie der
Vorstand die begrenzten Mittel aus der Kapitalerhöhung zugleich für die
strategische Weiterentwicklung der Gesellschaft einsetzen will, die noch in
der Pressemitteilung vom Januar 2012 als Grund für die Kapitalerhöhung
angeführt worden war. Warum der Vorstand und der Aufsichtsrat beschlossen
haben, das Grundkapital der Gesellschaft zu erhöhen und das Bezugsrecht der
Aktionäre mit Ausnahme desjenigen der bm-t auszuschließen, ist daher durch
die Sonderprüfung zu klären.
Die in der Begründung des Antrags erläuterten Gründe haben die Verder
International BV veranlasst, der Hauptversammlung der Analytik Jena AG eine
Sonderprüfung nach § 142 des Aktiengesetzes zur Klärung des Sachverhalts
vorzuschlagen.
Verder ist seit 4 Jahren an Analytik Jena beteiligt und seit mehreren
Jahren mit dem Vorstand der Gesellschaft in konstruktiven Gesprächen über
eine mögliche Kooperation beider Unternehmensgruppen. Da die Verder Group
an einer langfristigen strategischen Zusammenarbeit interessiert ist, ist
sie grundsätzlich auch zur Teilnahme an Kapitalerhöhungen bereit.
'Der Versuch einer Übernahme der Analytik Jena AG gegen den Willen des
Vorstands und Aufsichtsrats passt nicht zur Unternehmenskultur der Verder
Group und kommt daher für uns nicht in Frage', so Andries Verder. Unter den
gegebenen Umständen kaufe die Verder Group auch keine weiteren Aktien über
die Börse zu. Auch hat es in der Vergangenheit - entgegen den Spekulationen
einiger Medien und Analysten - nie ein Übernahmeangebot der Verder Group an
die Aktionäre der Analytik Jena AG gegeben.
'Wir sind der einzige unabhängige Aktionär, der durch einen Anteilsbesitz
von mehr als fünf Prozent berechtigt ist, eine Ergänzung der Tagesordnung
zu verlangen, und der weder im Vorstand noch im Aufsichtsrat von Analytik
Jena vertreten ist. Mit der Sonderprüfung glauben wir, im Sinne aller
unabhängigen Aktionäre zu handeln', so Andries Verder.
Nach der Einschätzung von Verder sind die Chancen für eine Mehrheit in der
Hauptversammlung gut, zumal die bm-t, die bei der Kapitalerhöhung
begünstigt wurde, sowie der Vorstand der Gesellschaft von der Abstimmung
über den Antrag auf Sonderprüfung auszuschließen sein dürften.
Den vollständigen Text der Ergänzung der Tagesordnung sowie die
ausführliche Begründung für den Vorschlag der Sonderprüfung erhalten Sie
von Herrn Henryk Deter, c/o cometis AG, Unter den Eichen 7, 65195
Wiesbaden, Fax: +49 (0)611 205855 66, E-Mail: deter@cometis.de.
Über Verder
Der deutsch-niederländische Technologiekonzern VERDER gliedert sich in die
Divisionen Laborgeräte und Verdrängerpumpen. Kern des Bereichs Laborgeräte
ist die in Haan bei Düsseldorf beheimatete Retsch GmbH, Weltmarktführer bei
Geräten zur Probenvorbereitung im Labor. Der Bereich Verdrängerpumpen mit
Produktionsstandorten in Großbritannien und der Schweiz liefert
Spezialpumpen etwa an die Pharma- und Chemieindustrie, die
Lebensmittelindustrie oder die Öl- und Gasbranche. Darüber hinaus hält
VERDER eine Beteiligung in Höhe von etwa 15,5 Prozent an der
börsennotierten Analytik Jena AG. Die VERDER Gruppe mit etwa 600
Mitarbeitern ist in zweiter Generation in Familienbesitz und wird heute von
Andries Verder geführt.
PR-Kontakt:
cometis AG
Unter den Eichen 7
D-65195 Wiesbaden
Henryk Deter
Tel.: +49 (0)611 205855 13
Fax: +49 (0)611 205855 66
E-Mail: deter@cometis.de
02.04.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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+ Analytik Jena - WKN: 521350 - ISIN: DE0005213508
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 12,70 Euro
CharttechnischerRückblick: Von ihrem temporären Tief bei 4,80 Euro im November 2008 konnte die Aktie bis in den Bereich von 11,40 Euro im April 2010 steigen. Von da an bewegten sich die Papiere seitwärts in einer Range von ca. 8,00 – 11,00 Euro.
Mit einer neuen Kaufwelle Anfang diesen Jahres konnte sich jedoch ein neues Hoch bei 12,06 Euro ausbilden und somit die Seitwärtsphase vorerst beenden. Zuletzt konnten Anschlusskäufe neue Hochs an der oberen Trendkanalbegrenzung generieren.
Charttechnischer Ausblick: Die Kurse halten sich auf hohem Niveau, jedoch wird dies nicht von hohen Umsätzen getragen. Erst Wochenschlusskurse oberhalb der Trendlinie generieren weiteres Aufwärtspotenzial bis zum Widerstand bei ca. 14,19 Euro.
Rücksetzer sollten im Bereich der Unterstützungszone 10,40 - 11,00 Euro gekauft werden, ansonsten könnte der Test der Aufwärtstrendlinie bei aktuell ca. 8,50 Euro anstehen.
Kursverlauf vom 08.09.2008 bis 02.04.2012
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...lytik-Jena,a2796928,b1.html
08:05 24.04.12
Analytik Jena AG / Analytik Jena gibt Prognose für das Geschäftsjahr 2011/2012 bekannt . Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Jena, 24. April 2012 - Die Analytik Jena AG (Frankfurt DE0005213508, Prime Standard: AJA) erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2011/2012 erneut einen Umsatz- und Ergebnisanstieg. Die Gesellschaft prognostiziert Konzernumsatzerlöse in Höhe von etwa 91,0 Mio. EUR bis 93,0 Mio. EUR. Beim operativen Ergebnis (EBIT) will Analytik Jena am Ende der Periode mehr als 6,0 Mio. EUR erzielen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/2011 erwirtschaftete das Unternehmen einen Konzernumsatz in Höhe von 86,3 Mio. EUR sowie ein EBIT in Höhe von 5,0 Mio. EUR.
"Mit dem Geschäftsverlauf des ersten Halbjahres sind wir insgesamt zufrieden. Es ist uns gelungen, den schwächeren Verlauf des ersten Quartals auszugleichen und bereits mit dem Halbjahr die Vorjahreswerte deutlich zu übertreffen. Insbesondere ein sich verbesserndes Geschäft in Japan hat dazu beigetragen. Wir gehen davon aus, dass sich dies auch im zweiten Halbjahr fortsetzen wird", sagte Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG.
Analytik Jena erwartet, dass alle drei Segmente zum Umsatz- und Ergebniswachstum beitragen werden. Insbesondere die beiden noch schwächeren Bereiche Life Science und Optics müssen im zweiten Halbjahr deutlich zulegen, um dieses Ziel zu erreichen. In Life Science geht die Gesellschaft davon aus, dass sich die Anstrengungen beim internationalen Vertriebsaufbau insbesondere in China und den arabischen Ländern mit dem neuen Regionalbüro in Dubai auszahlen werden. In Optics kann das Unternehmen auf einen hohen Auftragsbestand im Stammgeschäft und bei den OEM-Produkten verweisen.
Im wichtigsten Bereich Analytical Instrumentation geht Analytik Jena von der Fortsetzung der aktuellen, sehr positiven Entwicklung aus. Einen deutlichen Umsatzanstieg erwartet das Unternehmen auf dem japanischen Markt - insbesondere mit der neuen Produktlinie der Röntgenfluoreszenzgeräte.
Die vollständigen Kennzahlen zum zweiten Quartal sowie zum Halbjahr 2011/2012 wird die Gesellschaft am 10. Mai 2012 bekannt geben.
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HUG#1605213
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Die Analytik Jena AG, Jena, Deutschland, hat uns nach § 21 Abs. 1 WpHG am 4.
Juli 2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 4.
Juli 2012 die Schwelle von 75,0 Prozent überschritten hat und zu diesem Tag
76,62 Prozent (5.516.609 Stimmrechte) beträgt.
CyBio AG
Göschwitzer Str. 40
D-07745 Jena
Tel.: +49 3641.351 495
Fax: +49 3641.351 409
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[HUG#1624224]
--- Ende der Mitteilung ---
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Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Freiverkehr in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
General Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
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http://www.yoome.de/news.290739.html
13:25 14.08.12
Analytik Jena AG / Ad hoc: Analytik Jena AG begibt Schuldscheindarlehen über 30,0 Mio. EUR . Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Jena, 14. August 2012 - Die Analytik Jena AG (Prime Standard: AJA, ISIN: DE0005213508) hat ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 30,0 Mio. EUR erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Damit strukturiert der Hersteller von Labor-, Bio- und Analysenmesstechnik sein langfristiges Fremdkapital zu einem günstigen Zinsniveau neu und eröffnet sich langfristige Möglichkeiten zur Finanzierung des Unternehmenswachstums und für künftige strategische Akquisitionen.
Im Zuge der Platzierung wurden deutschen institutionellen Investoren Schuldscheine in Tranchen mit Laufzeiten von drei bis zu sieben Jahren mit sowohl fester als auch variabler Verzinsung angeboten. Die Transaktion war deutlich überzeichnet. Das Schuldscheindarlehen wurde von der IKB Deutsche Industriebank AG arrangiert. Mit dem Schuldscheindarlehen wird u.a. ein bestehendes Darlehen in Höhe von 12,0 Mio. Euro abgelöst.
Kontakt:
Analytik Jena AG
Dana Schmidt
Konrad-Zuse-Straße 1
07745 Jena
Tel. +49 (0) 36 41 77 92 81
E-Mail: ir@analytik-jena.de
man läuft der laden zähhh. umsatz 2005 ca. 64mio. umsatz 2012 sollens 94mio sein bei einem ergebnis vor steuern und zinsen von ca.6 mio.
das macht ein umsatzwachstum innerhalb von 8 jahren im durchschnitt von 5 prozent p.a.
damit könnte man leben, wenn die ergebnismarge bei bei sauberen 10 prozent läge. aber nach steuern und zinsen wird da wohl kaum mehr als 4mio rauskommen. umsatz pro mitarbeiter ist einfach zu niedrig, auch im branchenvergleich.
Zudem hat das unternehmen mehrere vorteile:
- hoher anteil der geschäftsaktivitäten in den "wachsenden märkten", wie china, russland, indien,... > trübe aussichten in europa treffen AJ nur begrenzt
- das unternehmen ist im gesundheitswesen tätig, was für die zukunft zwar niedrige wachstumsaussichten bringt, aber dafür "nicht so kunjunkturabhängige" und eher beständiges wachstum
- vertrauen der aktionäre ist meines Erachtens auch besser als bei anderen unternehmen, da prognosen realistisch sind, eingehalten und bekräftigt werden
PS: Und sofern die 38-Tage-Linie wieder nachhaltig überschritten wird, sieht es charttechnisch ja auch wieder ganz gut aus (mit einem baldigen schönen analysten-kommentar sicher bald mgl.)
fürs geschäfts jahr 11/12 soll der umsatz bei 94 mio gelegen haben. mitarbeiter 827 köpfe. jahresüberschüss (nach abschreibungen, zinsen, steuern) soll bei 3,5 mio gelegen haben. dividende soll 0,20 euro betragen.
damit ergibt sich eine nettomarge von mickrigen 3,7 prozent und umsatz pro mitarbeiter von bescheidenen 113000 eur.
wenn ich mir andere aus der branche anschaue läuft der laden ziemlich ineffizient.
14:26 18.12.12
JENA/EISFELD (dpa-AFX) - Der Messtechnik-Hersteller Analytik Jena hat nach einem Rekordjahr seinen Aktionären eine Dividende in Aussicht gestellt. Sie sollen nach der im April geplanten Hauptversammlung 0,20 Euro pro Aktie erhalten, teilte der Vorstand am Dienstag bei der Vorlage der Bilanz für das im September abgeschlossene Geschäftsjahr 2011/2012 mit. Analytik habe mit 94 Millionen Euro den höchsten Umsatz seit der Gründung des Unternehmens Anfang der 1990er Jahre erwirtschaftet. Die Erlöse stiegen damit im Vergleich zum Geschäftsjahr 2010/2011 um 8,9 Prozent.
Dass Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs sogar um 21,7 Prozent auf 6,1 Millionen Euro. Unter dem Strich wurde ein Gewinn von 3,5 Millionen Euro verbucht - nach nur 200 000 Euro im vergangenen Geschäftsjahr. Der Vorstand kündigte an, dass im laufenden Geschäftsjahr (Beginn: Oktober) das Ergebnis bei Umsatz und Ertrag erneut gesteigert werden soll. Vorstandschef Klaus Berka setzt dabei erneut auf die Wachstumsmärkte in Asien und auf Produktinnovationen. Konkrete Zahlen zur Umsatz- und Gewinnprognose nannte er jedoch noch nicht.
Der Absatz in Asien war im vergangen Geschäftsjahr um fast ein Drittel auf 39,2 Millionen Euro gestiegen. In Deutschland war er stabil; in Europa ging er um 14,5 Prozent zurück.
Umsatztreiber war im vergangenen Jahr erneut das Geschäft mit Analysenmesstechnik. Die Geräte werden in der Industrie, an Hochschulen, aber auch in Umweltlabors eingesetzt. Dieser Bereich steuerte 60 Millionen Euro zum Umsatz bei.
Das Unternehmen, das kurz nach der Wiedervereinigung vom ehemaligen Zeissianer Berka und einem Partner gegründet worden war, beschäftigt derzeit 827 Mitarbeiter. Davon arbeiten etwa 120 am Südthüringer Standort Eisfeld, wo auch Konsumartikel wie Ferngläser gefertigt
Dazu kommt die prall gefüllte Kriegskasse, die es erlaubt eine Übernahme im kleineren Umfang zu tätigen. Ich bin optimistisch das AJA auch in den nächsten Jahr weiter wacshen kann, wenn auch mit der ein oder anderen Schwierigkeit verbunden. Aber so ist das eben, man braucht Geduld und Durchhaltevermögen.