TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe

Hat dir wer auf die Füße getreten?
Sonnenschein hat jetzt nicht exakt passende News geteilt, wollte eventuell nur vermitteln das sich was in Norwegen in Sachen „Wasserstoff“ und Schifffahrt tut.

Ja, ohne Quellenangabe ist blöd, aber ich glaube nicht das er jetzt hinterher eifert und wild irgendwelche Foreneinträge kopiert.
Dazu hat er ja nicht mal behauptet das Teco direkt davon profitiert, jedoch kann es gut sein das sie davon profitieren wenn in die Infrastruktur investiert wird werden auch mehr Schiffsbesitzer dazu bereit sein auf Brennstoffzellen zu setzen.

Was bringt mir die Brennstoffzelle wenn mir keiner den „Sprit“ dafür liefert? ;-)
Ich glaube das war keine böse Absicht von Sonnenschein.  

Ja, bin mit einen Fuß in eine Kacktuesse getreten ...

Teco ist schon Ok, viel Glück euch allen.  

verpasst haben.

https://www.youtube.com/watch?v=1hw4no2PV-M  

gibt eine Stellungnahme für den Weg in die emissionsfreie Zukunft. Es ist nicht alles so einfach zu sehen, sondern man muss nun alle Lösungen in Betracht ziehen und schauen was überhaupt verfügbar ist. Deswegen hat Teco noch mal auf Dringlichkeit "Carbon Capture & Storage" mit einzubeziehen hingewiesen. Es ist einer der kurzfristigen Wege, wenige Schiffe werden bis 2030 in der Lage sein mit alternativen Kraftstoffen zu feiern, dafür kann man bei bestehenden Schiffen aber vieles mit Effizienzverbesserung und Abgasreinigung schaffen!
Es muss erkannt werden, dass die ersten Schritte mit Brennstoffzellen Schiffen gemacht werden, aber kurzfristig wird die Technologie eines Future Funnels mit CCS wesentlich besser und schneller implentierbar sein.

Kurzfristig sollten Future Funnel + EPOS die Verkaufsschlager werden und Brennstoffzellen werden bis 2030 an Bedeutung gewinnen.

https://www.hellenicshippingnews.com/...s-chairman-president-and-ceo/

Es gibt eine neue Sprache für die Schifffahrt, um die Herausforderung der Dekarbonisierung zu lösen, sagt ABS Chairman, President und CEO

Umweltvorschriften schaffen eine neue Sprache in der Schifffahrt: die CO2-Emissionen pro Tonnenmeile. Kombiniert man dies mit neuen Technologien und, was wahrscheinlich noch wichtiger ist, mit der Veränderungsrate neuer Technologien, wird dies die kommerziellen Entscheidungen beeinflussen, die die Art und Weise, wie wir Risiken managen, mehr denn je prägen werden.

Das ist die Ansicht von ABS Chairman, President und CEO, Christopher J. Wiernicki, der auf dem 11. jährlichen Capital Link Operational Excellence in Shipping Forum sprach.

"Wenn man sich die möglichen Antworten auf unsere Herausforderungen bei der Erfüllung der Dekarbonisierungsziele der IMO für 2030 und 2050 ansieht, gibt es keine einzelne Lösung. Es wird eine hybride Lösung durch eine Kombination aus alternativen Kraftstoffen, neuen Technologien und Effizienzsteigerungen im Betrieb erforderlich sein. Die Welt wird nicht mehr eindimensional sein, sondern mehrdimensional mit verschiedenen Brennstoffpfaden und unterschiedlichen Optimierungsmodellen. Offen gesagt wird die Herausforderung darin bestehen, die richtige Kombination für ein bestimmtes Schiff oder sogar für eine Reederei zu finden. All dies wird von Charterverträgen, Handelsrouten, Richtlinien, der Risikobereitschaft der Eigner und kommerziellen Profilen beeinflusst", so Wiernicki.

Während alternative Kraftstoffe letztendlich eine bedeutende Rolle bei der Erreichung der Ergebnisse zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen spielen werden, werden kleinere kurzfristige Gewinne in Bereichen, die mit dem Design des Schiffsrumpfes und größerer Betriebseffizienz zusammenhängen, früher verfügbar sein, sagte er.

"Technologie, Bereitschaft, Zeitpläne und kommerzielle Beziehungen werden unsere Reise zur Dekarbonisierung vorantreiben. Neue Designs werden im Hinblick auf Zukunftssicherheit, Überbrückung und Übergangspotenzial auf der Grundlage verschiedener Kraftstoffpfade betrachtet werden. Alternative Brennstoffe und Technologien müssen hinsichtlich ihrer Auswirkungen, Skalierbarkeit, Eignung und ihres Potenzials zur Kohlenstoffreduzierung bewertet werden, und zwar nicht nur im Verbrennungskreislauf, sondern über die gesamte Wertschöpfungskette von der Quelle bis zum Endprodukt."

Wiernicki merkte an, dass wir unabhängig von der Art des Brennstoffs, der Auswahl der Technologie oder der Verbesserung der Betriebseffizienz bei der Erreichung der Dekarbonisierungsziele der Branche nur dann erfolgreich sein werden, wenn wir sicherstellen, dass Menschen und Sicherheit die oberste Priorität haben.

Wiernicki betonte: "Unabhängig von den Wegen oder Lösungen dürfen wir niemals die Besatzungsmitglieder vergessen, die die Schiffe weiterhin sicher in Bewegung halten werden, und wir müssen sicherstellen, dass sie über die notwendige Ausbildung und Fähigkeiten verfügen, um mit jeder implementierten Technologie oder Lösung umzugehen."  

Die Hydrogen-Versorgung  im Maritimen Bereich findet zunächst mittels CCS statt, dies fordert auch Teco.
https://www.bunkerspot.com/global/...-means-to-cut-shipping-emissions

Hier in Norge findet die H2-Versorgung zunächts mit blauen Hydorgen durch das CCS-Verfahren  (Carbon Capture) statt. Damit eine Umstellung  schnell geht bis grünes H2 verfügbar ist.

Die Erzeugung und Verteilung wird ist das Hauptthema  der Norwegischen Regierung mit 5 Hubs an der Küste. Hiervon wird auch  Teco profitieren.
https://www.ariva.de/forum/...ergy-norwegen-571759?page=27#jumppos697

Zur Info:
Player für CCS ist Acker Carbon Capture
https://www.ariva.de/forum/...ie-klimaziele-571120?page=12#jumppos302



 

Teco meint nicht das CCS bei der Produktion von Wasserstoff, sondern als Addon für sein Future Funnel und bei Schiffen an Bord.
Dort vor Ort soll bei Schiffen mit fossilen Brennstoffen CCS stattfinden. 2022 soll es da die Pilotinstallation geben - bisher gibt es keinen etablierten Player für CCS bei Schiffen an Bord.
Viele Scrubber Hersteller sind nun auch auf den Zug aufgesprungen und wollen das etablieren.

Hier auf Seite 20 schauen:
https://teco2030.no/wp-content/uploads/2021/05/...tion-May-2021-2.pdf

Für Teco ist es wichtig, dass das MEPC entscheidet CCS auf dem Schiff ins EEXI Rating eines Schiffes mit einzubeziehen, andernfalls könnten für viele Schiffe in der kurzen Zeit keine guten Ratings erreicht werden. Dazu werden alternative Kraftstoffe nicht so schnell verfügbar sein wie benötigt und dann eventuell auch nicht umweltfreundlich genug (grauer Wasserstoff).
Bis zum grünen Wasserstoff kann für kleines Geld fast jedes Schiff mit einem Future Funnel und CCS Addon ausgestattet werden, wodurch eine wesentlich bessere Umweltverträglichkeit zustande kommt.  

Dazu steht in deinem Artikel von bunkerspot.com im ersten Absatz folgendes:

TECO 2030 hat die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) aufgefordert, die Rolle der Kohlenstoffabscheidung bei der Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der internationalen Schifffahrt anzuerkennen, da nicht genügend Schiffe einen Kraftstoffwechsel vornehmen werden, um die Klimaziele zu erreichen.

Den restlichen Artikel kann ich ohne Registrierung nicht lesen, aber ich denke es wird genau der Artikel sein den Teco bei LinkedIn geteilt hat.
Für Teco geht es nicht um die Wasserstoffproduktion, ist auch nicht deren Gebiet. Auch das CCS von Aker Carbon Capture ist ein anderes Geschäftsfeld als das von Teco. Teco hat nie dazu aufgefordert blauen Wasserstoff zu produzieren, das werden sie auch nie tun.
Am Ende des Tages muss ein Schiffsbesitzer entscheiden welchen Wasserstoff er tankt.
Aber wie in #1756 von mir beschrieben, werden es viele Schiffe nicht so schnell schaffen überhaupt auf andere Kraftstoffe umzusteigen, weswegen CCS an Bord eines Schiffes sehr interessant ist und übergangsweise sehr schnell Veränderungen zeigen kann.

 

für Teco und dich ja auch nicht wichtig ;-)
Im Gegensatzt dazu was du in #1751 schreibst: "Was bringt mir die Brennstoffzelle wenn mir keiner den „Sprit“ dafür liefert? "
Wie steht das im Zusammenhang mit Fcel mit MoU Ballard bei Teco?

Im übrigen sind modifizierte  Scrubber nur eine Zwischenlösung um weiterhin Schweröl zu nutzen, solange es noch zulässig ist.
Alle "grossen" Schiffsmotoren-Hersteller und Scrubber Liferanten stellen auf Ammonia um. Wie es auch u.a. die IMO haben will.

 

Deine Intention hier nicht.
Logischerweise muss jemand den Sprit liefern und Teco hat übrigens auch eine Förderung für seine Fabrik beantragt.
Implenia übrigens auch für sein Projekt bei Enova.

Nur wollte ich deinen Beitrag korrigieren, weil du sagtest das Teco CCS bei der Wasserstoff Produktion unterstützt. Das stimmt halt nicht.

Alle Berichte zum FuelMix sagen bisher noch einen großen Anteil von Schweröl bis 2050 - bis dahin werden Scrubber attraktiv bleiben. Definitiv für dieses Jahrzehnt.
Selbst Ammoniakmotoren sind noch in der Entwicklung und sollen erst 2024 frühestens zur Verfügung stehen.  

Verstehe auch nicht von welchem MoU von Ballard du sprichst.
Hat dir jemand deine Missgunst entgegengebracht oder wieso bist du ins Forum gekommen und bist nur auf Konfrontation aus?

 

Ich habe hier keine Intention, warum auch ?
Du stellst Fragen und  behauptest etwas... ich antworte und frage dich auch was:

Wenn Teco Fcel produzieren will, brauchen die Kunden auch Hydrogen, Welche Farbe auch immer.
Blaues H2 wird es als erstes geben, also werden auch Teco Kunden dies nutzen. Oder?

Teco hofft für eine Fabrik-Planung 2050 ? auf öffentliche Gelder von Enova. Was hat das mit  den Produktions-Planungen, bzw. Cash in naher Zukunft zu tun?
Enova ünterstützt nur zukünftige positive Projekte und keine Firmen.  Nel hat es probiert und ist leer ausgegangen...

Welch  Pläne hat Teco im Bereich Ammoniak ? Hast du Infos?

Nur zur Info, auch #396 beachten.

https://www.ariva.de/forum/...ergy-norwegen-571759?page=15#jumppos397  

Wenn nicht Ballard, war es etwa Powercell?  oder wer sonst?
Oder weist du das nicht, ist ja auch ok.
 

Behauptet?
Von welchem MoU redest du?
Also mal zu den vergangenen Monaten:
-> Teco hatte bei Enova über IPCEI schon Förderung beantragt und abgelehnt
-> Es gibt aber mehrere Möglichkeiten und Institutionen, wo Förderungen beantragt werden können. Für die Fabrik kommt da gerade Innovation Norway in Frage.  
Auch wenn es sich dann um Firmen handelt und nicht explizite Projekte.

Kurzfristig Cash soll über die Scrubber generiert werden und 2022 kommen ja schon die Pilotbrennstoffzellen für Chemgas und 2023 die für Implenia.

Deren Brennstoffzellen können auch mit Ammoniak betrieben werden, kann man auf deren Webseite nachschauen.
Scrubber werden weiterhin für Ammoniakmotoren benötigt, da NOx bei Ammoniakmotoren entsteht. Bei Brennstoffzellen nicht da dort das Ammoniak vorher aufgebrochen wird.

 

Hat seine Fabrik schon angemietet.
Vertrag läuft ab 01.07.2021 - nur so nebenher. Bis 2030 soll diese 1.2 GW produzieren und 500 neue Mitarbeiter.  

Dann gibt mal link von
Chemgas
und für Implenia.  

Schau dir einfach mal die aktuelle Firmenpräsentation an.
Ja, es ist ein LoI mit Chemgas - Rahmenvertrag soll dieses Jahr kommen, wurde mir auf Anfrage bei Teco mitgeteilt. Hängt mit dem ganzen IPCEI Prozess vom Blue Danube Projekt zusammen (Link von Verbund für Infos zum Blue Danube Projekt).
2022 sollen 10 MW Brennstoffzellen hergestellt werden, diese werden die Piloten sein und sollen laut Anfrage für die ersten Kunden sein (momentan Chemgas). Danach beginnt ab 2023 die "ordentliche" Lieferung mit den restlichen MW (auf Seite 17 auch Infos zum Blue Danube Projekt) und der Pilot für Implenia.

Und schau auch mal auf Seite 10 der Präsi (Quelle dort ABS): 40% ölbasierte Kraftstoffe in 2050, Potenzial für Future Funnels.

Seite 3: https://teco2030.no/wp-content/uploads/2021/05/...tion-May-2021-2.pdf

First LOI signed with Chemgas BV, 4Q 2020, range 100 – 120 MW Fuel Cells, delivery from 2023 and onwards
https://www.verbund.com/de-de/ueber-verbund/...reenhydrogenbluedanube

Cooperation agreement signed with IMPLENIA Norge, part of IMPLENIA AG, one of Europe's biggest infrastructure supplier, pilotunit to be delivered in 1Q 2023

https://newsweb.oslobors.no/message/530481

Wenn du mir nicht glaubst, dann wende dich bitte an: investors@teco2030.no
 

Ammoniak in Motoren verbrennen oder lieber mit Brennstoffzelle betreiben.
Hier wird auch noch mal geschildert, dass beim Verbrennen Stickoxide und das hochwirksame Treibhausgas Lachgas entsteht. Dadurch wird eine weitere Abgasreinigung benötigt, die ist dann natürlich nicht mehr so umfangreich wie bei Schwerölmotoren.
Bei der Brennstoffzelle kann das durch einen Cracker umgangen werden.

https://www.spektrum.de/news/...stoff-unter-gruenem-volldampf/1856677

@alle anderen - Ich hoffe es war euch nicht zu viel Gespamme für einen Sonntag und wünsche einen guten Start in die Woche. Hoffen wir sehr, dass das MEPC nach unseren Wünschen verläuft.  

hört sich doch klasse an.  

Weist du ob AVL auch z.Z.  eigene Ambitionen im Bereich Ammonia hat? Oder läuft alles über Teco im Engineering.  

Keine Ambitionen als Marktakteur einzusteigen.
Sie sind eine unabhängige Ingenieursfirma und wollen sich eher einen guten Ruf im Schiffsmarkt aufbauen durch die Entwicklung mit Teco.

In der Autobranche ist AVL nicht wegzudenken, da nutzt jeder Autobauer deren Dienste für die Antriebstechnik.

MAN Energy Solutions will 2024 einen Ammoniakmotor auf den Markt bringen - die sind auch eine der größten Motorenhersteller in der Schifffahrt.  

Brennstoffzellen als auf Ammoniak fokussiert.
Sie haben dort schon mehr als 18 Jahre Erfahrung, die besten Simulationszentren und laut Angaben wollen sie eine der besten abgestimmten Brennstoffzellen für die Schifffahrt schaffen.

Dabei hat Teco das Recht beim Patent es alleinig zur Kommerzialisierung zu nutzen.
AVL hat übrigens mehr Patente im Bereich Brennstoffzelle als anderen Wettbewerber zusammen. ;)  

Mal wieder mit etwas Pause die Top 20 Aktionäre im Vergleich zur Vorwoche.
Clearstream wie immer weit im Plus mit 270.000 Stück, jedoch hat leider auch Canica mal wieder 45.000 Stück abgestoßen und Jahatt AS auch ganze 70.000 Stück.
Insgesamt überwiegt Clearstream, wäre natürlich trotzdem schöner wenn die anderen nicht verkaufen würden. ;-)
Morgan Stanley und Pershing so gut wie unverändert.  

Kannst du uns eine Quelle nennen wo du deine Zahlen her hast?  

https://teco2030.no/investors/share-information/

Gesammelt in meiner Dropbox in der Excel:"Teco Top20.xlsx"
https://www.dropbox.com/sh/00pwdx06qii8vej/...2zakoTnKWH1YcEmsla?dl=0

Trage dort die Zahlen von jedem Tag ein. ;-)  

Mal abgesehen davon, dass es hier derzeit an Nachrichten fehlt, die den Kurs stützen: Gibt es aus eurer Sicht noch Ideen, wie die Vision von TECO 2030 Investoren und Interessierten greifbarer gemacht werden kann?

Ich kann mich erinnern, dass bei ITM Power zum Beispiel viele Monate lang eine Webcam zum Fabrikneubau in Sheffield geschaltet war. Das fand ich persönlich ganz cool, weil man mitverfolgen konnte, dass sich vor Ort in England was tut und es nicht nur Worthülsen in den Mitteilungen waren.

Bei TECO steht das Gebäude in Narvik natürlich schon. Aber grundsätzlich könnte man in einem Fabrik-Blog oder Ähnliches ab dem 01.07. auch aufzeigen, dass es vorangeht und sich in Nord-Norwegen was tut. Es geht ja schon bald los und ein regelmäßiges Update über den Stand der Dinge, würde einem doch als Aktionär/Interessierten zeigen, dass die Vision nach und nach Realität wird. Das schafft Vertrauen und lockt bestimmt auch noch den ein oder anderen von der Seitenlinie, der jetzt noch wartet.
 

Genau solche Vorschläge habe ich schon vor Wochen an Teco gegeben. :D
Bilder von innerhalb der Fabrik, Filmrundgänge durch die Fabrik mit einem Mitarbeiter der zeigt, wo was stehen wird.
Und dann natürlich Live Updates wie "die ersten Maschinen sind da!".

Aber das ist immer das Wichtigste, zeigen das es Fortschritt gibt egal zu welchem Thema.