BASF
Das ist doch nichts neues, wenn man drinnen ist,
einfach Valium.
Es ist doch nicht nur BASF gefallen, sondern der ganze Index innerhalb
von ein paar Tagen um 8%.
Oelpreis, das Oel ist endlich, und damit wird der Preis wieder nach
oben gehen, zuwelchem Preis kann es gefördert werden oder
Künstlich hergestellt werden, bei dem Preis lohnt sich weder die
suche nach schwer zugänlichen neuen Quellen, und beim Schieferoel
die Beseitigung der Umweltschäden.
wenn man sich die Russischen Börsen ansieht, dann weis man warum der
Oelpreis gedrückt wird. Damit macht man auf Putin am meisten druck.
Und der fallende Oelpreis ist eine Konjunktur Spritze, weil sie den großteil der Bevölkerung entlasstet, es werden doch die ersten erwartungen wieder nach oben
gesetzt. Und jetzt die Frage was passiert mit der Oel nachfrage wenn die wirtschaft wieder anzieht?
Beim Vergleich der Gewinnmargen kann/muß man durchaus das Verhältnis von Gas/Öl zu den restlichen, vor allem Chemie beachten, denn das beträgt 20:80! Auch wenn das Verhältnis so relativ "einfach" dargestellt ist und die Schere "netto" nicht so weit auseinander geht.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...uerden-trotzdem-kaufen-112360.htm
Wen es interessiert kann ja in der Mediathek bei ARD nachschauen, müßte dort zu sehen sein.
müssten jetzt die kurvendeuter zuschlagen.
erst stark runter, dann rauf
das können viele als umkehr Formation deuten.
mal sehen was heute noch so passiert
http://www.deraktionaer.de/aktie/...analysteneinschaetzung-112440.htm
Wenn ich mir den Bericht vom Aktionär mal wieder durchlese kommt es mir vor wie Durchhalteparolen die dort rausgehauen werden.
Wer aber zwischen den Zeilen liest dem ist aufgefallen das dieses mal KEIN Kursziel mehr vom Aktionär genannt wurde wie sonst;-)
Ich wette die Analysten werden nach und nach die Kursziele für BASF in Richtung 60 Euro senken und dann kommt zum Schluß auch das Schmierblättchen Der Aktionär und sagt.....leider ist die BASF Aktie unter dem Stopkurs gefallen;-)
Immer mehr sehen die Risiken und überdenken ihre viel zu optimistische Einschätzung.
und, wer jetzt, egal ob bei 70 oder 65 oder tiefer, verkauft, der wird schon wissen warum er das tut. Hauptsache Käufer und Verkäufer treffen sich auf dem Markt ;-) Und die übrigen Leutchen warten halt an der Seitenlinie auf ihre Einwechslung - aber nur wenn es klappt und der Trainer möchte ;-)
Deshalb lohnt es sich sicher nicht, jeden Tag seinen Pessimimismus oder Optimismus hinsichtlich Erwartungen/Einschätzungen zu veröffentlichen. Fundamentale Infos von Analysten, Unternehmen u.a. sind besser als jedes "tägliche Gebet".
http://www.standort-ludwigshafen.basf.de/group/...s-releases/P-14-415
http://dieboersenblogger.de/51227/2014/12/...ie+B%C3%B6rsenblogger%29
deshalb stelle ich die chartaussage zu basf nicht grundsätzlich in abrede! Wer chartaussagen und deren entwicklungen glauben kann ist o.k. für mich.
speziell bei basf, eine meiner lieblingsaktien, bin ich echt gespannt, was uns das jahr 2015 bringt. Ob wir tatsächlich anstatt die 80 zu knacken, die 60 nochmals signifikant nach unten durchbrechen. Keine ahnung, aber ich wüsste es gerne ;-)
Swoop, so eine chartinfo finde ich interessant!
über 10000, dann ganz schnell 700 punkte runter
und jetzt geht es wieder in richtung 10000
Und sind jetzt wieder die kleinen abgezockt worden?
Es geht rauf kaufen, mit stop los absichern
und dann flogen sie mit dem Stop los mit verlust raus.
Bei 74? alle rein wir sind bei der 200 tage linie,
und bei 69? abgesichert.
Dann die Stop Los marken darunter purzelten
und jetzt schauen wieder alle oh über 70
Als kleiner sollte man doch lieber auf die Dividende
und die Gewinne der Firma achten anstatt
auf die Panik reaktionen
Wie schon gesagt, abwarten und Tee trinken. Mindestens die Dividende wird ein Lächeln auf die Gesichter zeichnen ;-) ...abgesehen davon, eine positive Kursentwicklung hätte ich deswegen auch schon gerne. So, jetzt lehne ich mich erst mal zurück und mache mir nen Tee ;-)
18.12.2014 18:51
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Asset-Tausch zwischen BASF und Gazprom wird nicht vollzogen
- Erforderliche Auflösung der Veräußerungsgruppe führt zu Aufwendungen im
Geschäftsjahr 2014 und rückwirkend im Geschäftsjahr 2013
BASF und Gazprom sind heute (18. Dezember 2014) übereingekommen, den zum
Jahresende geplanten Tausch von Vermögensgegenständen nicht zu vollziehen.
Durch den Asset-Tausch hätte Wintershall, eine 100 %ige Gruppengesellschaft
der BASF, das bislang gemeinsam betriebene Erdgashandels- und
Speichergeschäft vollständig an den langjährigen Partner Gazprom
übertragen. Gazprom hätte sich zudem mit 50 % an der Wintershall Noordzee
B.V. beteiligt, die in der Erdöl- und Erdgassuche sowie -förderung in der
südlichen Nordsee (Niederlande, UK und Dänemark) tätig ist. Insgesamt
trugen diese Aktivitäten im Jahr 2013 rund 12 Milliarden EUR zum Umsatz und
rund 500 Millionen EUR zum Ergebnis der Betriebstätigkeit vor
Abschreibungen (EBITDA) der BASF-Gruppe bei. Im Gegenzug war die gemeinsame
Erschließung von zwei weiteren Blöcken der Achimov-Formation des
Urengoi-Erdgas- und Kondensatfeldes in Westsibirien durch Gazprom und
Wintershall vorgesehen.
Das Erdgashandelsgeschäft wird nun weiterhin als 50/50-Joint Venture
zwischen Gazprom und der BASF-Gruppengesellschaft Wintershall fortgeführt.
Wintershall Noordzee B.V. bleibt zu 100 % in der BASF-Gruppe. Zum
Jahresende 2012 wurden die Vermögenswerte und Schulden des
Erdgashandelsgeschäfts bilanziell in eine Veräußerungsgruppe umgegliedert.
Auf Grund der Absage der Transaktion ist es notwendig, die
Berichterstattung als Veräußerungsgruppe zu beenden und die seit 2012
ausgesetzten Abschreibungen sowie das At-Equity-Ergebnis zu buchen. Dies
führt zu Aufwendungen in Höhe von 113 Millionen EUR im Jahr 2013 und von
211 Millionen EUR im Jahr 2014. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2013
werden entsprechend angepasst. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT)
vor Sondereinflüssen für das Jahr 2013 liegt damit bei rund 7,1 Milliarden
EUR.
Die für das laufende Jahr abgegebene Prognose, ein EBIT vor
Sondereinflüssen leicht über dem Niveau des Jahres 2013 zu erzielen,
erscheint auch vor diesem Hintergrund noch erreichbar. Das EBIT wird
voraussichtlich leicht steigen; bisher wurde aufgrund des erwarteten
Sonderertrags aus der Devestition des Gashandels- und Gasspeichergeschäfts
ein deutlicher Anstieg des EBIT erwartet.
Quelle : DGAP News-Service
die chinesen haben da weniger skrupel...
aber gut für Deutschland.
Die Lager sollten besser nicht zu 100% in Russischer Hand sein.
nur eines: bei wahlkämpfen weiss jeder, dass politiker gerne mal das blaue vom himmel versprechen. also auch jetzt bitte nicht alles für bare münze nehmen und hin und wieder das hirn einschalten.
ganz toll für basf (kopfschüttel)....