TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
Seite 9 von 320 Neuester Beitrag: 20.11.24 23:14 | ||||
Eröffnet am: | 11.12.20 08:43 | von: Justachance | Anzahl Beiträge: | 8.986 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 23:14 | von: boersenhan | Leser gesamt: | 2.721.472 |
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Morgan Stanley hat um 2000 reduziert. Bei dem Volumen, was über den Tisch ging kann sich bald ein neuer Top 20 Aktionär anbahnen.
Ich bin gespannt, ob wir heute schon über den 14€ starten und was Teco morgen publiziert und wie die Analysten darauf reagieren. Eventuell gibt es dann ein paar weitere Analysten.
Hier nochmal der Link zum Kapitalmarkt Update für morgen 10:00 Uhr: https://www.facebook.com/events/1150720025398814/
"Der Verkauf bestehender und bewährter Technologie zur Reduzierung von Schadstoffemissionen und Umweltverschmutzung durch Schiffe bedeutet, dass TECO 2030 sinnvolle Einnahmequellen hat, während wir an unserem ehrgeizigsten Projekt arbeiten, der Entwicklung der TECO Marine Fuel Cell, einer wasserstoffbasierten Brennstoffzelle, die speziell für den maritimen Einsatz zugeschnitten ist. Der Auftrag von DOLE veranschaulicht perfekt diese Kombination aus kurzfristigem Umsatz und langfristiger Entwicklung", sagt Tore Enger, CEO von TECO 2030 ASA.
Ballaste sind Speicher, die zur Stabilisierung von Schiffen je nach Beladung eingesetzt werden. Um invasive Arten und mögliche Gesundheitsprobleme zu verhindern, muss das Ballastwasser eines Schiffes behandelt werden, bevor es wieder ins Meer eingeleitet wird.
Das TECO Ballast Water Treatment System, powered by BIO-SEA, ist ein Wasseraufbereitungssystem, das für die Inaktivierung und Eliminierung von Organismen im Ballastwasser entwickelt wurde. Es entspricht dem IMO D-2-Standard und den USCG-Vorschriften für das Einleiten von solchem Wasser durch Schiffe während ihrer Ballastoperationen. Unsere Systeme entsprechen auch den neuen G8-Regeln, die im Oktober 2020 in Kraft treten. Das TECO Ballastwasser-Behandlungssystem erfüllt die IMO- und USCG-Vorschriften.
"Bis 2024 werden alle Schiffe ein Ballastwasser-Behandlungssystem benötigen", sagt Tore Enger, CEO von TECO 2030 ASA.
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16.2.2021 09:53:17 CET | TECO 2030 ASA | Additional regulated information required to be disclosed under the laws of a member state
(Lysaker, 16th February 2021): TECO 2030 has received an order for 4 TECO Water Ballast Treatment Systems from DOLE - “the largest refrigerated containerized fleet in the world”. This ecosystem protection solution order landed by TECO 2030’s team in Miami, USA, is worth approximately NOK 3.5 million.
“The sale of existing and proven technology to reduce pollution emissions and pollution from ships means TECO 2030 will have meaningful revenue streams while we work on our most ambitious project, the development of the TECO Marine Fuel Cell, a hydrogen-based fuel cell specifically tailored for maritime use. The order from DOLE perfectly illustrates this combination of short-term sales and long-term development,” said Tore Enger, CEO of TECO 2030 ASA.
Ballasts are reservoirs used to stabilize ships according to their load. In order to prevent invasive species and possible health issues, a ship’s ballast water needs to be treated before being discharged back to sea.
TECO Ballast Water Treatment System, powered by BIO-SEA, is a water treatment system designed for inactivation and elimination of organisms in the ballast water, complying with the IMO D-2 standard and USCG regulations for discharge of such water by vessels during their ballasting operations. Our systems also complies with the new G8 rules which were put in force in October 2020. TECO Ballast Water Treatment System complies with IMO and USCG.
“By 2024 all ships will need a ballast water treatment system,” said Tore Enger, CEO of TECO 2030 ASA.
Dieser Satz verspricht noch weitere Aufträge in Zukunft. Ein Ballastwasser-Behandlungssystem bringt wohl einen Umsatz von ca. 100.000€ (wahrscheinlich gab es bei diesem Auftrag Rabatt aufgrund der Menge) - nicht viel, aber Kleinvieh macht auch Mist. ;-)
Davon ein paar mehr Aufträge und man ist schon schnell im Millionenbereich und diese Systeme werden, unabhängig vom Antrieb, immer gebraucht werden. Somit ein Produkt, was eine sichere Finanzierung neuer und laufender Projekte darstellt.
Allerdings haben mich die Aussichten bereits überzeugt und ich habe heute trotz EK 6 bei 13 Durchschnitt um 2000 aufgestockt - Gesamt nun 4900 !
Es gibt laut Statista ca. 56000 verschiedene Schiffe in der Welthandelsflotte ( https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...-welthandelsflotte/ ).
Laut Bundesumweltamt sogar 90.000 Schiffe. Dort wird auch nochmal darauf hingewiesen wie viel Warenverkehr über die Schifffahrt geht (ganze 90%!).
https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/...t-auf-den-meeren
Jetzt kann man ruhig annehmen, dass nicht alle Schiffe schon ein ordentliches Ballastwasser Behandlungssystem besitzen. Teco erwartet für jedes Jahr Neubauten, die für ein Brennstoffzellensystem geeignet wären, in Höhe von 2500 Stück und für Future Funnels 2000 Stück (also insgesamt 4500 Neubauten).
Geht man nur davon aus, dass Teco 1% der Neubauten und 1% der bestehenden Flotte (56.000/90.000) mit so einem System pro Jahr ausrüstet, dann wären das pro Jahr 605 Systeme bzw. 945 Systeme.
Umsätze von 60-90 Millionen Euro bei einem Preis von 100.000€ pro System. Natürlich alles Spekulation, aber momentan spricht alles weiterhin für einen wachsenden Markt beim Schiffsbau und die Regularien geben ja vor bis 2024 so ein System zu besitzen. Ein Neubau wird wohl ohne so eins gar nicht mehr erlaubt sein, leider finden sich keine Zahlen zu generellen Neubauten (es könnten wesentlich mehr als die 4500 pro Jahr sein).
https://www.statista.com/statistics/1102252/...l-shipbuilding-market/
Mal sehen was nach dem Splitt passiert ...
Wir hatten schon eine sehr starke Rallye letzte Woche, solltest du die Aktie längerfristig halten wird sich das schon belohnt machen.
Gerade während Corona, wo noch mehr bestellt und verschifft wird, wird der Druck auf die maritime Industrie höher. Ich denke ich spreche für viele, dass es hier noch einige Luft nach oben gibt.
Fearnley Securities bisheriges Bullenziel war für dieses Jahr 170 NOK. Mal sehen worauf das angepasst wird. Ich denke wir sehen dieses Jahr nach dem Split definitiv die 2€ und zum Ende des Jahres sollten wir schon an der 3€ Marke kratzen.
Wenn Teco natürlich mehr erreicht als erwartet ist da viel Luft nach oben. Mein Ziel für nächstes Jahr wären die 8€.
Geduld haben, gute Leute ihre Arbeit machen lassen und dann wird das schon werden.
Bleiben wir gespannt was morgen kommt :)
Norwegens erste großtechnische Produktion von Brennstoffzellen zu etablieren, die als
das Herzstück von wasserstoffbetriebenen Schiffen und anderen Schwerlastanlagen.
Nehmen Sie heute um 10:00 Uhr MEZ an der Online-Startveranstaltung teil, an der
TECO 2030-Geschäftsführung und -Gremien sowie wichtigen Partnern. Es wird eine
live Q&A am Ende: https://www.facebook.com/events/1150720025398814
"Unser Ziel ist es, ein fortschrittliches Innovationszentrum in Kombination mit einer Giga
Fabrik zu bauen, was bedeutet, dass wir Brennstoffzellen mit einer Kapazität von 1200
Megawatt, oder 1,2 Gigawatt, pro Jahr produzieren. Das entspricht einem Jahresumsatz von mehreren hundert
Millionen EUR an Jahresumsatz. Dies wird die erste Serienproduktion von Brennstoffzellen in Norwegen sein.
Brennstoffzellen in Norwegen und eine Drehscheibe für die norwegische Wasserstoffindustrie sein", sagt Tore Enger,
CEO von TECO 2030 ASA.
Brennstoffzellen wandeln Wasserstoff in Elektrizität um, wobei nur Wasserdampf als
Emission. "Wir optimieren die Brennstoffzellen von Grund auf für den Einsatz in der Schwerlastschifffahrt.
Einsatz. Wir kombinieren eine erstklassige Brennstoffzellenlösung mit einer langen Geschichte als
langjähriger Erfahrung als zuverlässiger Entwicklungspartner für führende Unternehmen in der globalen
der maritimen Industrie", sagt Herr Enger.
Die Entwicklung der Brennstoffzelle erfolgt in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Ingenieurbüro
AVL, dem weltweit größten unabhängigen Unternehmen für die Entwicklung von Antriebsstrang
Systemen. TECO 2030 hat eine einzigartige Kooperation mit einem der weltweit
AVL verfügt über 20 Jahre Erfahrung und mehr als 150 Patente in der
150 Patente in der Brennstoffzellenindustrie. AVL wird sich auch an der Planung und
Planung und Bau der Fabrik beitragen. TECO 2030 wird eine marine
Wasserstofflösung liefern, die effizienter, kompakter und langlebiger ist als Brennstoffzellen
die auf modifizierten Automobilstapeln basieren. Die Partnerschaft mit AVL hat bereits
hat bereits zur Produktion des TECO Future Funnel geführt, dem weltweit vollständigsten
kompletteste Abgasreinigungssystem. Der Plan ist, die Brennstoffzellenproduktion
im Jahr 2022.
Zusätzlich zu AVL hat TECO 2030 bereits Partnerschaften mit
hochwertigen Industrieunternehmen wie dem größten österreichischen Stromversorger
Verbund, der großen niederländischen Binnenschifffahrtsgesellschaft Chemgas und der
innovativen niederländischen Schiffswerft Thecla Bodewes. TECO 2030 wird
solche Partnerschaften als Plattform für die Energiewende in der
maritimen Industrie.
"Wir freuen uns sehr über die umfangreiche Unterstützung unserer Pläne durch wichtige Akteure der
der Schifffahrts- und Energiebranche sowie von Universitäten. Wir sind auch
Wir freuen uns auch über die klare Botschaft der norwegischen Regierung, dass die Industrialisierung
maritimen Brennstoffzellen ein Bereich von besonderer Bedeutung für Norwegen ist. Dies ist ein
Aufforderung zum Handeln, der wir nun nachkommen", sagt Herr Enger.
Standort soll gewählt werden
TECO 2030 will die Anlage in erster Linie in Ostnorwegen errichten, wahrscheinlich
in den Bezirken Viken, Vestfold oder Telemark. Das Unternehmen prüft derzeit potenzielle
Standorte. Ein wichtiger Faktor wird die Nähe zu Kompetenzclustern in den Bereichen
Technologie und Schifffahrt. Die Giga-Fabrik kann 500 Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung
der Forschung und Entwicklung, der Pilotproduktion und der industriellen Großserienfertigung schaffen.
Die erwarteten Investitionen belaufen sich auf fast 100 Millionen Euro über einen Zeitraum von etwa zehn Jahren.
Finanzierungsalternativen werden derzeit evaluiert. TECO 2030 hat über das norwegische
norwegische Staatsunternehmen Enova einen Antrag auf Förderung im Rahmen des IPCEI-Wasserstoffprogramms gestellt und
und ist optimistisch, eine positive Antwort zu erhalten.
Hintergrund
TECO 2030 ist aus der TECO Maritime Group hervorgegangen, die seit mehr als zehn Jahren Technologie
Technologie und Service für die weltweite Schifffahrtsindustrie anbietet. TECO 2030
wurde im Herbst 2020 an der Euronext Growth Oslo notiert.
TECO 2030 konzentriert sich auf eine der größten ökologischen Herausforderungen unserer Zeit:
Wie kann man das ständig wachsende Schifffahrtsvolumen mit reduzierten Emissionen kombinieren? Die
Vision des Unternehmens ist eine emissionsfreie Schifffahrt, in der wasserstoffbasierte Brennstoffzellen eine
führenden Rolle. Das Unternehmen bietet auch eine optimale Emissionsreduzierung für
traditionelle Brennstoffschiffe. Das TECO 2030 Marine-Brennstoffzellensystem basiert auf einem
modularen Design, das eine Systemkonfiguration im Multi-Megawatt-Bereich ermöglicht. Es ist
kompakt und eignet sich sowohl für Nachrüstungen als auch für Neubauten.
TECO 2030 ist Partner in dem ambitionierten Projekt Green Hydrogen @ Blue Danube,
zusammen mit bedeutenden Akteuren wie Siemens, Bosch, AVL und Verbund, wo
aus Solar- und Windenergie erzeugter Wasserstoff in Rumänien produziert und
auf Lastkähnen entlang der Donau zu industriellen Abnehmern in Österreich und Deutschland transportiert
Deutschland. TECO 2030 wird Brennstoffzellen für wasserstoffbetriebene Schlepper liefern, die
die die Lastkähne auf der Donau ziehen.
Der Trend zu reduzierten maritimen Emissionen wird durch die kommenden globalen
Emissionsgesetzgebungen beschleunigt. Die IMO, die Internationale Schifffahrtsorganisation, strebt
Emissionen bis 2030 um 40 Prozent und bis 2050 um 70 Prozent zu senken, verglichen mit
Werten von 2008. Die gesamten Treibhausgasemissionen sollen bis 2050 um mindestens 50 Prozent reduziert werden.
Prozent bis 2050 reduziert werden. Zusätzlich werden für Flüsse und Wasserstraßen Null- und Niedrig-Emissions
Zonen
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
1,2 Gigawatt pro Jahr herzustellen und Umsatz von mehreren hundert Millionen - ich denke da möchte sich jemand sehr offensiv im Weltmarkt etablieren und dies nur für die Schifffahrt!
Laut Investor Präsentation kostet 1 KW ca. 500 USD - das bedeutet wir reden hier von 1.200.000 Kilowatt.
Das wären dann nur schlappe 600 Millionen US Dollar Umsatz. Fearnley Securities hat in deren Analyse einen Preis von 1400 Euro pro KW angegeben. Sollte man dann nur in der Mitte bei 1000€ landen, dann wäre das schon ein Spitzenumsatz von 1,2 MRD Euro. Falls die Fabrik dann nicht noch erweitert wird und dies ist nur der Umsatz der Brennstoffzellen.
Mal außen vorgelassen welche Produkte sie ja noch alles verkaufen (Future Funnel, EPOS, BWTS).
Eine solche Fabrik zu erbauen oder überhaupt in Betracht zu ziehen muss auch bedeuten, dass dort sehr großes Interesse bei Teco liegt von anderen Firmen. Dazu noch die Finanzierung durch IPCEI bedeutet geringere Ausgaben für Teco selbst.
Top Neuigkeiten!
Gefällt mir immer mehr, einfach nur stark die Meldung heute!
Ich habe auch gleich mal ein paar Fragen für das Q&A nachher rübergeschickt.
Muss ja ein paar Gründe geben, warum sie so eine Fabrik bauen wollen.
Da müssen ja einige Firmen schon angefragt haben und nur drauf warten, dass Teco mal fertig entwickelt hat. Aber auch welchen KW Preis sie erzielen wollen und wie hoch eventuell die Föderung durch das IPCEI Programm ausfällt.
Mal sehen, ob wir auf alles antworten bekommen.
Ich hoffe ihr habt die Zeit euch das Update gleich anzuschauen! :)
Nochmals der Link: https://www.facebook.com/events/1150720025398814
Es gibt jedenfalls ein riesiges Interesse und TECO scheint der Mittelpunkt oder die Basis des Ganzen zu werden.
Fabrikfertigstellung (komplett automatisiert, wenn alles nach Plan läuft) 2024.
Geplant sind folgende Mengen an MW für Brennstoffzellen (wenn ich es nicht falsch verstanden habe):
60 MW in 2023 / 400 MW in 2024
Unter anderem wurde erwähnt, dass Teco alle Patente die mit AVL entstehen zu 100% zur Kommerzialiserung Teco gehören. Also kommt auch niemand einfach so an die Technik heran.
Es wurde auch auf die Konkurrenz Powercell, Ballard und Havyard eingegangen.
Wir sind auf einem guten Weg.
Sehr spannende Zeiten
TECO 2030 aims to build giga hydrogen fuel cell factory in Norway
https://live.euronext.com/en/node/4026020
TECO 2030 ASA will in Norwegen Brennstoffzellen mit einer Leistung von 1200 MW produzieren
https://www.windkraft-journal.de/2021/02/17/...ahr-produzieren/158481